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Erfahren Sie mehr über die drei Haupttypen der Umfrageforschung und wie SurveyMonkey Ihnen bei Ihrem nächsten Forschungsprojekt helfen kann.

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Mit Hilfe der Umfrageforschung können Sie wichtige Erkenntnisse von einer Zielgruppe gewinnen. Dieser Leitfaden führt Sie durch die drei Hauptarten von Umfragen: explorative, deskriptive und kausale Umfragen. Er hilft Ihnen, die richtige Herangehensweise und die richtige Anwendung für Ihre Forschungsziele zu finden. 

Um Ihnen bei der Entwicklung eines auf Erhebungen basierenden Forschungsplans zu helfen, befassen wir uns mit folgenden Themen:

Umfragen sind primäre Werkzeuge für die Forschung und liefern Daten als Bestandteil der Gesamtstrategie. Umfrageforschung ist entscheidend, um die Antworten zu erhalten, die Sie brauchen, und die wertvollen Daten aus der primären Forschung zu gewinnen, mit denen Sie fundierte Entscheidungen treffen können, von der Produktentwicklung bis hin zu Marketingkampagnen.

Unabhängig davon, wie Sie die Umfrageforschung durchführen, gibt es die folgenden Merkmale:

  • Nutzung: Mit Erhebungen sammeln Sie Informationen zu menschlichem Verhalten.
  • Systematik: Die Umfrageforschung folgt bewährten Verfahren zur Erhebung von Daten. 
  • Replizierbarkeit: Wenn Sie dieselben Methoden wiederholt anwenden, sollten Sie ähnliche Ergebnisse erzielen.
  • Arten: Umfragen können explorativ, deskriptiv oder kausal sein und sowohl online als auch offline durchgeführt werden. 
  • Daten: Die Umfrageforschung kann sowohl quantitative als auch qualitative Daten hervorbringen.
  • Objektivität: Stichproben werden nach dem Zufallsprinzip gezogen, um Verzerrungen zu vermeiden.
NPS-Transaktional-Relational

Je nachdem, nach welcher Art von Informationen Sie suchen und welche Arten von Umfragemethoden Sie anwenden, werden Sie feststellen, dass es verschiedene Vorteile gibt, darunter folgende:

Umfragen lassen sich in der Regel einfach durchführen, insbesondere online. Wenn Sie SurveyMonkey verwenden, haben Sie Zugriff auf Hunderte anpassbarer Vorlagen, mit denen Sie Ihre Umfrageforschung spielend leicht personalisieren können. Unser Daten-Dashboard verwandelt Ihre Daten in Diagramme und Grafiken, damit Sie diese mühelos verstehen und nutzen können.

Die Durchführung von Online-Umfrageforschung ist wahrscheinlich die kostengünstigste Weise, um Daten zu erfassen. Für persönlich durchgeführte Befragungen und Interviews benötigen Sie geschulte Mitarbeitende zur Erfassung, Berechnung und Analyse der Daten. 

Mit Erhebungen können Sie in kurzer Zeit Daten von einer großen Stichprobe erfassen, was noch mehr Kosteneinsparungen ermöglicht. Sie haben keine Liste von Teilnehmenden Ihres Zielmarkts? Ein globales Umfrage-Panel wie SurveyMonkey Audience kann Ihnen helfen, die gewünschten Befragten zu erreichen.

Ein entscheidender Vorteil von Forschungsmethoden mittels Befragungen ist, dass sie sowohl quantitative als auch qualitative Daten erheben können, um ein vollständiges Bild Ihrer Zielgruppe zu erhalten. Nutzen Sie eine Bandbreite an Fragetypen wie Multiple Choice, Likert-Skala, Dropdown-, Ranking- oder offene Fragen, um quantitative Erkenntnisse zu gewinnen. Sie können auch offene Fragen stellen, um die anekdotischen Informationen zu erhalten, die dazu beitragen, dass individuelle Sichtweisen lebendig werden.

Wie bei jeder Art von Forschung gibt es auch bei der Nutzung von Umfragen einige Nachteile. Dazu gehören:

Die Befragten haben möglicherweise das Gefühl, dass sie aufgrund der Unpersönlichkeit von Online-Befragungen keine ehrlichen Antworten geben müssen.

Eventuell werden die Teilnehmenden einige Fragen nicht beantworten, was zur Verzerrung der Ergebnisse führen kann.

Wenn die Fragen und Antwortoptionen nicht spezifisch genug sind, haben die Befragten vielleicht Schwierigkeiten, sie zu interpretieren und zu beantworten. Zum Beispiel kann eine Ja/Nein-Frage für Personen, die „nur einmal“ antworten möchten, schwierig sein.

Es gibt verschiedene Arten von Forschungsmethoden. Explorative, deskriptive und kausale Erhebungen sind die drei wesentlichen Arten, die wir hier genauer unter die Lupe nehmen. Bevor Sie Ihre Umfrageforschung entwerfen, ist es sinnvoll, sich mit diesen drei Arten vertraut zu machen.

Explorative Forschung ist ein wichtiger Bestandteil jeder Marketing- oder Geschäftsstrategie. Der Fokus liegt dabei auf der Identifikation von Ideen und Erkenntnissen und nicht unbedingt auf dem Erfassen von statistisch genauen Daten. Wenn Sie sich Ihren Forschungsplan im Ganzen ansehen, so ist die explorative Forschung am besten am Anfang aufgehoben. Oft wird sie eingesetzt, um eventuelle Probleme im Unternehmen, Bereiche potentiellen Wachstums und alternative Handlungswege näher zu definieren sowie die Bereiche zu priorisieren, die statistische Forschung erfordern.

Bei Online-Erhebungen wird explorative Forschung am häufigsten in Form von offenen Fragen für qualitative Daten eingesetzt. Sehen Sie die explorativen Fragen Ihrer Umfrage daher in dem Sinne, dass sie Ihnen ein tieferes Verständnis der Befragten liefern. Textbasierte Beantwortungen sind zwar oft nicht statistisch messbar, aber sie vermitteln Ihnen aussagekräftigere qualitative Daten. Dadurch können Sie neue Initiativen erkennen oder auch Problembereiche, die angegangen werden sollten.

Explorative Forschung zeigt die folgenden wesentlichen Merkmale:

  • Enthält Sondierungsfragen: Sie dienen dazu, qualitativ mehr über ein Thema zu erfahren.
  • Deckt neue Details auf: Beantwortungen können unbekannte Probleme oder neue Lösungen ans Tageslicht bringen und Sie erfahren mehr über Ihr Thema. 
  • Liefert keine messbaren Daten: Wie bei qualitativen Erhebungen üblich, sind die Daten nicht quantifizierbar.
  • Beantwortet die Frage nach dem „Warum“: Im Gegensatz zu quantitativen Forschungsmethoden wird hier versucht, die Frage zu beantworten, warum etwas geschehen ist oder was die Motivation hinter einer Verhaltensweise ist.

Deskriptive Forschung ist aufgrund ihrer quantitativen Natur die häufigste und aussagekräftigste Form der Umfrageforschung. Im Gegensatz zu explorativen Forschungsmethoden kommen bei der deskriptiven Forschung vorab geplante, strukturierte Erhebungen mit geschlossenen Fragen zum Einsatz. Diese Methode ist außerdem deduktiv, d. h. die Struktur und die Fragen werden im Voraus auf der Grundlage bestehender Theorien oder Untersuchungsbereiche festgelegt. Die erfassten Daten werden dann verwendet, um Hypothesen oder Annahmen zu testen.

Ziel der deskriptiven Forschung ist es, die Meinungen, Einstellungen oder Überzeugungen einer bestimmten Zielgruppe zu einem bestimmten Thema zu quantifizieren und zu kategorisieren. Bei einer deskriptiven Umfrage können beispielsweise Multiple-Choice-Fragen mit vordefinierten Antwortoptionen verwendet werden. Diese standardisierten Fragen bieten zwar nicht die Tiefe qualitativer Erkenntnisse, aber sie liefern Daten, die statistisch ausgewertet werden können und Rückschlüsse zulassen. 

Durch die Gruppierung der Antworten in bestimmte Kategorien können Sie die Verbreitung bestimmter Meinungen oder Verhaltensweisen in Ihrer Zielgruppe messen. Und Sie können einen Vergleich im zeitlichen Verlauf anstellen, um Veränderungen in den Einstellungen und Trends zu erkennen.

Es wird auf einen spezifischen Markt auf einem Globus gezeigt

Senden Sie Ihre Erhebung an eine kleine oder große Personengruppe, dank SurveyMonkey Audience.

Deskriptive Forschung zeigt die folgenden wesentlichen Merkmale:

  • Konzentriert sich auf das „Was“ und nicht auf das „Warum“: Im Gegensatz zur explorativen Forschung zielt die deskriptive Forschung darauf ab, die Einstellungen, Meinungen und Verhaltensweisen einer Zielgruppe zu definieren. 
  • Quantitativ: Die resultierenden Daten sind numerisch und können statistisch analysiert werden, um Muster, Durchschnittswerte und Korrelationen für quantitative Erkenntnisse zu ermitteln. 
  • Konklusiv:  Es werden quantitative, geschlossene Fragen verwendet, die numerische Daten liefern, um statistisch signifikante Schlussfolgerungen zu ziehen. 
  • Signifikant: Es wird die Signifikanz der Ergebnisse gemessen, um Muster und Trends zu ermitteln.

Die Kausalforschung ist ebenfalls quantitativ, vorab geplant und strukturiert wie die deskriptive Forschung. Aus diesem Grund wird sie auch als konklusiv betrachtet. Die Kausalforschung geht jedoch über die Beobachtung hinaus. Sie versucht, die Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen verschiedenen Variablen aufzuzeigen.

Während die deskriptive Forschung Phänomene beobachtet und quantifiziert, manipuliert die Kausalforschung aktiv Variablen durch Experimente, um Hypothesen über kausale Wirkungen zu testen. Bei einer kausalen Erhebung könnten beispielsweise Kontroll- und Testgruppen verglichen werden, um die Auswirkungen verschiedener Maßnahmen zu bewerten.
Mit der Kausalforschung werden zwei Ziele verfolgt:

  1. Die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen den Variablen durch quantitative Datenanalyse.
  2. Der Beweis, ob ein Kausalzusammenhang besteht, durch absichtliche Veränderung der Variablen und Messung der Ergebnisse.

Kausale Forschung zeigt die folgenden wesentlichen Merkmale:

  • Konklusiv: Die Forschung ist strukturiert aufgebaut, im Voraus geplant und quantitativer Natur, so dass die Forschenden definitive Aussagen über kausale Zusammenhänge machen können. 
  • Wissenschaftlich: Durch das Ziel, die Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung zu ermitteln, ist die Kausalforschung wissenschaftlicher als die explorative oder deskriptive Forschung.
  • Kontrolliert: Störfaktoren werden kontrolliert, indem alle anderen Variablen konstant gehalten werden, um die Wirkung der zu prüfenden Variablen zu isolieren. 
  • Geordnet: Um einen Kausalzusammenhang herzustellen, muss nachgewiesen werden, dass die Ursache der vorgeschlagenen Wirkung vorausgeht.
Mitarbeiterin-Onboarding
  • Zu den Einsatzgebieten der explorativen Forschung gehören Fallstudien, Feldbeobachtungen, Fokusgruppen und Interviews.
  • Zu den Einsatzgebieten der deskriptiven Forschung gehören deskriptive Umfragen, deskriptiv-normative Befragungen, deskriptive Analyseumfragen und korrelative Erhebungen.
  • Zu den Einsatzgebieten der Kausalforschung gehören Produkttests, Optimierung von Werbung, Kundenbindungsmaßnahmen und Bedürfnisse der Gemeinschaft.

Es gibt drei Hauptformate für Forschungsumfragen: online, per Telefon und persönlich. Sehen wir uns jedes dieser Formate einmal genauer an, um zu ermitteln, welches für Ihre Untersuchung geeignet ist.

Online-Befragungen sind heute die am meisten verwendete Form der Erhebung. Dieses kostengünstige Umfrageformat ist die einfachste Möglichkeit, eine Gruppe von Menschen zu erreichen, vor allem größere Zielgruppen. Eine Vielzahl von Organisationen, darunter Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Organisationen im Gesundheitswesen und Marketingagenturen, nutzen Online-Umfragen.

Die Vorteile bei der Verwendung von Online-Umfragen:

  • Genaue Ergebnisse: Online-Befragungen haben eine sehr geringe Fehlerspanne, da sie für die meisten Menschen sehr einfach auszufüllen sind. 
  • Menschliche Fehler werden minimiert: Wenn Sie bereit sind, die Daten zu analysieren, kann eine Umfrageplattform komplexe Berechnungen für Sie durchführen.
  • Die Befragten sind anonym: Online-Erhebungen sind in der Regel anonym. Deshalb können die Befragten ganz ohne Urteil genau das sagen, was sie wollen. 
  • Sie erreichen eine umfassende Zielgruppe: Mit Online-Befragungen können Sie eine globale Zielgruppe ansprechen. So können Sie mit SurveyMonkey Audience Ihren Zielmarkt mit bis zu 5.000 abgeschlossenen Beantwortungen erreichen.
  • Flexibilität: Dank Online-Umfragetechnologie können Forschende basierend auf der jeweiligen Antwort der Teilnehmenden auf eine Frage Verzweigungslogik verwenden. Mit diesem Feature wird die Erhebung an jede Person angepasst, während sie die Fragen beantwortet.
  • Muster für den Schnelleinstieg: SurveyMonkey bietet viele kostenlose, anpassbare Umfragevorlagen, damit Sie Ihre Befragung schnell und einfach fertigstellen können. Und Sie können der Umfrage durch Logos, Bilder oder Schriftarten Ihr Branding verpassen.

Die Telefonbefragung war einst eine sehr beliebte Methode der Feedbackerfassung, doch durch das Aufkommen digitaler Umfragen und der rückläufigen Nutzung von Festnetztelefonen in den meisten Haushalten, geht ihr Einsatz immer weiter zurück. 

Telefonische Erhebungen bieten im Vergleich zu persönlichen Befragungen die Möglichkeit, eine große Stichprobe kostengünstig zu erreichen. Sie erfordern jedoch einen erheblichen Zeit- und Personalaufwand für die Durchführung.

Zu den wichtigsten Nachteilen von Telefonbefragungen gehört das Risiko menschlicher Fehler, insbesondere von verzerrten Daten aufgrund von Transkriptionsfehlern, und die Gefahr weniger aufrechten Feedbacks, da die Befragten direkt mit den Interviewenden sprechen.

Persönliche Befragungen können durch direkte Gespräche und Beobachtung eine Fülle von Erkenntnissen liefern, sind aber für große Stichproben meist unerschwinglich. Die Interviewenden müssen umfassend geschult werden, um qualitativ hochwertige Daten zu erhalten, die von diesem Format profitieren. Sie müssen zum Beispiel körpersprachliche Signale erkennen und beachten, relevante Folgefragen stellen und bei Bedarf nachhaken.
Bei persönlichen Befragungen besteht außerdem die Gefahr verschiedener Arten der Umfrageverzerrung.

Forschungsumfragen sind wertvoll, um Erkenntnisse zu gewinnen, die in Entscheidungen und Strategien einfließen. So kann beispielsweise eine Restaurantbesitzerin eine Kundenbefragung durchführen, um den Service zu verbessern. Im Rahmen einer politischen Kampagne könnten Befragungen unter den Wählern durchgeführt werden, um die Botschaften konkreter zu formulieren. Oder ein Softwareunternehmen könnte das Feedback der Benutzer einholen und es in die Produktentwicklung einfließen lassen.

Unabhängig von den endgültigen Zielen gibt es vier Hauptgründe für die Durchführung von Forschungserhebungen:

  1. Umfragen liefern konkrete Zahlen: Wenn Sie eine Befragung durchführen, die quantitative Daten liefert, können Sie konkrete Zahlen zur Untermauerung Ihrer Entscheidungen erhalten. Konkrete Zahlen sind auch dann nützlich, wenn es darum geht, den Stakeholdern zur fundierten Entscheidungsfindung Forschungsergebnisse vorzulegen. Wenn Sie anhand quantifizierbarer Daten nachweisen können, dass die Kunden ein bestimmtes Produktmerkmal einem anderen vorziehen, ist das sehr überzeugend.
  2. Erhebungen liefern kontinuierliche Benchmarks: Datenmuster, die auf Trends hindeuten, sind unglaublich aussagekräftig, wenn Sie sie anhand Ihrer Forschung identifizieren, im Gegensatz zu Daten darüber, was Ihre Kundinnen und Kunden wollen. Nehmen Sie den Net Promoter® Score (NPS), der Ihnen eine Vorstellung davon gibt, wie es um die Treue zu Ihrem Unternehmen bestellt ist. Wenn Sie den NPS vierteljährlich wiederholen und feststellen, dass sich die Werte verschlechtern, können Sie Maßnahmen ergreifen, um die Ursache des Problems zu finden und zu beheben.
  3. Mit Erhebungen können große Zielgruppen erreicht werden: Diese sind in einigen Fällen für die Validität der Forschung und für Verallgemeinerungen im Hinblick auf eine bestimmte Population erforderlich. Online-Umfragen, die mit Plattformen wie SurveyMonkey erstellt und verwaltet werden, sind für viele Befragte sehr viel praktischer, da sie auch auf Mobilgeräten durchgeführt werden können. 
  4. Die Anonymität der Umfrage fördert ehrliches Feedback: Online-Befragungen ermöglichen es den Teilnehmenden, anonym zu bleiben, und fördern so offene und ehrliche Meinungen. Durch die Anonymität fällt die Hemmschwelle, so dass die Menschen ehrlichere und offenere Antworten geben, da sie keine Nachteile zu befürchten haben.

Bevor Sie Ihre Erhebung erstellen, sollten Sie Ihre Forschungsziele und Ihre Zielgruppe klar definieren. Berücksichtigen Sie den Zeitpunkt, die Länge, die Struktur, den Wortlaut der Fragen und eventuell Anreize, um die Antwortquote zu optimieren. Um qualitativ hochwertige, umsetzbare Daten zu erfassen, finden Sie hier einige Tipps für den Entwurf Ihrer Umfrage, die Ihnen bei der Gestaltung helfen sollen. 

  • Entwickeln Sie Forschungsfragen, die sich auf Ihre Ziele beziehen. Entfernen Sie alle unnötigen oder überflüssigen Fragen, die keine nützlichen Erkenntnisse liefern.
  • Gliedern Sie die Befragung logisch und beginnen Sie mit einfachen, nicht sensiblen Fragen, bevor Sie zu komplexeren oder persönlichen Fragen übergehen.
  • Formulieren Sie einfach und vermeiden Sie Fachjargon oder komplizierte Wendungen, die die Teilnehmenden verwirren könnten.
  • Begrenzen Sie die Länge der Umfrage, damit die Befragten keine Müdigkeit entwickeln und bei der Sache bleiben.
  • Motivieren Sie zur Teilnahme mit Anreizen wie Rabatten, Punkten oder Geschenkgutscheinen als Dankeschön für die Beantwortung.
  • Testen Sie die Erhebung vor dem Start, um die Fragen und den Flow insgesamt auf der Grundlage des Feedbacks zu verbessern.

Die richtige Mischung aus explorativer, deskriptiver und kausaler Forschung ist der Schlüssel dafür, dass Sie Ihre Befragungsziele erreichen, sei es für geschäftliche, akademische oder andere Zwecke. Wenn Sie darauf achten, dass Ihr Forschungsplan die richtigen Arten von Umfragen enthält, stellt sich der Erfolg ganz von allein ein. Die Kombination aus quantitativen und qualitativen Daten, die Sie durch gut konzipierte Umfragen erfassen, liefert Ihnen die umsetzbaren Erkenntnisse, die Sie für eine intelligente Strategie und Entscheidungsfindung benötigen. 

Legen Sie jetzt los. Und wenn Ihnen für Ihre Umfrage noch Teilnehmende fehlen, besuchen Sie SurveyMonkey Audience oder wählen Sie den Tarif, der am besten zu Ihren Forschungsbedürfnissen passt!

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