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Engagierte Mitarbeitende sind die treibende Kraft eines jeden Unternehmens. Wenn die Beschäftigten sich gut fühlen und mit ihrem Arbeitsplatz zufrieden sind, arbeiten sie produktiver und bleiben dem Unternehmen höchstwahrscheinlich länger erhalten, was sich positiv auf das Ergebnis unterm Strich auswirkt. 

Aber wie können Sie Zufriedenheit und Engagement objektiv beurteilen? Hier kommen die Befragungen zum Mitarbeiterengagement ins Spiel, die ein wirkungsvolles Werkzeug zum Messen dieser Kennzahlen im zeitlichen Verlauf sind. Anhand dieser Erhebungen können Sie umsetzbare Erkenntnisse gewinnen und mithelfen, für alle Beteiligten eine bessere Arbeitsumgebung zu gestalten. 

Anhand des Mitarbeiterengagements wird eingeschätzt, wie sehr sich Angehörige eines Unternehmens bei ihrer täglichen Arbeit eingebunden und wertgeschätzt fühlen. Welche Kennwerte das Mitarbeiterengagement ausmachen, wird unter Personalprofis und Forschenden häufig diskutiert. Im Wesentlichen jedoch läuft es auf die Frage hinaus, ob die Mitarbeitenden glücklich sind

Eine Erhebung zum Mitarbeiterengagement misst nicht nur einfach das Wohlbefinden der Angestellten, sondern auch, wie sehr sie sich den Zielen und der Vision ihres Unternehmens verbunden fühlen. 

Das bedeutet, dass die Quantifizierung des Mitarbeiterengagements umso wichtiger ist, denn es ist Zeichen für die Gesundheit Ihrer Arbeitskultur und eine gute Möglichkeit, Bereiche mit Optimierungspotenzial aufzudecken.

Beim Mitarbeiterengagement kann man vier klare Stufen unterscheiden, die bei regelmäßigen Umfragen einen guten Vergleichswert darstellen.

  1. Stark engagierte Mitarbeitende: Diese Beschäftigten fungieren als Markenbefürworter und sehen ihr Unternehmen in einem positiven Licht. Sie haben eine starke Bindung zu ihrem Team und erledigen Aufgaben auch außerhalb ihres Verantwortungsbereichs, um den Erfolg der Firma voranzutreiben. Sie sind insgesamt von den Zielen und der Vision ihrer Organisation überzeugt.
  1. Mäßig engagierte Mitarbeitende: Sie haben ein allgemeines Verständnis ihrer Rolle in ihrem Unternehmen, aber gehen in der Regel nicht über ihre eigentlichen Aufgaben und Zuständigkeiten hinaus. Sie sind zuverlässige Angestellte und haben das Potenzial, über sich hinauszuwachsen, setzen dies aber aus bestimmten Gründen nicht um.
  1. Wenig engagierte Mitarbeitende: Diese Beschäftigten bringen sich nur geringfügig ein und machen gerade das Nötigste. Sie sehen ihre Arbeit als Pflichtaufgabe an und haben in der Regel nicht verstanden, welchen wichtigen Beitrag für den Gesamterfolg des Unternehmens diese leistet. Daher schauen sie sich in der Regel nach anderen Beschäftigungschancen um.
  1. Unmotivierte Beschäftigte: Sie sind unzufrieden und zeigen keinen Einsatz hinsichtlich ihrer Arbeit und Aufgaben. Sie haben sich von ihren Pflichten als Arbeitnehmende, der Mission und der Vision des Unternehmens abgekoppelt, was ihre Unzufriedenheit weiter steigen lässt. Ihre negative Haltung übertragen sie auf ihre Kolleginnen und Kollegen.

Wenn sich Angestellte für ihre Arbeit begeistern, dann sind sie erfüllter und motivierter. Studien von Gallup haben gezeigt, dass das Mitarbeiterengagement die Leistung, Bindung, Produktivität und Kundentreue beeinflusst.

Angestellte, die über einen höheren Motivationsgrad verfügen, denken typischerweise nach vorne, wenn es um ihr Unternehmen geht. Sie möchten Betriebsabläufe verbessern, zeigen sich teamorientiert und haben ausgeprägte Führungsqualitäten, durch die sie mäßig engagierte Beschäftigte mitreißen.

Deswegen ist das Mitarbeiterengagement auch so wichtig für den Erfolg Ihrer Organisation und bringt viele Vorteile. Eine engagierte Belegschaft macht das Unternehmen produktiver und damit auch profitabler. Und damit meinen wir keine Peanuts: Der Gallup-Bericht 2023 State of the Global Workplace geht davon aus, dass sich für Unternehmen mit stark engagierten Mitarbeitenden die Produktivität um 23 % erhöht.

Ein solcher Wert unterstreicht vor allem: Unternehmen sollten nicht nur das Engagement ihrer Angestellten messen, sondern sie können es sich gar nicht leisten, das nicht zu tun!

Worin besteht nun der Unterschied zwischen Mitarbeiterengagement und Mitarbeiterzufriedenheit? Nun, es gibt zwar gewisse Überschneidungen zwischen diesen beiden Begriffen, aber das Mitarbeiterengagement definiert sich über deutlich mehr Dimensionen als die Mitarbeiterzufriedenheit. Anders gesagt: Ein:e engagierte:r Mitarbeitende:r ist im Zweifelsfall sehr zufrieden, aber nicht alle zufriedenen Beschäftigten sind auch engagiert! 

Eine gute Befragung zum Mitarbeiterengagement misst die folgenden Faktoren:

Das Engagement der Belegschaft steht und fällt mit dem Management. Dabei geht es nicht nur darum, wie gut Vorgesetzte ihre Mitarbeitenden behandeln und ob sie sich ethisch korrekt verhalten (was natürlich auch wichtig ist!). 

Es geht vor allem um effektive Führung, die auf jeder Stufe der Organisation entscheidend ist. Das bedeutet, dass Führungskräfte, die die Werte des Unternehmens festlegen, diese auch gut kommunizieren und entsprechend konsequent Handeln müssen. 

Eine gute Erhebung zum Mitarbeiterengagement misst diese Verhaltensweisen von der Abteilungsleitung bis hinauf in die Chefetage.

Die meisten Menschen haben überhaupt kein Interesse an einem anspruchslosen Job. Sie bevorzugen Herausforderungen und Prüfungen bei ihrer täglichen Arbeit. Anspruchsvolle Tätigkeiten können für Mitarbeitende extrem motivierend sein – vorausgesetzt, sie können eindeutig erkennen, wie sich diese auf die Leistungsfähigkeit des Unternehmens auswirken. 

Eine SurveyMonkey-Studie vom Dezember 2023 hat ergeben, dass rund 90 % der Beschäftigten ihre Arbeit als sinnvoll ansehen. Wenn Sie bei dieser Kennzahl noch etwas nachzuholen haben, dann sollten Sie Ihren Mitarbeitenden helfen, Gründe für Selbstmotivation oder Verknüpfungspunkte zwischen ihren eigenen Interessen und der Vision Ihres Unternehmens auszumachen.

In Ihrer Befragung zum Mitarbeiterengagement können Sie die Firmenangehörigen danach fragen, wie anspruchsvoll (und motivierend) ihre Arbeit ist, und ob sie einen Zusammenhang zwischen ihrer eigenen Leistung und der des Unternehmens erkennen können.

Ehrgeizige Mitarbeitende sind eine tolle Sache. Sie können die am stärksten motivierten und produktivsten Mitglieder Ihres Teams sein, solange klar ist, wie Sie ihnen helfen können, auf der Karriereleiter weiter nach oben zu gelangen. Ist es das nicht, dann besteht das Risiko, dass sie Ihnen verloren gehen. 

Klarheit in Sachen berufliches Fortkommen ist wichtig, aber Sie müssen Ihre Beschäftigten dabei auch unterstützen. Werden sie durch Fortbildungsmaßnahmen und Mentoring gefördert? 

Mit einer Umfrage zum Mitarbeiterengagement können Sie herausfinden, ob Ihre Belegschaft klare Ziele für das Vorwärtskommen erkennen kann und ob die Einzelnen die nötige Unterstützung erhalten, um diese Ziele zu erreichen.

Wenn Beschäftigte auf ihren Arbeitgeber stolz sind, dann zeigt sich dies in der Regel. Sie agieren dann als loyale Anhänger der Unternehmensmission und wollen, dass ihr Unternehmen erfolgreich ist. Diese Einstellung spiegelt sich auch in ihrer Leistung wider:

Wer stolz auf sein Unternehmen ist, der ist auch stolz auf seine Arbeit. Indem Sie diesen Stolz befeuern, sorgen Sie nicht nur dafür, dass Ihre Angestellten zufrieden sind. Diese gehen außerdem hochkonzentriert an ihre Arbeit, koordinieren sich mit ihren Kolleginnen sowie Kollegen und stürzen sich mit Begeisterung auf die Lösung anstehender Probleme.

Wir interagieren alle sehr häufig mit unseren Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen. Unabhängig von der Unternehmensgröße ist es wichtig, sich Gedanken über die Arbeitsbeziehungen der Mitarbeitenden zu machen: Wie sie interagieren, wie sie die Fähigkeiten der anderen einschätzen und wo sie die Stärken und Schwächen der Belegschaft sehen. 

Die Art und Weise, wie Beschäftigte ihre Kolleginnen und Kollegen betrachten, kann erhebliche Auswirkungen auf Arbeitsmoral und den Glauben an die Erfüllung der Unternehmensziele haben.  

Fragen in einer Umfrage für Mitarbeitende, die sich diesen Themen widmen, sollten einen erheblichen Teil aller Strategien zur Stärkung des Mitarbeiterengagements ausmachen.

Eine Umfrage zum Mitarbeiterengagement misst die Zufriedenheit und Motivation der Angestellten und wie diese ihren Arbeitsplatz wahrnehmen. Mithilfe einer solchen Befragung können Unternehmen und Organisationen die Meinung und Haltung ihrer Beschäftigten gegenüber ihrer Arbeit kennenlernen und Bereiche identifizieren, die optimiert werden sollten.

Das Mitarbeiterengagement ist eine zentrale Kennziffer, anhand derer Sie die Zufriedenheit Ihrer Beschäftigten mit ihrer Arbeitsstelle ermitteln können. Entsprechende Befragungen bieten Ihrem Personal eine Plattform für Bedenken, Ideen und Fragen. Indem Sie die Mitarbeiterzufriedenheit regelmäßig erfassen, können Sie einen datengestützten Plan aufstellen, der die Optimierung der Mitarbeitererfahrung und die Stärkung der Arbeitsmoral zum Ziel hat.

Wir haben hier 5 Vorteile von Umfragen zum Mitarbeiterengagement zusammengestellt:

Durch Umfragen zum Mitarbeiterengagement können Sie erkennen, wie Ihre Beschäftigten zu deren Arbeit, dem Management und dem Unternehmen insgesamt stehen. Und die Belegschaft sieht, dass Sie ihre Meinung interessiert. 

Gerade durch das regelmäßige Durchführen dieser Befragung erkennen Ihre Beschäftigten, dass sie gehört werden, und fühlen sich in der Regel wahrgenommen und wertgeschätzt. 

Mithilfe einer solchen Erhebung erhalten Sie auch die Möglichkeit, den Grad des Engagements der Einzelnen zu ermitteln und leistungsstarke Mitarbeitende hervorzuheben, die ansonsten vielleicht unbemerkt geblieben wären.

Dadurch, dass Sie Ihrer Belegschaft eine Plattform geben, auf der sie ihre Gedanken, Bedenken und Meinungen im Hinblick auf Ihre Organisation äußern kann, können Sie eine Arbeitskultur kreieren, in der sich alle wohlfühlen. Und je wohler sich die Menschen fühlen, desto glücklicher sind sie. 

Befragungen zum Mitarbeiterengagement können auch die Grundlage für eine offene Kommunikation sein, die Missverständnisse minimiert und konstruktive Kritik fördert. Dadurch wird die Arbeitsleistung der Einzelnen erhöht und damit der Erfolg des Unternehmens insgesamt.

Die Mitarbeiterzufriedenheit steht in direktem Zusammenhang mit der Moral der Beschäftigten. Je zufriedener sie sind, desto besser ist das Betriebsklima. Erhebungen können die Zufriedenheit Ihrer Angestellten messen, indem diese nach ihrer Arbeit und ihrer Zukunft in Ihrem Unternehmen befragt werden. 

So erfahren Sie viel über deren Einstellung zu den Kolleg:innen und dem Management und ob sie Ihr Unternehmen weiterempfehlen würden. Und hohe Empfehlungsraten sind normalerweise ein Zeichen für Zufriedenheit am Arbeitsplatz.

Geben Sie Ihren Beschäftigten Anerkennung und gegebenenfalls Belohnungen, so dass diese sich wertgeschätzt fühlen. Wer sich wertgeschätzt fühlt, wird eher nicht nach einem anderen Job Ausschau halten. 

Über Umfragen zum Mitarbeiterengagement können Sie herausfinden, ob Ihre Angestellten vielleicht mit ihrer Arbeit unzufrieden sind. Ist dies der Fall, dann könnten Sie Prämien bieten oder teamorientierte Aktionen machen, damit sich diese Mitarbeitenden stärker in die Arbeitskultur eingebunden fühlen.

Die Unternehmenskultur profitiert von Erhebungen zum Mitarbeiterengagement, denn durch das Feedback erhalten Sie Einblick in die internen Abläufe und erkennen Schwachstellen, die angegangen werden sollten. 

Kümmern Sie sich um kritisches Feedback. Dann sehen Ihre Beschäftigten, dass Sie deren Wünsche und Ideen wahrnehmen. Mit der Zeit helfen diese Befragungen und das Eingehen auf Feedback, das Betriebsklima positiv zu verändern.

Die Mitarbeitererfahrung umfasst so vielfältige Faktoren wie die Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz oder mit der Vergütung. Damit Sie das Mitarbeiterengagement effektiv messen können, wurden unterschiedliche Umfragen entwickelt.

Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Befragungen zum Mitarbeiterengagement vor:

Die Net Promoter® Score-Umfrage für Mitarbeitende (eNPS) misst die Gesamtzufriedenheit und -motivation der Beschäftigten. Diese Umfrage ist einfach aufgebaut und liefert mit nur einer einzigen Hauptfrage äußerst nützliche Daten.

Die Mitarbeitenden werden um Beantwortung dieser Frage gebeten: „Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie dieses Unternehmen einer Freundin/einem Freund oder einer Kollegin/einem Kollegen als Arbeitgeber weiterempfehlen? Die Beantwortung erfolgt mittels einer Skala von 1 bis 10, wobei zehn für die höchste Wahrscheinlichkeit steht.

Anhand der Antworten können Sie Ihre Belegschaft in Promotoren, Indifferente und Detraktoren einteilen. Je höher der Anteil der Promotoren, desto zufriedener sind Ihre Mitarbeitenden. 

Dank unserer Net Promoter® Score-Umfragevorlage für Mitarbeitende können Sie schnell Erkenntnisse zur Zufriedenheit und zum Engagement Ihres Personals gewinnen und mit der Verbesserung dieser Kennzahlen beginnen. 

Das Arbeiten im Homeoffice ist ein globaler Trend und Unternehmen auf der ganzen Welt bieten Arbeitsplatzmodelle für Remote- und/oder Hybridarbeit. Unsere Vorlage für Umfragen zum Mitarbeiterengagement für Remote-Arbeitende ermöglicht Unternehmen, das Engagement dieser Beschäftigten unabhängig von ihrem Arbeitsort zu erfassen.

Hierzu wird gefragt, in welchem Maße die Mitarbeitenden beispielsweise folgenden Aussagen zustimmen oder nicht:

  • Ich bin mit den mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung zufrieden.
  • Mit den mir zur Verfügung stehenden Aufstiegschancen bin ich zufrieden.
  • Ich bin mit den berufsbegleitenden Schulungen, die mein Unternehmen anbietet, zufrieden.

Die Befragten können dann auf der Skala die Antwort auswählen, die ihrer Einstellung am ehesten entspricht. Die Umfrage zur Arbeit im Homeoffice erlaubt es Unternehmen, Engagement und Motivation ihrer Remote-Beschäftigten einzuschätzen und auf dieser Grundlage Produktivität und Umsatz zu steigern.

Eine Umfrage zu Vielfalt, Gleichheit und Inklusion (DEI-Erhebung) hat zum Ziel, die Menschen in dem entsprechenden Unternehmen besser zu verstehen. Sie ermöglicht die Identifizierung von Bereichen, in denen bestimmte Gruppen unterrepräsentiert sind oder interne Praktiken besser auf die Bedürfnisse der Belegschaft abgestimmt werden könnten.

Über eine solche DEI-Umfrage können Unternehmen ermitteln, ob Angehörige bestimmter Religionsgruppen besondere Bedürfnisse haben. Sie können Chancen für stärkere Inklusion erkennen und die bereits vorhandene Diversität würdigen.

Unternehmen und Organisationen, die der Vielfalt einen hohen Stellenwert geben, haben einen höheren Cashflow pro Mitarbeiter:in und oftmals eine bessere Teamleistung. Hier sind einige Beispiele aus einer DEI-Befragung:

  • Welche Geschlechtsidentität haben Sie?
  • Welche sexuelle Orientierung haben Sie?
  • Welcher der folgenden ethnischen Identitäten würden Sie sich am ehesten zuordnen?

Hauptfaktoren für die Mitarbeiterzufriedenheit sind die Vergütung und die Arbeitgeberleistungen. Mithilfe einer Umfrage zur Planung von Mitarbeitervorteilen können Unternehmen Bereiche mit Verbesserungspotenzial identifizieren.

Wenn Sie den Zufriedenheitsgrad in verschiedenen Kategorien der Arbeitgeberleistungen ermitteln, können Sie erkennen, wo nachgebessert werden sollte. Werden diese Optimierungen umgesetzt, steigen die Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz, das Engagement und die Produktivität. 

Hier sind einige typische Beispiele aus einer Umfrage zur Planung von Mitarbeitervorteilen:

  • Nehmen Sie derzeit an einem Programm für Zusatzleistungen aus dem Gesundheitsbereich teil?
  • Nehmen Sie an einem Bonusprogramm Ihrer Krankenkasse teil?
  • Erhalten Sie von uns Zuschüsse zur Gesundheitsvorsorge?

Wie können Sie sonst noch die Mitarbeitererfahrung verbessern? Indem Sie in Ihrem Unternehmen eine Kultur schaffen, die die Belegschaft unterstützt. Mit einer Stimmungsumfrage zur Arbeitsumgebung messen Sie die allgemeine Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz und ermitteln die Meinung der Belegschaft in Bezug auf Arbeitsplatzsicherheit, Dynamik und Vergütung.

Mit entsprechenden Erhebungen können Sie als Unternehmen nachvollziehen, ob Ihre Beschäftigten mit der von Ihnen gestalteten Arbeitsumgebung zufrieden sind oder auch nicht. Außerdem dient das Feedback als Indikator für Bereiche, die noch verbessert werden könnten. Am Ende steht eine optimierte Arbeitsumgebung, von der alle Angestellten profitieren.

Hier ein paar häufig angeführte Aussagen, die in Stimmungsumfragen zur Arbeitsumgebung vorkommen können:

  • Ich bin mit der Arbeitskultur in meinem Arbeitsbereich zufrieden.
  • Mein Unternehmen bietet eine sichere Arbeitsumgebung.
  • Ich weiß, wie sich meine Arbeit auf die Geschäftsziele des Unternehmens auswirkt.

Nur das einfache Messen des Mitarbeiterengagements reicht nicht aus, um dieses zu stärken. Sie müssen die Ergebnisse analysieren, Verbesserungspotenziale erkennen und Strategien in Bezug auf das Mitarbeiterengagement entwickeln, um diese Potenziale auch auszuschöpfen. 

Umfragedaten von SurveyMonkey zeigen, dass etwa 85 % der Angestellten mit ihrer Arbeit zufrieden sind. Mithilfe von Befragungen können Sie diesen Durchschnittswert in Ihrer Organisation sogar noch weiter steigern und die Mitarbeitererfahrung insgesamt verbessern.

Vielleicht interessieren Sie sich lediglich für das Messen und Optimieren einiger weniger Faktoren beim Mitarbeiterengagement. Möglicherweise möchten Sie ja nur die Frage beantworten, wie die Leistung des Managements sich auf das Engagement der Beschäftigten in Ihrem Unternehmen auswirkt. In diesem Fall könnten Sie entweder die Vorlage für die Umfrage zur Managementleistung oder aber nur den Teil des Musters für Umfragen zum Mitarbeiterengagement verwenden, der sich mit der Managementleistung befasst.

Wenn Sie es mit dem Einsatz von Erhebungen zur Förderung des Mitarbeiterengagements aber ernst meinen, dann ist dies eher nicht der richtige Ansatz. Kreisen Sie von Anfang an um ein bestimmtes Thema, dann übersehen Sie möglicherweise andere verbesserungswürdige Bereiche. 

Es könnte doch durchaus sein, dass nicht die Leistung des Managements, sondern die Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung ein wesentlich größerer Faktor beim Mitarbeiterengagement in Ihrem Unternehmen sind. Möchten Sie wirklich eine ganzheitliche Strategie für das Mitarbeiterengagement entwickeln, dann sollten Sie zunächst umfassend denken und sich erst in einem zweiten Schritt auf konkret abgrenzbare Bereiche konzentrieren.

Im Folgenden haben wir einige KPIs aufgelistet, die beim Tracken des Mitarbeiterengagements mithilfe von Befragungen erfasst werden sollten:

  • Beantwortungsquoten: Durch höhere Beantwortungsquoten können Sie Ihre Belegschaft besser verstehen.
  • HR-E-Mail-Engagement: Wahrscheinlich sendet die Personalabteilung die Umfragen zum Mitarbeiterengagement. Eine generell niedrige Interaktionsrate mit deren E-Mails, könnte hier zu nicht repräsentativen Daten führen.
  • Beantwortungsquoten für offenes Feedback: Werden die offenen Fragen übersprungen, gewinnen Sie nur eingeschränkt Erkenntnisse zum Warum.
  • Unterschiedliche Werte in den Abteilungen: Durch das Messen der Mitarbeiterzufriedenheit auf detaillierter Ebene lassen sich Unterschiede in den Ergebnissen im Hinblick auf die verschiedenen Abteilungen herausarbeiten.

Für welche Kennzahlen Sie sich auch entscheiden: Sie sollten in jedem Fall Ihrer Belegschaft Ihre Absichten mitteilen und dafür sorgen, dass diese versteht, wann und wie sie umgesetzt werden sollen. Transparenz ist bei diesem Prozess entscheidend. 

Nachfolgend haben wir die verschiedenen Schritte aufgelistet, mit denen Sie eine Erhebung zum Mitarbeiterengagement konzipieren und durchführen können:

  1. Dokumentieren Sie Ihre Ziele: Legen Sie ein Dokument an, das die Vorgehensweise erläutert: Warum Sie die Umfrage durchführen und was Sie von ihr erwarten.
  1. Senden Sie den Plan an die Mitarbeitenden: Schicken Sie das Dokument an alle betroffenen Beschäftigten. Erklären Sie in Ihrer E-Mail, dass Sie mithilfe der Befragung die Mitarbeitererfahrung in Ihrem Unternehmen verbessern möchten.
  1. Gehen Sie auf die Datenerfassung ein: Bevor Sie Ihre erste Umfrage senden, sollten Sie per E-Mail klarstellen, wie Sie die Daten erfassen und was sie mit ihnen vorhaben. Weisen Sie darauf hin, dass die Beantwortungen 100 % anonym sind und Sie aufrichtige Antworten schätzen.
  1. Verschicken Sie Ihre erste Umfrage: Senden Sie die Erhebung an alle Abteilungen.
  1. Erfassen Sie Feedback: Indem Sie aus erster Hand erfahren, was an der Umfrage positiv war und was nicht, können Sie für die Zukunft verbesserte Erhebungen zum Mitarbeiterengagement entwickeln. Geben Sie daher den Befragten immer eine Möglichkeit, Feedback zu geben. Denken Sie auch daran, die Feedbackschleife zu schließen, indem Sie konstruktiv auf die Kommentare der Beschäftigten reagieren.

Wie können Sie feststellen, ob Ihr Plan positive Auswirkungen hat? Indem Sie das Mitarbeiterengagement und die Zufriedenheit Ihres Personals regelmäßig messen und so Veränderungen erkennen können. Wenn sich die Zufriedenheitsquote Ihrer Mitarbeitenden nach oben bewegt, sind Sie auf dem richtigen Weg.

Am Anfang kann es durchaus eine Überforderung darstellen, wenn sehr viele Antworten eingehen. Hier einige Tipps, wie Sie die erfassten Beantwortungen sichten, analysieren und aus ihnen datengestützte Erkenntnisse gewinnen.

  1. Analysieren Sie die Daten: Davon ausgehend, dass sich alle erfassten Daten zentral in einer Plattform befinden, können Sie mit statistischen Methoden Muster, Trends und mögliche Ausreißer identifizieren. Halten Sie Ausschau nach Themen, die häufiger genannt werden, und bestimmen Sie den endgültigen Wert der wichtigsten Kennzahlen wie bspw. den bereits genannten eNPS. Heben Sie eventuelle Abweichungen in den Daten hervor.
  2. Segmentieren Sie Ihre Belegschaft: Eine weitere Möglichkeit der Datenanalyse ist die Zielgruppensegmentierung. Hier werden die Beschäftigten in kleinere Gruppen eingeteilt, um zu sehen, wie es um die Zufriedenheit in den einzelnen Abteilungen bestellt ist. Die so gewonnenen Erkenntnisse helfen Ihnen, künftige Entscheidungen auf Grundlage einer höheren Präzision zu treffen.
  3. Entwickeln Sie Aktionspläne: Entwickeln Sie auf Basis der Ergebnisse umsetzbare Strategien, die die Mitarbeitererfahrung verbessern. Angenommen, Ihre Beschäftigten sind mit den Mitarbeitervorteilen nicht sonderlich zufrieden. Dann sollten Sie überlegen, wie Sie diese besser an die Bedürfnisse Ihrer Belegschaft anpassen können. Berücksichtigen Sie auch Kommentare und Feedback Ihrer Angestellten, um zu optimierende Bereiche zu ermitteln.
  4. Kommunizieren Sie die Ergebnisse: Senden Sie die Ergebnisse der Befragung an die Mitarbeitenden. Stellen Sie die ermittelten Kennzahlen dar und beschreiben Sie, wie Sie diese verbessern möchten. Indem Sie direkt auf Mitarbeiterfeedback eingehen, zeigen Sie, dass Sie die Meinung Ihrer Belegschaft interessiert und Sie daran arbeiten, deren Arbeitsumgebung positiver zu gestalten.
  5. Fördern Sie kontinuierliches Feedback: Es gibt immer etwas zu verbessern. Holen Sie regelmäßig Input über Umfragen ein, antworten Sie auf das Feedback und fragen Sie erneut, um einen steten Datenfluss zu erzielen. 

Durch kontinuierlich erfasste Daten können Sie mit der Zeit die Mitarbeitererfahrung optimieren. Für die Beschäftigten ist dies ein Zeichen dafür, dass Sie Ihr Unternehmen zu einem der besten Arbeitgeber wandeln wollen.

Indem Sie das Mitarbeiterengagement mithilfe von Online-Umfragen messen, kann Ihr Unternehmen umsetzbare Erkenntnisse gewinnen, die es zur Steigerung der Zufriedenheitswerte einsetzen kann. 

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