Erfahren Sie, wie Sie mit Gesundheitsumfragen die Datenerfassung effizienter gestalten und damit die Betreuung Ihrer Patientinnen und Patienten optimieren.
Die Erfassung und die Umsetzung von Feedback sind in jeder Branche eine wichtige Voraussetzung für die Optimierung der Services. Im Gesundheitswesen sind Erhebungen ein wertvolles Tool, um schnell Feedback zu erfassen, das in der gesamten Organisation oder Einrichtung in Maßnahmen umgesetzt werden kann.
Ein erster Schritt zur Optimierung der Patientenerfahrung ist das effiziente Erfassen von Feedback. Im Folgenden haben wir zusammengetragen, was Sie über Befragungen für die Optimierung Ihrer Gesundheitseinrichtung wissen sollten. Es geht dabei sowohl um die Patientenerfahrung als auch um die der Mitarbeitenden.
Durch die Corona-Pandemie hat sich die Gesundheitsversorgung sowohl für die Mitarbeitenden als auch für die Patienten und Patientinnen grundlegend verändert. Laut einer Studie von SurveyMonkey ist für 84 % der im Gesundheitswesen Beschäftigten die Patientenerfahrung wichtiger als vor der Pandemie.
Mithilfe von Gesundheitsumfragen können entsprechende Einrichtungen oder Organisationen direkt von den Patient:innen Feedback erfassen. Untersuchen Sie die verschiedenen Kontaktpunkte mit den Patient:innen und deren Meinungen, dann sehen Sie, welche Erfahrungen diese machen.
Anhand des Feedbacks können Sie dann geeignete Maßnahmen einleiten und die Patientenerfahrung schrittweise optimieren. Schon kleine Verbesserungen können sich längerfristig gesehen auszahlen und dazu beitragen, dass Sie eine erstklassige Kundenerfahrung bieten. Wenn man bedenkt, dass für 54 % der Patientinnen und Patienten eine persönliche Empfehlung ihre Sicht auf eine Organisation erheblich verändert, fördert konsistent guter Service die Kundentreue im Gesundheitswesen und ist damit für beide Seiten ein Gewinn.
Heute wird den Patientinnen und Patienten wesentlich mehr zugehört als früher. 28 % der Führungskräfte in der Verwaltung von Gesundheitseinrichtungen geben an, dass sie Ihre Kund:innen inzwischen häufiger um Rückmeldung bitten. Die so gewonnenen Angaben sind eine wichtige Quelle für die Optimierung Ihrer Einrichtung. Daher ist das Erfassen von Feedback viel zu wichtig, um es zu vernachlässigen.
Schon jetzt setzen verschiedene Gesundheitsversorger Umfragen auf vielfältige Weise und mit dem Ziel ein, die Ergebnisse für eine Optimierung ihrer Dienste anzuwenden. So verwenden Gesundheitseinrichtungen in einigen Ländern Umfragen im Gesundheitswesen, um ihr Ergebnis unterm Strich zu verbessern und sich besser auf unerwartete Situationen vorzubereiten. Auf der anderen Seite verwenden Gesundheitsversorger wie Community Intervention Services Inc. Gesundheitsumfragen, um wichtige Erkenntnisse im Hinblick auf den Net Promoter® Score und andere Kennzahlen der Kunden- bzw. Patientenerfahrung zu gewinnen.
Umfragen im Gesundheitswesen beschränken sich jedoch nicht auf die Patientinnen und Patienten. Unternehmen können mit diesen Befragungen Menschen in der gesamten Einrichtung um Feedback bitten, vom Admin zu praktizierenden Ärztinnen und Ärzten bis hin zu Drittanbietern. Wenn Sie die verschiedenen Facetten der Mitarbeitererfahrung kennen, können Sie diese optimieren, damit Ihre Angestellten einen noch besseren Kundenservice bieten.
Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, wie Sie dank Umfragen Ihre Organisation im Gesundheitswesen transformieren können.
Die oben aufgeführten Vorteile verdeutlichen, wie Sie als Einrichtung im Gesundheitswesen von Gesundheitsumfragen profitieren.
Im Gesundheitswesen können Sie viele verschiedene Typen von Erhebungen einsetzen, um für Ihre Organisation Positives zu erreichen. Hier haben wir zusammengestellt, welchen Umfragetyp Sie abhängig von Ihren gesteckten Zielen am besten einsetzen sollten.
Die beste Möglichkeit, sich ein klares Bild von den Erfahrungen Ihrer Patientinnen und Patienten zu machen, ist, diese um Feedback zu bitten. So können Sie zum Beispiel über eine Umfrage zur Patientenzufriedenheit nach dem Termin feststellen, was gut gelaufen ist und was noch verbessert werden könnte.
Bitten Sie Ihre Patient:innen, Ihnen ihre Erfahrungen bei Besuchen sowie mit Ärztinnen, Ärzten, medizinischem Fachpersonal, Mitarbeitenden und Ihren Einrichtungen mitzuteilen. Sie können den Fragen Ihrer Patienten und Patientinnen auch zuvorkommen, indem Sie eine Umfrage zum Gesundheits-Check versenden, um deren Bedürfnisse vor dem Praxisbesuch zu ermitteln.
Um sicherzugehen, dass Sie erstklassige Patientenunterstützung bieten, können Sie Ihre Performance mit verschiedenen Umfragen zur Patientenzufriedenheit messen:
Net Promoter Score-Umfrage: Dank dieser Umfragevorlage zum NPS sehen Sie, wie zufrieden Ihre Patient:innen mit Ihren Services sind.
Einrichtungen im Gesundheitswesen müssen immer auf dem neusten Stand in Bezug auf Branchenregulierungen sein, damit sie ihren Patient:innen optimale Betreuung bieten können. Nach einer Studie von SurveyMonkey setzen 40 % der SurveyMonkey-Kunden Gesundheitsumfragen ein, um die Effizienz ihrer Sicherheit für Patient:innen nachzuweisen.
Gesundheitsumfragen sind eine hervorragende Möglichkeit, die Einhaltung der Compliance-Vorschriften und das Erfassen der für Zertifizierungen erforderlichen Daten zu garantieren.
Zur Vereinfachung einer Akkreditierung stehen Ihnen verschiedene effektive Umfragen zur Patientensicherheit zur Verfügung:
Passend dazu: Fokus Gesundheitswesen: SurveyMonkey in Aktion.
Was ist das Geheimnis erstklassiger Patientenversorgung? Ihre Beschäftigten! Sind diese glücklich und zufrieden mit ihrer Arbeit und ihrem Arbeitgeber, werden sie es Ihnen mit Engagement danken. Und dadurch liefern Sie für Ihre Patientinnen und Patienten wahrscheinlicher eine optimale Erfahrung, was zum guten Ruf Ihres Krankenhauses beiträgt.
Tracken Sie das Maß für Engagement mithilfe von Umfragen zum Mitarbeiterengagement. Dies zeigt Ihnen, wie Sie die Erfahrung Ihres Personals optimieren können. Hier stellen wir Ihnen einige geeignete Erhebungen zum Mitarbeiterengagement im Gesundheitswesen vor:
Eine weitere gute Möglichkeit, von den Patientinnen und Patienten Feedback zu Ihrer Einrichtung zu bekommen, sind Bewertungsumfragen. Mit solchen Befragungen können Sie vielfältige Daten erheben: von der Qualität der Pflege bis hin zur Leistung Ihres Krankenhauses insgesamt.
Dadurch identifizieren Sie Bereiche mit Verbesserungspotenzial und können anhand des Feedbacks die Erfahrung Ihrer Patient:innen nach und nach positiver gestalten:
Eine erfolgreiche Umfrage im Gesundheitswesen sammelt nicht nur beliebig Informationen von den Patienten und Patientinnen. Sie zeichnet sich vielmehr durch geeignete Fragen aus, die zum passenden Zeitpunkt versendet werden, und erzielt optimale Ergebnisse.
Das Gesundheitswesen ist eine Branche mit hohen Sicherheits- und Schutzstandards. Fachspezifische Erhebungen müssen daher die für die Branche geltenden Vorschriften und Compliance-Anforderungen auch hinsichtlich der Datensicherheit erfüllen.
Im Folgenden lesen Sie einige Tipps für effektive Gesundheitsumfragen.
Das Ende der 1990er in den USA verabschiedete Gesetz Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) ist seitdem fester Bestandteil des Gesundheitswesens. Dem HIPAA gemäß müssen Patientendaten besonders geschützt werden und jede Organisation, die nicht umfangreiche Datenschutzmaßnahmen und ein System zur vertraulichen Verarbeitung der Patientendaten einsetzt, kann mit hohen Geldstrafen belegt werden.
Eine HIPAA-konforme Befragung verhindert unbefugten Zugriff auf sensible Daten und regelt die Datenverarbeitung in einer Partnerschaftsvereinbarung, der BAA, um maximale Konformität und Akkreditierung zu erzielen. Darüber hinaus erfasst sie verlässliche Daten unter Einhaltung der höchsten Sicherheitsstandards.
SurveyMonkey ist sich des großen Stellenwerts HIPAA-konformer Features bewusst und hat verschiedene Sicherheitsebenen implementiert, die die vertraulichen Daten der Patient:innen sicher schützen.
Kontext ist beim Erfassen von Patienteninformationen wichtig. Damit Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation hochwertige Daten erhält, muss für die Patienten und Patientinnen der Zusammenhang klar sein. Erklären Sie in Ihrer Erhebung daher am besten direkt am Anfang, wer sie sendet, warum Sie sie senden und was Sie mit dem Feedback der Befragten machen werden.
Menschen füllen Umfragen viel eher aus, wenn sie wissen, wozu sie dienen und dass ihre Antworten in der Zukunft möglicherweise zu einer optimierten Erfahrung führen.
Achten Sie auch darauf, dass die Befragung anonyme Antworten zulässt. Die Menschen antworten wesentlich aufrichtiger, wenn ihre Anonymität gewahrt wird. Und je ehrlicher die Antworten, desto eher können Sie wirklich wirksame Maßnahmen in Ihrer Organisation umsetzen.
Je länger die Erhebung, desto höher die Abbruchrate. Sind die Patient:innen durch die Anzahl der Fragen überfordert oder müssen sie zu viel Zeit in die Beantwortung investieren, werden einige von ihnen einfach abbrechen.
Beschränken Sie sich daher möglichst auf wenige Fragen. Sinnvoll ist ein gutes Gleichgewicht zwischen optionalen offenen Fragen und Multiple-Choice-Fragen, welche die Teilnehmenden flexibel beantworten können. Einige werden auf die offenen Fragen ausführliches Feedback geben. Andere werden durch Ihre Umfrage fliegen und Ihnen nur ein Mindestmaß an Details mitteilen.
Legen Sie beim Entwurf Ihrer Erhebung die Anzahl der notwendigen Fragen fest, d. h. wie viele Fragen ausreichen, um Ihre Ziele zu erreichen.
Damit Sie niemanden verwirren und Missverständnisse verhindern, sollten Ihre Fragen so kurz und prägnant wie möglich sein. Vermeiden Sie lange, verschachtelte Sätze. Die besten Fragen in Gesundheitsumfragen sind knapp und eindeutig.
Die Formulierung geeigneter Fragen ist wichtiger Bestandteil jeder erfolgreichen Frage im Gesundheitswesen. Gute Fragen gewährleisten entsprechend auch eine gute Datenqualität.
Möchten Sie gerne Beispielfragen einsetzen, dann ist die Fragendatenbank von SurveyMonkey die Quelle Ihrer Wahl. Über 20.000 Fragen warten auf ihren Einsatz, vorformuliert von Fachleuten aus dem Gesundheitswesen und von Umfrageprofis. Dank diesen erhalten Sie aus Ihren Erhebungen garantiert genaue und umsetzbare Daten.
Das effektive Versenden Ihrer Befragung ist fast genauso wichtig wie Struktur und Inhalt. Angenommen, Ihre Zielgruppe ist eigentlich nie in den sozialen Medien unterwegs, dann ist das Senden eines Umfragelinks über X (ehemals Twitter) sinnlos. Distribuieren Sie Ihre Erhebungen über die Kanäle, die Ihre Patient:innen bevorzugen, dann erzielen Sie auch höhere Beantwortungsquoten.
Viele Krankenkassen sind bereits über E-Mail mit Ihren Versicherten in Kontakt. Sie sind sich nicht sicher, wie Sie Ihre Umfrage distribuieren sollen? Dann senden Sie diese an die E-Mail-Adresse Ihrer Patient:innen, die Sie bereits für andere Mitteilungen an diese Gruppe nutzen.
Auch das Umfragetool, welches Ihr Unternehmen am Ende einsetzt, wirkt sich auf die Beantwortungsquote aus. Sie sollten beispielsweise unbedingt eine Lösung wählen, die erweitere Analysefunktionen, sichere Datenerfassung und HIPAA-Konformität gewährleistet. Premium-Features sorgen für eine optimale Erfahrung der Umfrageteilnehmenden, während sie gleichzeitig für Ihre Organisation eine erfolgreiche Datenerfassung und -verarbeitung ermöglichen.
Passend dazu: 4 Gründe für Online-Umfragen im Gesundheitswesen.
Gesundheitseinrichtungen haben die schwierige Aufgabe, erstklassige Patientenversorgung in einer Umgebung zu bieten, die durch hohen Druck gekennzeichnet ist. Unternehmen und Organisationen, die wissen wollen, wie eine optimale Patientenerfahrung aussieht, können mithilfe von Befragungen sowohl auf Mitarbeiter- als auch auf Patientenseite die wesentlichen Anliegen ans Licht bringen.
Dank SurveyMonkey gewinnen Gesundheitsversorger problemlos wichtige Erkenntnisse, die sie zur Optimierung ihrer Services, zur Stärkung der Kundentreue und zur Maximierung der Zufriedenheit Ihrer Patient:innen und Mitarbeitenden einsetzen können.
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Führungskräfte im Gesundheitswesen können mit diesem Toolkit ein klareres Bild des Patientenerlebnisses und der Mitarbeitererfahrung erhalten.
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