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Erfahren Sie, wie Sie mit SurveyMonkey Ihre Umfragedaten analysieren und mit Leichtigkeit erfolgreichere Befragungen erstellen.

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Die Ergebnisse aus Ihren Befragungen sind eingegangen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die Umfragedaten auszuwerten, d. h. die Ergebnisse zu interpretieren und sie in einer verständlichen Form zu präsentieren. Sobald die statistischen Umfrageergebnisse vorliegen, können Sie auf Grundlage Ihres Datenanalyseplans mit der mathematischen Analyse der gewonnenen Daten beginnen. Und wie ziehen die Umfrageforscher aus den quantitativen Daten sinnvolle Ergebnisse? Anders als bei qualitativen Daten strukturieren sie ihre Berichte anhand der Beantwortungen aus der Erhebung. Selbst für Profis kann es schwierig sein, aus Rohdaten Erkenntnisse zu gewinnen. 

Damit Sie Ihre Umfrageziele möglichst erreichen, ist es sinnvoll, sich auf die Umfragemethodik zu verlassen, die von unseren Fachleuten vorgeschlagen wird. Liegen die Ergebnisse vor, können Sie die Daten mit den leistungsstarken Analysetools wie statistische Analyse, Datenanalyse, Diagramme und Grafiken aufschlüsseln und die Metriken darstellen.

Optimieren Sie mit jedem Teamtarif die Wirkung Ihrer Umfrage durch Hinzuziehen von Analysten.

Ihre Umfragedaten solide auszuwerten, ist eine Grundvoraussetzung für die Gewinnung der Informationen und Insights, die Sie für fundierte Geschäftsentscheidungen benötigen. Dabei ist es wichtig, mögliche Stolpersteine zu kennen, die die Analyse erschweren oder sogar die Ergebnisse verzerren können. 

Wenn in einer Umfrage beispielsweise zu viele offene Fragen gestellt werden, beeinträchtigt dies die Analyse, da qualitative Ergebnisse nicht auf Zahlen basieren. Geschlossene Fragen sind demzufolge einfacher zu analysieren, aber auch hier gibt es Fallstricke durch voreingenommene Fragen oder Fragen, die verwirrend oder zu kompliziert sind. Mit den passenden Tools jedoch sind Sie auf der sicheren Seite und können Ihre Umfragedaten leicht und effektiv auswerten.

Dank der vielen integrierten Datenanalysetechniken von SurveyMonkey können Sie leicht aus Rohdaten umsetzbare Erkenntnisse gewinnen, die in übersichtlichem Format visualisiert werden. Durch Features wie automatische Diagramme und Grafiken sowie Wortwolken werden Ihre Daten zum Leben erweckt. Mit der Stimmungsanalyse beispielsweise sehen Sie auf einen Blick die Stimmung der Befragten, auch wenn es Tausende oder sogar Millionen von Textantworten sind. Sie sehen also direkt, ob die Meinung positiv, neutral oder negativ ist. Darüber hinaus können Sie auch nach dem Befinden insgesamt filtern, um zu sehen, wo Optimierungspotenzial besteht, oder den Stimmungsfilter bei einer bestimmten Frage einsetzen, um detailliertere Ergebnisse zu erhalten. Sie können also alle Textantworten in einen einzigen quantitativen Datensatz umwandeln!

Mit Wortwolken können Sie unmittelbar aus den Antworten auf offene Fragen erkennen, welche Wörter oder Wortgruppen am häufigsten von den Befragten verwendet wurden. Das Erscheinungsbild der Wortwolken können Sie variabel gestalten, ob durch das Festlegen von Farbe und Schrift für bestimmte Wörter oder das einfache Ausblenden unbedeutender Wörter.

Unsere vielseitigen Features und Tools machen für Sie die Analyse leicht, und ganz schnell können Sie Grafiken und aussagekräftige Berichte generieren. Selbst Last-Minute-Berichtanfragen können Sie mit SurveyMonkey sofort erledigen.

Sind Sie bereit?

  1. Betrachten Sie insbesondere die Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen
  2. Legen Sie die Stichprobengröße fest
  3. Nutzen Sie Kreuztabellen, um Ihre Ergebnisse zu filtern
  4. Nutzen Sie Benchmarking-, Trend- und Vergleichsdaten
  5. Validieren Sie Ihre Zahlen
  6. Ziehen Sie Ihre Schlüsse

Sehen wir uns zunächst an, wie Sie Ihre Ergebnisse anhand Ihrer wichtigsten Fragestellungen berechnen. Haben Sie in Ihrer Umfrage empirische Fragestellungen aufgenommen? Haben Sie Wahrscheinlichkeitsstichproben berücksichtigt? Zur Erinnerung: Schon bei der Festlegung Ihres Umfrageziels müssten Sie Ihre wichtigsten Fragestellungen umrissen haben.

Ein Beispiel: Sie haben eine Bildungskonferenz durchgeführt und nach dem Event eine Befragung zur Veranstaltungsbewertung durchgeführt. Dann könnte eine Ihrer wichtigsten Fragestellungen diese sein: Wie haben die Teilnehmenden die Konferenz insgesamt bewertet? Schauen Sie sich jetzt die Antworten an, die Sie für eine bestimmte Frage in Ihrer Umfrage erfasst haben und die sich auf diese wichtige Fragestellung beziehen:

Haben Sie vor, diese Konferenz auch nächstes Jahr zu besuchen?

Antwortoptionen
Ja71 %852
Nein18 %216
Weiß nicht11 %132
Gesamt1.200

Beachten Sie, dass Sie in einigen Beantwortungen Prozentangaben (71 %, 18 %) und in anderen absolute Zahlen (852, 216) haben. Die Prozentangaben sind eben dies: der prozentuale Anteil der Menschen, die eine bestimmte Antwort gegeben haben. Anders formuliert: Diese Werte geben die Anzahl der Befragten, die eine bestimmte Antwort gegeben haben, als Anteil derjenigen Personen an, die diese Frage insgesamt beantwortet haben. Insofern haben 71 % der Befragten (also 852 von 1.200 Befragten) angegeben, dass sie im nächsten Jahr gerne wiederkommen.

Ferner geht aus dieser Tabelle hervor, dass 18 % nicht mehr kommen werden und 11 % es nach eigenen Angaben noch nicht wissen.

Die richtige Stichprobengröße ist auch für die Analyse bedeutend, wenn es darum geht, die Ergebnisse Ihrer Erhebung genau und präzise aufzuschlüsseln. Stichprobengröße bedeutet, wie viele Menschen Ihre Umfrage beantworten, damit sie statistisch gesehen realistische Ergebnisse liefert. Selbst für Statistiker kann die Ermittlung der Stichprobengröße für eine Umfrage eine Herausforderung sein. Aber mit SurveyMonkey und seinem intuitiven Fehlermargenrechner können Sie leicht bestimmen, wie viele Teilnehmende Sie für Ihre Befragung benötigen, damit die Fehlermarge möglichst niedrig ist.

Vertrauen Sie auf das Panel von SurveyMonkey Audience: 175 Mio. Menschen in über 130 Ländern.

Erinnern Sie sich daran, dass Sie sich beim Formulieren eines Ziels für Ihre Befragung und bei der Entwicklung Ihres Analyseplans Gedanken darüber gemacht haben, welche Untergruppen Sie analysieren und vergleichen wollten? Jetzt zahlt sich diese Planung aus. Nehmen wir beispielsweise an, Sie möchten untersuchen, welche Unterschiede zwischen den Antworten von Lehrkräften, Studierenden und Verwaltungsangehörigen auf die Frage nach dem Besuch im nächsten Jahr bestehen. Um zum Ergebnis zu kommen, tauchen Sie jetzt über Kreuztabellen oder Berichte in Kreuztabellenform tief in die Beantwortungsquoten ein und können somit die Ergebnisse der Konferenzfrage nach Untergruppe darstellen:

JaNeinWeiß nichtGesamt
Lehrkräfte80 %
320
7 %
28
13 %
52
400
Verwaltungsangehörige46 %
184
40 %
160
14 %
56
400
Studierende86 %
344
8 %
32
6 %
24
400
Befragte gesamt8522161321.200

In dieser Tabelle sehen Sie, dass die große Mehrheit der Studierenden (86 %) und der Lehrkräfte (80 %) planen, nächstes Jahr wiederzukommen. Bei den Teilnehmenden aus dem Verwaltungsbereich hingegen sieht die Sache anders aus: Noch nicht einmal die Hälfte (46 %) hat vor, die Konferenz im nächsten Jahr zu besuchen. Hoffentlich gelingt es Ihnen mithilfe unserer anderen Fragen herauszufinden, a) warum das so ist und b) was Sie tun können, um die Konferenz auch für die Verwaltungsbeschäftigten interessanter zu gestalten, damit diese im nachfolgenden Jahr wiederkommen.

Filter sind eine weitere bewährte Methode der Datenanalyse, um die Zahlen in Form zu bringen. Beim Filtern konzentrieren Sie Ihren Blick auf eine bestimmte Untergruppe, während die übrigen ausgeblendet werden. Statt also die Untergruppen miteinander zu vergleichen, betrachten wir hier nur die Antworten einer bestimmten Untergruppe auf die Frage. Durch die Kombination von Filtern können Sie die Daten sehr präzise analysieren.

Sie können etwa wahlweise männliche oder weibliche Befragte ausblenden und dann erneut eine Kreuztabelle nach Rolle der teilnehmenden Person erstellen, um etwa die weiblichen Lehrkräfte, Schülerinnen/Studentinnen und weiblichen Verwaltungsangehörigen miteinander zu vergleichen. Wenn Sie Ihre Ergebnisse jedoch so aufschlüsseln, müssen Sie eine Sache beachten: Jedes Mal, wenn Sie einen Filter oder eine Kreuztabelle verwenden, verringert sich Ihre Stichprobengröße. Damit sichergestellt ist, dass Ihre Ergebnisse auch eine statistische Signifikanz haben, kann die Verwendung eines Stichprobenrechners empfehlenswert sein.

Wenn Sie die Ergebnisse Ihrer Datenanalyse für alle verständlich darstellen wollen, sind Grafiken dafür geeignet. Mit SurveyMonkey können Sie diese schnell und einfach erstellen, Ihre Ergebnisse dadurch in Kontext setzen und Klarheit schaffen. Damit können die Daten zielgerichteter ein- und umgesetzt werden.  

Kreuztabellen oder auch Berichte in Kreuztabellenform helfen, die Daten im Detail zu untersuchen. Gruppieren Sie dafür die Befragten nach gemeinsamem Hintergrund oder gleichen Umfragebeantwortungen in einer Kreuztabelle. Dann können Sie die Antworten der einzelnen Gruppen ganz leicht miteinander vergleichen. Sie lernen auf diese Weise viel über die verschiedenen Befragtengruppen und wie sie sich voneinander unterscheiden.

Nehmen wir an, eine wichtige Frage in Ihrer Erhebung zum Konferenzfeedback lautet: „Wie zufrieden waren Sie insgesamt mit der Konferenz?“ 

Ihre Ergebnisse zeigen, dass 75 % der Befragten mit dem Ablauf zufrieden waren. Das klingt nicht schlecht. Aber bräuchten Sie nicht noch etwas Kontext? Ein paar Angaben, um diesen Wert in Relation zu setzen? Ist er besser oder schlechter als im Vorjahr? Wie ist er im Vergleich zu anderen Konferenzen einzuordnen?

Benchmarking kann auf diese Fragen Antworten geben, denn Sie können die älteren und aktuellen Daten sehr gut miteinander vergleichen und dadurch Trends in Ihrer Branche und Ihren Marktplätzen aufdecken. Und Sie sehen, wie Sie im Vergleich zu den anderen abschneiden.

Nehmen wir außerdem an, Sie hätten diese Frage bei Ihrer Feedbackumfrage zur Konferenz nach Abschluss der Vorjahreskonferenz gestellt. Dann könnten Sie einen Trend ausmachen. So gibt es unter professionelle Demoskopen den beliebten Spruch „Der Trend ist dein Freund“. Wenn etwa die Zufriedenheitsquote im Vorjahr nur bei 60 % lag, dann konnten Sie diesen Wert um satte 15 Prozent steigern! Wodurch wurde dieser Anstieg ermöglicht? Die Antwort auf diese Frage können Sie hoffentlich den Beantwortungen anderer Fragen in Ihrer Umfrage entnehmen.

Wenn Sie keine Daten zu Konferenzen vergangener Jahre haben, dann sollten Sie nun beschließen, bei jeder künftigen Konferenz eine solche Erhebung durchzuführen und so Feedback zu erhalten. Dies bezeichnet man auch als Benchmarking. Hierbei erstellen Sie Benchmarks, d. h. eine Anzahl von Bezugswerten, mit denen Sie künftige Zahlen vergleichen können, um festzustellen, ob und inwieweit Veränderungen aufgetreten sind. Sie können Benchmarks nicht nur für die Zufriedenheit Ihrer Teilnehmenden erstellen, sondern auch für andere Fragen. So können Sie Jahr für Jahr ermitteln, was die Befragten von Ihrer Konferenz hielten. Dies bezeichnet man als Langzeitdatenanalyse.

Sie können auch Daten für unterschiedliche Untergruppen unter die Lupe nehmen. Nehmen wir etwa einmal an, die Zufriedenheitsquote steigt bei Schüler:innen/Studierenden und Lehrkräften Jahr für Jahr, bei den Verwaltungsangehörigen aber nicht. In diesem Fall sollten Sie sich genau ansehen, wie letztere die verschiedenen Fragen beantwortet haben. Denn so bekommen Sie möglicherweise heraus, warum diese Gruppe weniger zufrieden ist als die beiden anderen.

Sie wissen, wie viele Menschen gesagt haben, dass sie gerne wiederkommen werden. Aber woher wissen Sie, dass die Antworten in Ihrer Umfrage vertrauenswürdig sind – Antworten also, auf deren Grundlage Sie künftig belastbare Entscheidungen treffen können? Sie müssen folglich auch auf die Qualität Ihrer Daten achten und die Elemente der statistischen Signifikanz kennen.