Erfahren Sie, wie Sie Befragungen erstellen, die von Schülerinnen und Schülern wirklich abgeschlossen werden, und erleichtern Sie sich mit Umfragevorlagen für die Lehrerbewertung die Arbeit.
Seien wir ehrlich: Qualitativ hochwertiges Feedback von Schülerinnen und Schülern ist eine effektive Möglichkeit, Ihre Lehrmethode zu optimieren und sich in Ihrem Beruf weiterzuentwickeln. Denn es wird dabei nicht nur die Stimmung der Klasse im Hinblick auf die Lehrkraft abgefragt, sondern es hilft den Lehrkräften auch zu erkennen, wo sie ihre Vermittlungsmethode optimieren und damit Verständnislücken auf Schülerseite schließen können.
Sehen wir uns an, wie eine solche Erhebung zur Lehrerbewertung aufgebaut ist, und warum es so wichtig ist, sie optimal zu gestalten. Sie erfahren außerdem, wie Formulare zur Lehrerbewertung Ihnen dabei helfen, dass die Lernziele wahrscheinlicher erreicht werden.
Anhand von Lehrerbewertungen wird die Leistung und Effektivität der Lehrkräfte beurteilt.
Zum einen basieren diese auf Beobachtungen, wenn Unterrichtsbesuche beispielsweise von Kolleg:innen oder der Schulaufsichtsbehörde stattfinden. Zusätzlich zu diesen Beobachtungen werden Befragungen eingesetzt, um die Leistung der Lehrkräfte zu messen und zu tracken.
So könnte beispielsweise die Leitung einer Sekundarschule regelmäßig ihre Schülerinnen und Schüler um Feedback bitten.
Die Qualität der Vermittlung von Lehrinhalten kann nur dann optimiert werden, wenn zuvor festgestellt wurde, wo Defizite herrschen. Das Ziel einer Lehrerbewertung, vor allem durch entsprechendes Feedback der Schüler und Schülerinnen, ist die Gewinnung von Erkenntnissen, die dann in geeignete Maßnahmen umgesetzt werden können.
Bei einer Lehrerbewertung wird die Effektivität Ihrer Lehrmethode evaluiert. Sie können dadurch als Lehrkraft erfolgreiche Strategien reproduzieren und weniger erfolgreiche umarbeiten.
Einer Stanford-Studie zufolge verbessert sich nach einer Bewertung die Effektivität der entsprechenden Lehrkraft. Der Effekt galt für das laufende Schuljahr ebenso wie noch einige Jahre nach der Evaluation.
Bewertungen helfen nicht nur, den schulischen Erfolg der Schülerinnen und Schüler zu steigern. Die erfassten Daten unterstützen die Lehrkräfte auch darin, Möglichkeiten für die eigene berufliche Weiterentwicklung und die Optimierung ihrer Lehrmethoden zu erkennen.
Erkennen Sie, wo Werkzeuge, Unterstützung und finanzielle Mittel fehlen. Diese haben unter Umständen mit dazu geführt, dass Schülerinnen und Schüler ein Konzept nicht wirklich verstanden haben oder die Mitarbeit im Unterricht beeinträchtigt wurde. Die Ergebnisse von Tests oder Klassenarbeiten sind zwar gut geeignet zur Beurteilung der Schülerleistung, sie geben aber keinen Aufschluss über die Effektivität der angewandten Lehrmethode. Lehrerbewertungen können hier die nötigen Details liefern.
Stellen Sie sich zum Beispiel diese Situation vor: Schüler und Schülerinnen haben in einem bestimmten Kurs gute Testergebnisse erzielt, aber auf die Frage: „Wie gut haben Sie/hast du die von dieser Lehrkraft vermittelten Unterrichtsinhalte verstanden?“ wählten die meisten die Antwort „Nicht so gut“ aus. Daraus kann die Lehrkraft herauslesen, dass sie die Schülerinnen und Schüler zwar sehr gut auf den Test vorbereitet hat, sie aber noch ein tieferes Verständnis der Materie benötigen.
Sie sollte folglich mehr Zeit und Energie darauf verwenden, Verständnislücken auf Schülerseite zu schließen, und weniger das reine Auswendiglernen von Inhalten fördern.
Lehrerbewertungen geben Hinweise, in welcher Richtung berufliche Fortbildung nötig ist. Dadurch können Schulungen und Ressourcen identifiziert werden, die dem Unterricht einen Schub geben. So könnte beispielsweise ein Ergebnis einer Schülererhebung sein, dass die Lehrmaterialien in der Klasse von Schülerinnen oder Schülern mit einer Behinderung häufig nicht genutzt werden können. Lehrkräfte sollten dann eine spezielle Schulung durchlaufen, in der sie lernen, ihre Unterrichtsmaterialien für diese Schülergruppe aufzuarbeiten.
Sie hätten gerne ein paar Musterfragen für die Lehrerbewertung? Dann lesen Sie weiter! Wir haben die wichtigsten Beispielfragen für Sie zusammengestellt.
Hinweis: Die Fragen 12 bis 14 sind offene Fragen, d. h., die Befragten formulieren ihre Antwort selbst.
Dies sind Fragen wie: „Wie verständlich hat die Lehrkraft das Unterrichtsmaterial erklärt?“ und „Wie gut hat die Lehrkraft die Fragen der Schüler:innen beantwortet?“. Anhand der Antworten können Sie ermitteln, wie effektiv die Lerninhalte durch die Erklärungen der Lehrkraft in der Klasse und das Unterrichtsmaterial vermittelt werden konnten.
Wurde Ihre Evaluation nicht anonym durchgeführt, bietet es sich an, die Antworten in Relation zur von dem Schüler bzw. der Schülerin erzielten Note und der Teilnahmequote zu betrachten. Haben eventuell Fehlzeiten dazu geführt, dass die Effektivität der Lehrinhaltsvermittlung schlecht bewertet wurde? In einem solchen Fall ist es sinnvoll, um regelmäßige Teilnahme zu bitten und mehr externe Lern-Ressourcen bereitzustellen.
Fragen, die ermitteln, wie gut und wie viel die Schüler:innen in Ihrem Unterricht gelernt haben, vermitteln Ihnen ein klares Bild der Entwicklung der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Dazu gehören Fragen wie die folgenden:
Stellen Sie Fragen zum Förderbedarf. Schüler:innen, die ein individuelles Lernverhalten zeigen, unter Lese-Rechtschreib-Schwäche leiden, oder an Aktivitäten außerhalb der Klasse teilnehmen, haben andere Anforderungen als ihre Mitschüler:innen, um den Lehrinhalten folgen zu können.
Ermitteln Sie, wie gut eine Lehrkraft die Klasse führt. Stellen Sie dazu Fragen wie: „Wie motiviert diese Lehrkraft die Klasse?“ [als offene Frage formuliert] und „War die Geschwindigkeit, mit der die Lehrkraft das Unterrichtsmaterial präsentiert hat, zu schnell, zu langsam oder genau richtig?“.
Gute Klassenführung bietet den Schülerinnen und Schülern eine Umgebung, in der sie hervorragend lernen und sich weiterentwickeln können. Sie ist auch mitentscheidend für die psychische Gesundheit der Lehrkräfte.
Laut einer Studie der RAND-Denkfabrik ist Stress der Hauptgrund für ein vorzeitiges Ausscheiden der Lehrkräfte aus ihrem Beruf. Eine gute Klassenführung ist gekennzeichnet durch Effizienz und Ruhe, wodurch das Stresslevel sowohl auf Schüler- als auch auf Lehrerseite gesenkt wird.
Die Antworten der Schülerinnen und Schüler können die beurteilte Lehrkraft veranlassen, gedanklich einen Schritt zurückzugehen, ihre Führungsqualitäten zu reflektieren und so zu beurteilen, wie sie in und mit der Klasse zurechtkommt.
Lehrerbewertungen sind keine perfekte Lösung, sondern haben Schwächen, die eine andere Herangehensweise erforderlich machen können. Im Folgenden haben wir einige häufig auftretende Probleme und mögliche Lösungen aufgelistet.
Einige Schüler und Schülerinnen werden die Lehrerbewertung nicht ausfüllen. Dies kann unter anderem folgende Gründe haben:
Und wenn Sie die Beantwortung einfach zur Pflicht machen? Nicht unbedingt eine gute Wahl, denn dies kann dann folgende negative Folgen haben: Einige werden die Umfrage einfach wahllos ausfüllen, nur um sie irgendwie abzuschließen. Andere sind verärgert, dass die Teilnahme Pflicht ist, und beurteilen härter als sie es sonst getan hätten. Wir empfehlen daher, auch unvollständige Beantwortungen zu honorieren und die Schüler:innen zu motivieren, die Befragung freiwillig zu beantworten.
Sie müssen wählen, ob Ihre Umfrage anonym sein wird oder nicht. Beide Optionen haben ihre je eigenen Vor- und Nachteile. Eine nicht anonyme Umfrage wird eventuell weniger aufrichtig beantwortet. Einige der Befragten haben möglicherweise Angst vor Repressionen oder möchten nicht für Folgefragen kontaktiert werden.
Ein voll anonymisierte Befragung kann zu aufrichtigeren Antworten oder sogar zu einer höheren Teilnahme motivieren. Dadurch scheinen anonyme Umfragen die bessere Option zu sein.
Denken Sie jedoch daran, dass eine voll anonymisierte Erhebung zwar genauere Ergebnisse ermöglicht, Sie Ausreißer aber nicht identifizieren können. Ein Beispiel hierfür sind Antworten von Schülerinnen und Schülern, für die disziplinarische Maßnahmen ergriffen wurden oder die dem Unterricht oft fern blieben.
Umfassende Befragungen haben zum Ziel, detailliertes und umsetzbares Feedback zu erfassen, sie können allerdings Umfragemüdigkeit auslösen. Wird den Schüler:innen eine lange Liste mit Fragen präsentiert, neigen sie dazu, übereilte oder unklare Antworten zu geben, oder die Umfrage gänzlich abzubrechen. Durch diese Verhaltensweisen wird die Qualität und Effektivität Ihrer Daten stark beeinträchtigt.
Um dies zu vermeiden, sollten Sie bei der Konzeption Ihrer Erhebung die Klassenstufe, die Kompetenz der Befragten und die Ziele berücksichtigen. Denn Schülerinnen oder Schüler aus der 5. Klasse haben eine geringere Aufmerksamkeitsspanne als Schüler:innen aus dem Abiturjahrgang. Passen Sie die Anzahl und Komplexität der Fragen an das jeweilige Alter der Befragten an.
Nichtsdestoweniger können kürzere, fokussierte Umfragen, die sich auf die wesentlichen Lehrmethoden beziehen, aussagekräftigere Beantwortungen erzielen. Dies gilt im Übrigen ganz unabhängig vom Alter der Teilnehmenden. Stellen Sie daher Fragen zu den Teilgebieten Ihrer Lehrmethoden, die Sie am stärksten optimiert oder bewertet haben möchten. Und zu guter Letzt: Stellen Sie immer eindeutige und präzise Fragen.
In einigen Bildungseinrichtungen werden Lehrerbeurteilungen nicht so regelmäßig durchgeführt wie nötig. Dadurch wird es im Laufe der Zeit immer schwieriger, die tatsächliche Leistung und berufliche Weiterentwicklung der Lehrkräfte zu evaluieren.
Idealerweise sollten Lehrerbewertungen nach jeder Unterrichtsreihe oder zumindest halbjährlich durchgeführt werden. Außerdem sollten sie inhaltlich konsistent sein. Wenn sich die gestellten Fragen zu sehr verändern, wird es schwieriger, die Leistungsentwicklung zu beurteilen und Optimierungspotenziale zu erkennen.
Die US-amerikanische Publikation Inside Higher Ed stellt fest, dass Lehrerbewertungen „geschlechtsspezifischer Voreingenommenheit unterliegen könnten, wie zum Beispiel die Beurteilung von weiblichen Lehrkräften.“ Evaluierungen können auch anderen Formen der Voreingenommenheit unterliegen wie:
Voreingenommenheit führt zu verzerrten Ergebnissen, dem Bias. Damit Verzerrungen möglichst vermieden werden, empfiehlt eine Studie in der US-amerikanischen Publikation Assessment & Evaluation in Higher Education eine Kombination aus den folgenden Faktoren: unabhängige Bewerter:innen, Interviews mit Schüler:innen, von Fachleuten durchgeführte Unterrichtsbeobachtungen und die Prüfung der Lehrmaterialien und Umfrageergebnisse durch Kollegen und Kolleginnen.
Die beste Möglichkeit herauszufinden, was die Schülerinnen und Schüler von Ihrem Lehrstil und Ihrem Unterricht tatsächlich halten, ist es, sie zu fragen. Und am einfachsten geht dies mit einer Vorlage zur Evaluierung von Lehrkräften.
Wenn Sie der Klasse einen Evaluierungsfragebogen senden, erhalten die Schülerinnen und Schüler eine Stimme und Sie können besser Trends und Probleme erkennen, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern.
Sind Sie bereit? Hier sind vier Schritte, die Sie unternehmen können, um mit Hilfe von Umfragen zur Lehrerbewertung Feedback von Schülern zu erhalten.
Nehmen Sie sich die Zeit darzulegen, warum Sie diese Befragung an die Schülerinnen und Schüler senden. Erklären Sie, wie Sie mit den Daten umgehen, wie Sie die gewonnenen Erkenntnisse umsetzen und warum Ihre Schüler:innen aufrichtig antworten sollten.
Berücksichtigen Sie für die Erhebung auch Ihre persönlichen Ziele als Lehrkraft. Wo möchten Sie sich beispielsweise noch fortbilden und wie lässt sich Ihr Wunsch, die Schüler:innen zu höherer Leistung anzuspornen, umsetzen? Stellen Sie direkt am Anfang klar, ob die Befragung anonym beantwortet werden kann und ob eventuell noch andere wie die Schulleitung oder Kolleg:innen die Ergebnisse zu sehen bekommen.
The Center for Teaching at Vanderbilt University schlägt sogar vor, Schülerfeedback in den Lehrplan aufzunehmen. Dadurch wird betont, dass Feedback ein Bestandteil der Kurse ist und den Schüler:innen helfen kann, den Erfahrungen im Klassenzimmer größere Aufmerksamkeit zu schenken. Sie wären auf eine solche Umfrage vorbereitet und könnten die Fragen vollständig und korrekt beantworten.
Woher wissen Sie, ob Ihre Fragen zu qualitativ hochwertigem Schülerfeedback inspirieren? Überlegen Sie zunächst, was Sie von der Erhebung zur Lehrerbewertung erwarten.
Überlegen Sie, was Sie wissen müssen, um Ihre Lehrmethoden und die Beziehung zu Ihren Schülerinnen und Schülern zu verbessern. Damit Ihre Fragen optimale Ergebnisse bringen, variieren Sie am besten die Fragetypen. Stellen Sie darüber hinaus auch offene Fragen mit Textfeldern, die frei formulierte Antworten erlauben.
Unsere Vorlage zur Bewertung von Lehrenden beispielsweise beinhaltet eine Reihe von Multiple-Choice-Fragen. Nach der letzten Frage wird gefragt: „Gibt es Bereiche, in denen diese Lehrkraft besonders gut war?“ und „Siehst du/sehen Sie Bereiche mit Optimierungspotenzial bei dieser Lehrkraft?“
Bitten Sie Ihre Klasse, in eigenen Worten zu antworten. So ermöglichen Sie es den Schüler:innen, auch Themen anzuschneiden, die in Ihrer Umfrage gar nicht abgehandelt werden. Die meisten Fragen sollten jedoch geschlossen sein, denn das Formulieren von Antworten erfordert Zeit und Mühe und Sie möchten die Teilnehmenden schließlich nicht davon abschrecken, Ihre Erhebung zu beantworten.
Die Bewertung von Schülerfeedback kann eine Herausforderung darstellen. Daher ist es wichtig, dass Sie die Befragung mit einer offenen Haltung angehen und nach Mustern suchen, die auf nötige Optimierungen hinweisen.
Ein Beispiel: Die Daten zeigen, dass 80 % der Befragten mit einer bestimmten Aufgabe Schwierigkeiten hatten. Dann sollten Sie prüfen, ob Ihre Erklärungen, Anforderungen oder Einführung in das Thema überarbeitet werden sollten.
Führen Sie diese Umfrage zur Lehrerbewertung regelmäßig durch, am besten am Ende einer Unterrichtseinheit. Sinnvoll ist auch das Befragen ungefähr zur Hälfte der Unterrichtseinheit oder in der Mitte des Schulhalbjahres. So können Sie auf Probleme eingehen, noch bevor die Reihe zu Ende ist. Und Sie können die Resultate der ersten Umfrage mit denen der Abschlussumfrage vergleichen. Dieser Vergleich ist wichtig, damit Sie sehen, wie Sie sich als Lehrkraft entwickeln, und Ziele für die Zukunft in Ihrem Beruf festlegen können.
Eine Befragung ist eine gute Möglichkeit, eine umfassende Lehrerbeurteilung zu erhalten. Denken Sie daran, dass Lehrerbewertungen auch in umgekehrter Richtung funktionieren können, heißt, dass Lehrkräfte ihre Schüler:innen beurteilen. So könnte dort abgefragt werden, wie die Lehrkräfte die einzelnen Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf ein mögliches Studium einschätzen.
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