SurveyMonkey Enterprise wurde speziell für das Management von Feedback auf Organisationsebene konzipiert, damit Sie Ihren Kund:innen und Mitarbeitenden eine bessere Erfahrung bieten können.
Sie haben wahrscheinlich schon viel Geld in die Optimierung Ihrer Customer Experience (Kundenerfahrung, CX) gesteckt. Aber haben Sie sich auch die Employee Experience (Mitarbeitererfahrung, EX) angeschaut? Ihre Belegschaft ist das Wertvollste, was Ihr Unternehmen besitzt. Es wird also Zeit, sich mit EX und ihren Vorteilen zu befassen und damit, wie sich diese gestalten oder verbessern lässt.
Das ist die Gesamtheit der Momente der einzelnen Mitarbeitenden in Ihrem Unternehmen. Von dem Moment, in dem sich Interessierte eines ihrer Stellenangebote ansehen, bis zum Ausscheiden der Beschäftigten. Alles, was diese erfahren, lernen, sehen und tun ist Teil ihrer jeweiligen Employee Experience. Wichtige Bausteine der EX sind unter anderem die Unternehmenskultur, die zur Verfügung stehenden Technologien und die Gestaltung des Arbeitsplatzes. Hierzu zählen in der heutigen Zeit der Hybridarbeit auch die Arbeitsumgebung und der Arbeitsort. Für einige sind die Begriffe Mitarbeitererfahrung (Employee Experience) und Mitarbeiterengagement (Employee Engagement) synonym. In Wirklichkeit stellen sie jedoch zwei unterschiedliche Konzepte dar.
Diese haben durchaus Schnittmengen, wobei die EX umfassender ist und mehr Elemente einschließt als das Mitarbeiterengagement. EX kann man verstehen, als die Summe der Momente, die eine in dem Unternehmen beschäftigte Person von Anfang bis Ende in diesem durchlebt. Engagement dagegen ist der Prozess, diese Erfahrungen zu verstehen, zu bewerten und darauf zu reagieren. In anderen Worten: Das Mitarbeiterengagement ist ein Ergebnis der Mitarbeitererfahrung.
Der Mitarbeiterlebenszyklus oder auch Employee Lifecycle besteht aus verschiedenen aufeinanderfolgenden Phasen der Employee Journey in Ihrem Unternehmen. Dabei gibt es 5 Hauptphasen, die auch für die EX maßgeblich sind. Jeder Berührungspunkt trägt dazu bei, wie die einzelnen Mitarbeitenden Ihr Unternehmen wahrnehmen und wie sie darauf auf emotionaler Ebene reagieren.
In der Einstellungsphase machen potenzielle Mitarbeitende ihre ersten Erfahrungen mit Ihrem Unternehmen.Der erste Eindruck zählt. Und dieser beginnt mit der Stellenausschreibung. Ist diese inklusiv formuliert? Ist sie ein Spiegel Ihrer Unternehmenskultur? Neben der Stellenausschreibung gibt es auch Interaktionen mit Ihrer Bewerbungsplattform, Recruitierenden und Interviewern in den Vorstellungsgesprächen. Hier spielt eine Rolle, wie einfach die Bewerbung abgegeben werden konnte, wie schnell die Kandidaten und Kandidatinnen eine Antwort erhalten und welche Haltung die Personalverantwortlichen und das Interview-Team in der Einstellungsphase zeigen.
Um in der Einstellungsphase eine positive EX zu generieren, sollten verschiedene Aspekte berücksichtigt werden: Wie effektiv fördert der Arbeitgeber seinen Markenauftritt? Wie inklusiv ist das Stellenangebot, damit sich möglichst vielseitige Talente bewerben? Wie glatt läuft der Bewerbungsprozess?
Beim Onboarding treffen die Neueingestellten Vertreter und Vertreterinnen der Personalabteilung, erhalten Informationen zu ihrer Rolle und beginnen die Orientierungsphase im Team. Neueingestellte treffen womöglich auch Mitglieder der Geschäftsführung, die ihnen die Unternehmenskultur vorstellen. Dazu zählen die Präsentation der Zusatzleistungen, die Formulierung erster Ziele und Treffen mit dem Team. Dies ist die Zeit, in der die neuen Beschäftigten sich in die Systeme, Tools und Prozesse einarbeiten. Durch ein effektives Onboarding haben Sie die Chance, bei den neuen Mitarbeitenden Begeisterung und Pflichtbewusstsein gleichermaßen entstehen zu lassen. Die Mitarbeitenden lernen Schritt für Schritt und wachsen in ihre Rolle hinein.
Beim Onboarding tauchen die neuen Mitarbeitenden in die Werte und Kultur ihres neuen Arbeitgebers ein. Für eine gute EX ist wichtig, dass die Arbeitsumgebung positiv ist und die neuen Beschäftigten alle Tools zur Verfügung haben, die sie für ein effektives Arbeiten benötigen.
Solange Beschäftigte in einem Unternehmen verbleiben, ist auch deren jeweilige Entwicklungsphase aktiv. Arbeitnehmende finden hier alles, was sie für ein effektives Erledigen ihrer Aufgaben benötigen. Sie erfahren zudem, wie sie sich in ihrer Rolle weiterentwickeln oder neue, verantwortungsvollere Aufgaben im Unternehmen übernehmen können. Damit die berufliche Weiterentwicklung möglichst erfolgreich abläuft, gibt es für die Personalabteilung und das Management verschiedene Tools: Einzelgespräche mit den direkten Vorgesetzten, Meetings mit höheren Vorgesetzten, ein System für Leistungsbeurteilungen, das Setzen von Zielen, die Identifikation des Schulungsbedarfs sowie entsprechende Angebote für die Fort- und Weiterbildung. Einzelgespräche mit den jeweiligen Vorgesetzten sind zum Beispiel effektiver, wenn dort Ziele gesetzt und Erreichtes anerkannt wird. Dort sollte auch gezielt auf Schulungs- und Weiterbildungsoptionen eingegangen werden.
Eine gute Mitarbeitererfahrung in dieser Phase ist dann möglich, wenn Management und Unternehmensführung offen kommunizieren und es für die Beschäftigten geeignete Schulungsmaßnahmen für die berufliche Weiterbildung gibt.
Sind die neuen Mitarbeitenden vollständig in das Unternehmen integriert, hilft eine gute Bindungsstrategie, diese Kräfte zu halten. Da laut Gallup die Kosten für das Ersetzen einer Arbeitskraft ein halbes bis zum 2,5-fachen eines Jahresgehalts betragen, ist es sinnvoll, produktive Arbeitnehmende zu halten.
Wenn Mitarbeitende sich für eine höhere Stelle in ihrem Gebiet oder eine gleichwertige Stelle in einem anderen Bereich bewerben, umfasst die Bindungsphase auch die Interaktion mit dem internen Bewerbungssystem, der Personalabteilung und neuen Management- und Teammitgliedern. Je einfacher dieser Prozess abläuft, desto eher gelingt die langfristige Bindung.
Ein weiterer Faktor, sich für das Verbleiben im Unternehmen zu entscheiden, ist die Förderung von Vielfalt, Gleichheit und Inklusion (DEI) durch das Unternehmen. In unserem Workforce Happiness Index¹ von April 2021 erreichten die Arbeitnehmenden, die meinen, ihr Unternehmen mache „nicht genug“ im Hinblick auf die Priorisierung von Diversität und Inklusion, auf dem Zufriedenheitsindex nur 63 Punkte. Demgegenüber erzielten diejenigen, die von ihrem Unternehmen sagen, dass es hinsichtlich DEI „etwa angemessen viel“ macht oder „zu weit geht“, eine wesentlich höhere Punktzahl: 75.
Letztlich möchten wir noch anführen, dass der ausdrückliche Wunsch, innerhalb der Organisation eine andere Position (höher oder gleichrangig) zu besetzen, für die EX entscheidend ist. Bei einer positiven Erfahrung fühlen sich die Einzelnen nicht gezwungen, sich nach einer anderen Stelle umzuschauen.
Mitarbeitende verlassen ihr Unternehmen aus einer Vielzahl von Gründen: Rente, eine andere Stelle oder eine wesentliche Veränderung in ihrem Leben. Die Austrittsphase wird von dem oder der Mitarbeitenden eingeleitet und beginnt in der Regel mit einem persönlichen Gespräch mit dem oder der Vorgesetzten und einem Kündigungsschreiben, das oft per E-Mail versendet wird. Darauf folgt ein Austrittsgespräch, das typischerweise von Personalverantwortlichen durchgeführt wird.
Über eine Umfrage zum Austrittsgespräch oder im Gespräch selbst erfahren Sie, in welchen Bereichen Sie noch optimieren könnten, damit die Abwanderung reduziert wird. Dieses Gespräch ist der letzte Kontaktpunkt in der Employee Experience.
In den großen Unternehmen hat sich der Fokus vom Mitarbeiterengagement hin zu einer ganzheitlichen Mitarbeitererfahrung (EX) verschoben. Mitarbeiterengagement ist der Grad der Motivation, Begeisterung und Verpflichtung, die Beschäftigte in Bezug auf ihren Job haben. Unternehmen versuchen normalerweise, das Employee Engagement zu fördern, da dies zu einer höheren Produktivität und Bindung und damit letztlich zu höheren Gewinnen führt. Das Mitarbeiterengagement ist unmittelbar abhängig von der Mitarbeitererfahrung (EX).
Wie bereits erwähnt, wird die EX gebildet aus der Gesamtheit der Interaktionen, Eindrücke, Emotionen, Beobachtungen der einzelnen Beschäftigten in ihrem Unternehmen.
Wie die Welt sich verändert, so verändern sich auch die Erwartungen der Mitarbeitenden. Verschiedene Faktoren beeinflussen dabei die Entwicklung der Employee Experience.
Offensichtlich stellt in jedem Unternehmen die EX ein wichtiges Element der Employee Journey dar, also der Zeitspanne, die eine Person in einem Unternehmen beschäftigt ist. Sie umfasst alle Berührungspunkte der Mitarbeitenden. Nicht so klar ist auf den ersten Blick vielleicht, dass die EX sich auf die Kultur und das wirtschaftliche Ergebnis eines Unternehmens auswirkt. Denn nicht nur die Leistung der einzelnen Mitarbeitenden wird von der Employee Experience beeinflusst, sondern auch deren Produktivität und die Umsatzzahlen des Unternehmens.
Die Mitarbeitererfahrung wirkt sich unmittelbar auf das Mitarbeiterengagement aus. Beschäftigte, die eine gute EX haben, erledigen ihre Aufgaben leichter und effektiver. Dies wiederum erhöht die Zufriedenheit mit dem Job sowie ihre Motivation und fördert die Kommunikation mit den Mitgliedern des Teams und des Managements. Mitarbeitende mit einer positiven EX bemühen sich mehr in ihrem Job und setzen sich im und für das Unternehmen ein.
Die Stellensuchenden von heute suchen nach mehr als einem gutbezahlten Job. Sie möchten, dass ihre Arbeit sinnvoll ist und erwarten eine moderne Arbeitskultur. Während sich Stellensuchende über verfügbare Stellen informieren, schauen sie auf anonymen Bewertungsportalen wie Glassdoor oder anderen Apps zur Diskussion über den Arbeitsplatz nach. Dort informieren sie sich über Vielfalt, Gleichberechtigung und Eingliederung Ihres Unternehmens, Sozialleistungen, Nachhaltigkeitspraktiken, Unternehmenskultur, Technologie, Umwelt und andere Komponenten von EX.
Während Sie die Leistung Ihrer Mitarbeitenden beobachten, haben diese Ihr Unternehmen beurteilt. Ab dem Onboarding suchen die neuen Mitarbeitenden nach einer guten EX, d. h., auch nach schnellem Zugang zu den Systemen, Tools und Informationen, die Sie brauchen, um in ihrer Position produktiv arbeiten zu können. Einem Bericht von Inc. zufolge gehen mehr als 40 % der Neueingestellten fast direkt nach dem Arbeitsbeginn wieder. Als Begründung geben sie bessere Karrieremöglichkeiten, die Arbeitskultur, die Beziehung zu ihren Vorgesetzten und weitere EX-Faktoren an. Wenn Sie eine herausragende Employee Experience bieten, haben Sie mehr Chancen, erfolgreich Personal zu gewinnen und zu halten.
Zwischen EX und der CX (Customer Experience) besteht ein direkter Zusammenhang. Unternehmen mit einer guten EX haben stark engagierte Mitarbeitende, was sich in einer höheren Kundenzufriedenheit niederschlägt. Verbessern Sie also die EX, fördern Sie auch die Kundenerfahrung.
Auch zwischen Employee Experience und Rentabilität besteht ein eindeutiger Zusammenhang. Eine Studie unter CX- und EX-Führungskräften, die 2020 von Salesforce durchgeführt wurde, ergab beispielsweise: Unternehmen, die die Employee Experience als Priorität sehen, um eine Premium-CX zu liefern, erzielten 1,8-mal schneller eine Umsatzsteigerung.
Sie haben festgestellt, dass Sie Ihre Employee Experience optimieren sollten. Es wird also Zeit, einen entsprechenden Plan zu entwickeln.
Auf welchen Aspekt der EX werden Sie sich als Erstes konzentrieren? Die aktuelle Geschäftslage ist ein guter Ausgangspunkt. Wählen Sie dann den Punkt im Mitarbeiterlebenszyklus, den Sie gezielt ansprechen möchten. Angenommen, Ihre Abwanderungsquote steigt. Dann sollten Sie sich vorrangig bemühen, das Feedback aus Austrittsgesprächen und entsprechenden Umfragen nachzuvollziehen.
Erfassen Sie solche Daten, die in direktem Zusammenhang mit der Experience stehen, die im Fokus steht. Es wird eine gewisse Zeit dauern, bis Sie aussagekräftige Daten erfassen, analysieren, interpretieren und auf die EX anwenden. Daher ist es wichtig, sich zunächst auf Ihre Hauptpriorität zu konzentrieren. Sehr umfassende Daten könnten überfordern und letztlich so viele Informationen bereitstellen, dass Sie sie nicht mehr gleichzeitig verarbeiten können. Dann wird sich auch die Umsetzung des gewonnenen Feedbacks zur Optimierung der EX verzögern. Nehmen Sie sich daher die Prioritäten nacheinander vor und führen Sie Umfragen und Datenerfassung immer nur für ein Ziel gleichzeitig durch.
Nach der Datenerfassung mithilfe Ihrer Umfragen zur Mitarbeitererfahrung untersuchen Sie die Ergebnisse sowohl aus der Perspektive der Gesamtorganisation als auch aus der Einzelperspektive. Sie können Teams, Manager:innen und Abteilungen ermitteln, die noch keine klare Vorstellung davon haben, ob und wie sie in ihrer Rolle die EX fördern. Geben Sie diesen Personen Gelegenheit, ihren Ansatz zu verbessern.
Richten Sie einen Online-Kanal ein, der ausschließlich für die Mitarbeitenden da ist und eine Quelle für alle Informationen rund um das Unternehmen darstellt. Hier könnte beispielsweise die Führungsriege über aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse berichten, damit alle Abteilungen diese Infos erhalten. Die Kommunikation sollte in beide Richtungen funktionieren und die Möglichkeit für Mitarbeiterfeedback bieten. Achten Sie darauf, dieses dann in Maßnahmen umzusetzen. Durch Transparenz entsteht Vertrauen, was die Employee Experience positiv beeinflusst.
Im Lebenszyklus der Mitarbeitenden gibt es verschiedene Touchpoints, die sich auf die EX auswirken. Diese fallen in drei grundlegende Kategorien:
Die Kultur eines Unternehmens wird gebildet aus den Werten, Zielen, Einstellungen und Praktiken, die die Mitarbeitenden und die Organisation teilen. Dazu gehört beispielsweise die Einstellung der Beschäftigten zu ihrer Arbeitsstelle, zu den Werten, die das Unternehmen vertritt, und zur Zukunftsplanung. Ein gutes Unternehmen zeichnet sich dadurch aus, dass es gesunde Neugierde, Respekt, Teamwork und das Wohlergehen der Einzelnen fördert. So nutzte zum Beispiel das Unternehmen Dennemeyer, das im Bereich Schutz und Durchsetzung von Urheberrechten tätig ist, SurveyMonkey Enterprise zum Aufbau einer mitarbeiterzentrierten Kultur und unterstreicht damit die Bedeutung von Umfragen für die Förderung einer solchen Arbeitsumgebung.
Für die EX ist es wesentlich, auf geeignete Tools zugreifen zu können, damit die Mitarbeitenden ihre Aufgaben effizient erledigen können. Investieren Sie daher in Lösungen, mit denen Ihre Beschäftigten ihre Effizienz und Produktivität maximieren können, was sie wiederum in ihren Rollen bestärkt. Technologie-Investitionen scheinen auf den ersten Blick kostenintensiv zu sein, aber der Nutzen übersteigt die Kosten um ein Vielfaches.
Der Arbeitsplatz als solcher beeinflusst nicht unerheblich die Zufriedenheit und Produktivität Ihrer Mitarbeitenden. Großraumbüros mit fensterlosen Trennwänden sind nicht so einladend wie eine eher offen gestaltete Umgebung mit viel natürlichem Licht sowie Bereichen zum Entspannen, für konzentriertes Arbeiten und Gruppen-Meetings. Beeinflussen Sie die EX positiv durch schöne Pausenräume, einen Fitnessbereich vor Ort (oder Zuschüsse für Wellness-Behandlungen) und angenehme, gut ausgestattete Meeting-Bereiche.
Wenn Sie sich mit der Arbeitsumgebung befassen, denken Sie bitte auch daran, dass nicht alle am Firmensitz arbeiten, sondern viele auch im Homeoffice. Die Flexibilität, von zuhause aus arbeiten zu können, fördert eine positive EX. Wichtig ist, dass die Beschäftigten unabhängig von ihrem Arbeitsort alles zur Verfügung haben, was sie für ein produktives Arbeiten benötigen. Hier können Zuschüsse für die Ausstattung des Homeoffice unterstützen. Ein besonderes Augenmerk sollten Sie darauf legen, dass die remote arbeitenden Beschäftigten sich eingebunden fühlen. Dies wird umso wichtiger, je mehr Angestellte nicht am Unternehmensstandort selbst arbeiten.
Klar ist, dass Sie ur Bewertung der EX entsprechende Daten erfassen müssen, damit Sie den Erfolgsgrad Ihrer Initiativen ablesen können.
Grundlegende operative Daten sind Angaben zur Person, absolvierte Schulungen und die Entwicklung des Gehalts. Von diesen Daten erfassen Sie im Laufe der Beschäftigungsdauer sehr viele.
Um ein klares und aktuelles Bild der EX zu erhalten, erfassen Sie die Mitarbeitererfahrung mit den Tools von SurveyMonkey. Mithilfe unserer Umfragen können Sie die Daten zu den gemachten Erfahrungen erfassen, analysieren und nutzen, um die verschiedenen Aspekte der Employee Experience zu beleuchten und Bereiche mit Optimierungspotenzial auszumachen.
Ein optimales Bild der EX erhalten Sie, wenn Sie sowohl operative Daten als auch Erfahrungsdaten erfassen. Die operativen Daten geben Hinweise darauf, wo Sie in Zusatzleistungen für Ihre Beschäftigten investieren sollten. Daten zur Mitarbeitererfahrung decken auf, ob die Beschäftigten die angebotenen Zusatzleistungen wertschätzen oder ob sie sich andere Leistungen wünschen.
Es ist wichtig, dass die wichtigen Stakeholder die Bedeutung einer EX-Optimierung verstehen. Präsentieren Sie der Unternehmensführung Daten zum Zusammenhang zwischen EX und positiven Geschäftszahlen. Belegen Sie anhand geeigneter Daten und deren Visualisierung, dass herausragende Employee Experience zu höherer Produktivität und Mitarbeiterbindung sowie einem guten ROI führt. Unterstützt die Führungsebene Ihren EX-Plan, lässt der Erfolg nicht lange auf sich warten.
Bieten Sie Ihren Beschäftigten verschiedene Wege, Feedback zu geben, und beobachten Sie ihr Tun am besten täglich. Wenn Sie beispielsweise einen neuen schlankeren Prozess testweise einführen, beobachten Sie, was tatsächlich passiert, und nehmen Sie zeitnah Verbesserungen vor. Versuchen Sie die Ereignisse im Lebenszyklus Ihrer Mitarbeitenden möglichst zu personalisieren, damit diese für die Einzelnen Sinn machen und motivieren.Denken Sie daran, dass Sie als kulturell vielfältiges Unternehmen die Standpunkte aller Beteiligten berücksichtigen.
Fragen Sie Ihre Beschäftigten, wie ihr Arbeitsplatz vor Ort besser gestaltet werden könnte und setzen Sie das Feedback zeitnah um. Optimierungen des Arbeitsplatzes könnten sein:
Damit Mitarbeitende sich wertgeschätzt und motiviert fühlen, müssen sie davon überzeugt sein, dass ihre Leistung gesehen und dokumentiert wird. Bieten Sie entsprechende Schulungen für das Management an, fördern Sie aktives Zuhören und ermitteln Sie regelmäßig mit Kurzumfragen die Stimmung Ihrer Beschäftigten. Mit solchen Umfragen können Sie eventuell vorhandene Frustrationen feststellen und sehen leicht, welche Bereiche optimiert werden sollten.
Sobald Sie bereit sind, sich um die EX zu kümmern, erfassen Sie als ersten Schritt Daten, damit Sie die Probleme, die Ihre Mitarbeitenden haben, einschätzen können. Konzentrieren Sie sich dabei auf die Bereiche, in denen Sie die Employee Experience verbessern möchten, und auf die zu erwartenden gesteigerten Geschäftsergebnisse. Berücksichtigen Sie bei der Auswertung der Daten die gewonnenen Insights und schauen Sie, welche Verbesserungsmaßnahmen noch durchzuführen sind.
Umfragen zur Mitarbeitererfahrung sollten möglichst während des gesamten Mitarbeiterlebenszyklus durchgeführt werden und zwar zu verschiedenen Zeitpunkten. Sie erhalten so ein umfassendes Bild sowohl der positiven Erfahrungen als auch der Bereiche, die noch verbessert werden können.
Wir haben bereits erörtert, wie sich die EX auf das Engagement auswirkt. Führen Sie daher in der Bindungsphase des Employee Lifecycles jährlich eine Umfrage zum Mitarbeiterengagement durch. Dadurch erfahren Sie regelmäßig, wie motiviert und engagiert Ihre Beschäftigten bei der Arbeit sind.
Auswirkungen hohen Mitarbeiterengagements sind unter anderem:
Ermitteln Sie mit Kurzumfragen, ob und wie Ihre Bemühungen um die Employee Experience Früchte tragen. Am besten befragen Sie Ihre Mitarbeitenden regelmäßig mit diesen kurzen, prägnanten Umfragen, um sicherzustellen, dass Ihre Beschäftigten wirklich von den Vorteilen Ihrer EX-Optimierungen profitieren. Auf Grundlage der Umfrageergebnisse können Sie Ihren EX-Plan überarbeiten und optimieren.
Erfassen Sie mit diesen authentischen Umfragen die Erfahrungen, die die Bewerberinnen und Bewerber bei Ihnen gemacht haben, unabhängig davon, ob es am Ende zu einer Einstellung gekommen ist oder nicht. Die Ergebnisse einer solchen Befragung beleuchten die Qualität Ihrer Stellenangebote, Stellenanzeigen und des Anwerbeprozesses insgesamt und zeigen, wie Ihre Marke wahrgenommen wird.
Bitten Sie Ihre Neueinstellungen in einer Befragung zum Onboarding um ihre Meinung zu den Erwartungen ihrer Vorgesetzten an sie, zu den Ressourcen, die ihnen zur Verfügung stehen, und dazu, wie sie sich in ihrer Rolle zurechtfinden. Das Onboarding ist für den ganzen folgenden Employee Lifecycle entscheidend und ist stark verknüpft mit der Employee Experience und dem Mitarbeiterengagement.
Wenn Sie Ihren Mitarbeitenden Schulungsmöglichkeiten bieten, ist es sinnvoll, vor und nach den Kurseinheiten bestimmte Informationen zu erfassen. In Umfragen vor der Schulung ermitteln Sie das bestehende Wissen über das anstehende Thema sowie die Erwartungen, die an die Schulung gestellt werden. Befragungen, die nach einer Schulung durchgeführt werden, geben Aufschluss über die Effektivität der Dozent:innen, das Interesse der einzelnen Mitarbeitenden und die Bereiche mit Optimierungspotenzial.
Leistungsbeurteilungen, die auf die Beurteilung der Mitarbeitenden durch Vorgesetzte beschränkt sind, zeigen einen Ausschnitt der Employee Experience. 360-Grad-Bewertungen umfassen die Meinung von erfahrenen, jüngeren und gleichgestellten Mitarbeitenden sowie eine Selbsteinschätzung. 360-Grad-Bewertungen sind anonym. Daher sind die Befragten eher zu ehrlichen Antworten bereit. In der Regel wird diese Art der Bewertungen für die Weiterentwicklung des Teams verwendet und nicht als Beurteilungsgrundlage für Gehaltserhöhungen.
Wenn Sie eine Umfrage für das Austrittsgespräch durchführen, sollten Sie Angaben aus früheren Umfragen, die während des Mitarbeiterlebenszyklus durchgeführt wurden, verknüpfen. So erhalten Sie ein Bild der Mitarbeiter-Gesamterfahrung sowie Erkenntnisse zur Personalfluktuation und der Gesamterfahrung.
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1Methoden: Diese SurveyMonkey-Befragung wurde vom 8. bis zum 18. April 2021 in einer Stichprobe von 8.233 Erwachsenen durchgeführt. Die Daten wurden nach Alter, Ethnie, sexueller Orientierung, Bildung und Geografie entsprechend des American Community Survey (United States Census Bureau) gewichtet, um die demografische Verteilung der USA abzubilden.
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