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Mit den Bewertungsformularen von SurveyMonkey erstellen Sie einen Bewertungsbogen, der Ihnen die nächste Beurteilungsrunde so leicht wie nie zuvor macht.

Mann mit Laptop, der einer Frau in einem Rollstuhl zulächelt, die ein Tablet hält.

Auf Ihrem Ausbildungs- und Berufsweg sind Ihnen wahrscheinlich schon unzählige Bewertungsformulare oder für unterschiedliche Zwecke erstellte Bewertungsbögen untergekommen. Diese Formulare erleichtern es Führungs- sowie Lehrkräften, Studierenden und Beschäftigten in der Schule, an der Uni und am Arbeitsplatz Feedback zu geben. 

Durch das Erstellen von Online-Bewertungsbögen verschlanken Sie den Feedback-Prozess sowohl für die Einzelnen als auch für die bearbeitenden Teams, denn die erfassten Informationen werden alle zentral gespeichert und können später von den Bewertenden abgerufen und als Benchmarks genutzt werden.

Doch was sind Online-Bewertungsbögen oder -formulare genau? Mehr dazu erfahren Sie von uns in diesem Artikel.

In vielen Situationen wird mithilfe von Bewertungsformularen Feedback über die Leistung Einzelner erfasst. Mithilfe dieser anpassbaren Formulare stellen Sie Fragen, mit denen Sie die Stärken und Schwächen ermitteln können und in wie weit Ziele erreicht wurden. Einen Bewertungsbogen dafür zu erstellen ist hilfreich, denn diese sind vielseitig einsetzbar, beispielsweise im Bildungswesen, in Unternehmen oder im Sportbereich. 

Bewertungsformulare und Feedback-Formulare verfolgen unterschiedliche Zielsetzungen. Feedback-Formulare erfassen die Meinung anderer zu Produkten, Services oder Unternehmen. Mithilfe von Beurteilungs- oder Bewertungsbögen geben Sie hingegen Einschätzungen und konstruktives Feedback zu der Leistung einer Person. Klares, durchdachtes Feedback ist sowohl für die persönliche als auch die berufliche Entwicklung wichtig und beeinflusst die Mitarbeitererfahrung maßgeblich.

Je nach Branche, Zweck und zu bewertender Person können Sie unterschiedliche Bewertungsbögen erstellen. Probieren Sie doch einfach die folgenden typischen Arten von Bewertungsformularen aus und nutzen Sie die wertvollen Tipps zum Erstellen Ihres eigenen Bewertungsbogens. 

Mitarbeiterbewertungen umfassen häufig Leistungsbeurteilungen wie 360-Grad-Feedback, Mitarbeiter-Selbstbeurteilungen, Bewertungen der Teamleistung, Beurteilungen der Fähigkeiten, Einschätzungen von Führungskräften oder Beurteilungen der Karriereentwicklung

Bei jeder der genannten Bewertungen geben Sie Feedback zur Leistung eines bzw. einer Mitarbeitenden oder eines Teams in einem festgelegten Zeitraum. Führungskräfte können mit diesem Feedback beurteilen, wie die einzelnen Beschäftigten ihrer Rolle und Ihren Verantwortlichkeiten gerecht werden. Darüber hinaus nutzen Sie die erstellten Beurteilungsbögen, um Ziele festzusetzen und geeignete Schulungen oder Weiterbildungen zu planen. 

Regelmäßige Bewertungen liefern wertvolle Daten, die bei Beurteilung des Fortschritts als Vergleichswerte dienen können. Versuchen Sie diese Bewertungen daher möglichst vierteljährlich oder jährlich durchzuführen. 

Aufbau und Erscheinungsbild eines solchen Bogens zur Mitarbeiterbewertung unterscheiden sich je nach Zielsetzung. Das Formular misst in der Regel anhand von Kriterien, beispielsweise Fachkenntnis, Qualität der Arbeit, Teamwork und Kommunikationsfähigkeit, den Fortschritt eines oder einer Mitarbeitenden hinsichtlich der gesetzten Ziele. Ein effektives Formular für die Mitarbeiterbewertung sollte umfassend, objektiv und einfach auszufüllen sein. 

Wie erstellen Sie nun aber einen solchen Bewertungsbogen? Definieren Sie als Erstes die Ziele der Bewertung sowie in welchem Zeitrahmen und wie der Bogen ausgefüllt werden soll. Legen Sie die Kriterien für die Leistungsbeurteilung fest sowie das Bewertungssystem in den einzelnen Kategorien. Fügen Sie ein Feld für Kommentare hinzu, damit die Bewertenden konkretes Feedback zu den Stärken und Schwächen sowie Vorschläge für die berufliche Weiterentwicklung geben können.

Achten Sie beim Erstellen eines solchen Bewertungsbogens darauf, Felder für die grundlegenden Informationen wie Name des oder der Beschäftigen und der beurteilenden Person sowie deren Position anzugeben. Auch folgende Felder, die für die jeweilige Stelle wichtig sind, sollten berücksichtigt werden:

  • Stellenbezeichnung (Position)
  • Name des oder der Vorgesetzten
  • Abteilung

Erklären Sie auf verständliche Weise, wie die Beurteilung ausgefüllt werden soll und bieten Sie bei Bedarf Unterstützung und Schulungen an.

Ein solcher Bewertungsbogen wird von Arbeitgebern genutzt, um die Leistung der Arbeitnehmer:innen in einem bestimmten Zeitraum zu beurteilen. Mit diesem Formular werden im Allgemeinen die bisherige Leistung des oder der Beschäftigten beurteilt, Bereiche mit Verbesserungspotenzial identifiziert und Ziele für die Zukunft gesetzt. 

Das in diesen Beurteilungen erfasste Feedback unterstützt die Führungskräfte bei ihren Entscheidungen über Beförderungen, Gehaltserhöhungen und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten. Die Leistungsbeurteilungen haben auch für die klare Kommunikation und Dokumentation von Mängeln oder Bedenken im Hinblick auf die Arbeit des oder der Beschäftigten eine hohe Bedeutung.  

Integrieren Sie in ein Formular für eine solche Leistungsbeurteilung die folgenden Felder:

  • Name der/des Mitarbeitenden 
  • Position der/des Mitarbeitenden
  • Erfolge und Stärken 
  • Bereiche mit Verbesserungspotenzial
  • Ziele für den nachfolgenden Zeitraum 
  • Feedback der Führungskraft

Beginnen Sie am besten mit einer Umfragevorlage zur Mitarbeiterleistung. Diese können Sie anpassen, indem Sie Felder und/oder Ihr Logo hinzufügen und Ihre Markenfarben wählen.

Eine 360-Grad-Bewertung ist ein Formular für die Beurteilung der Leistung und des Verhaltens von Mitarbeitenden im Team. Typischerweise wird hierzu eine Auswahl an gleichgestellten Kolleg:innen, direkt Unterstellten (falls zutreffend), Vorgesetzten und eventuell sogar Kund:innen um ihre Einschätzung gebeten. Dieser mehrdimensionale Ansatz verschafft den Unternehmen einen ganzheitlichen Blick auf die Einzelnen. Beurteilt werden dabei in der Regel Arbeitsleistung, Führungsqualitäten, Teamwork, Kommunikationsfähigkeit und weitere auf die Arbeit bezogene Qualifikationen.  

Über 360-Grad-Beurteilungen können die Stärken und Entwicklungspotenziale der einzelnen Beschäftigten erkannt werden. Aus diesen Informationen ergibt sich für die Vorgesetzten ein umfassendes Bild der Mitarbeiterleistung, das über bereits Bekanntes hinausgeht. Diese Art der Beurteilung verringert die Gefahr von Voreingenommenheit und liefert eher gleichwertige Beurteilungen. Sie fördern damit außerdem Offenheit und gegenseitigen Respekt sowie konstruktives Feedback in der Unternehmenskultur.

Bei diesen Beurteilungen müssen Sie alle bewertenden Personen (Kolleg:innen, direkt Unterstellte oder Vorgesetzte), um ihre Rückmeldung zu der Leistung einer/s bestimmten Mitarbeitenden bitten. Hierfür sind insbesondere offene Fragen geeignet. Stellen Sie keine Suggestivfragen, da diese die Antworten der Teilnehmenden beeinflussen können. 

Hier einige Beispiele für Fragen aus 360-Grad-Beurteilungen: 

  • Wo sehen Sie die Stärken dieser/s Mitarbeitenden?
  • Was macht diese Person gut und sollte sie deshalb fortsetzen?
  • Wie gut ist diese Person in puncto Zeitmanagement und Aufgabenvolumen organisiert?
  • In welchen Bereichen könnte diese Person sich noch verbessern?

Teams, die neue Kräfte einstellen, nutzen diese Bögen, um die Bewerber:innen schnell zu beurteilen und miteinander zu vergleichen. Mithilfe dieser Formulare können sie die Kandidatinnen und Kandidaten herausfiltern, die die Stellenanforderungen erfüllen. Außerdem ist es damit möglich, sich auf einfache Weise über Feedback zu den Qualifikationen, Erfahrungen oder Fähigkeiten der Bewerber:innen innerhalb der Organisation auszutauschen. Die Formulare ermöglichen eine gewisse Standardisierung bei der Beurteilung und dem Vergleich der Kandidat:innen. So sorgen Sie außerdem für einen fairen Einstellungsprozess und die Auswahl der besten Bewerber:innen.

Sie dokumentieren darüber hinaus einen Teil der Entscheidungsfindung, der für die interne Überprüfung des Prozesses herangezogen werden kann. Abgelehnten Bewerbern oder Bewerberinnen könnten dank der Dokumentation auch die Gründe für die Ablehnung mitgeteilt werden.

Definieren Sie in einem ersten Schritt die Fähigkeiten, Eigenschaften und Erfahrungen, die für die zu besetzende Stelle notwendig sind. Dies können unter anderem Fachkenntnisse, Soft Skills, Schul-/Hochschulabschlüsse oder Berufserfahrungen sein.

Stellen Sie als Nächstes ein Bewertungssystem auf, mit dem Sie die Qualifikationen der Bewerberinnen und Bewerber objektiv beurteilen können. Bewährt haben sich hierfür eine numerische Skala, eine Reihe von Kontrollkästchen oder eine Liste der Eigenschaften, die von Bewerbenden erwartet werden. Sie können auch bestimmte Notizen und Kommentare hinzufügen, damit Ihre Beobachtungen und Gedanken zu einzelnen Bewerbern bzw. Bewerberinnen dokumentiert werden. 

Bewertungsbögen zur Lehrerbewertung werden regelmäßig im Bildungswesen eingesetzt, um die Leistung der Lehrkräfte zu beurteilen. Nach einem Unterrichtsbesuch beurteilt die Schulleitung mithilfe solcher Formulare die Leistung des oder der betreffenden Lehrenden. Einige Lehrkräfte verteilen auch unter ihren Schülerinnen und Schülern ein solches Formular, um Feedback zu ihrer Lehrtätigkeit zu erhalten.

Ein solides Beurteilungssystem umfasst mindestens Folgendes:

  • Beurteilung der Effektivität Ihrer Anleitungen. Sie können dadurch als Lehrkraft erfolgreiche Strategien reproduzieren und weniger erfolgreiche umarbeiten. 
  • Klären der nötigen beruflichen Weiterbildung. Damit können Sie geeignete Schulungen und Ressourcen heraussuchen, um Ihre Lehrtätigkeit zu optimieren. 
  • Identifizieren Sie fehlende Werkzeuge, Unterstützung und finanzielle Mittel. Diese haben unter Umständen mitverursacht, dass Schülerinnen und Schüler ein Konzept nicht wirklich verstanden haben oder ihre Mitarbeit im Unterricht beeinträchtigt wurde.
  • Belege für den erfolgten Fortschritt und wertvolle Daten, mit denen Sie Ihre Lehrtätigkeit verbessern oder Ihre Karriere vorantreiben können.

Starten Sie bei der Erstellung dieses Bewertungsbogens damit, die Bereiche herauszuarbeiten, die beurteilt werden sollen. Hierzu könnten die Fähigkeit der Lehrkraft gehören, die Klasse unter Kontrolle zu haben, Anleitungen zu geben und die Schüler und Schülerinnen zum Lernen zu motivieren. Auch das Fachwissen sollte beurteilt werden. Nach Definition der Beurteilungsbereiche könnten Sie eine Bewertungsskala festlegen, die die Leistung des oder der Lehrenden in jedem der definierten Bereiche bewertet.

Denken Sie an die Felder für die Erfassung der Grunddaten: Name der Lehrkraft, Name und Titel der beurteilenden Person. Sinnvoll sind auch Angaben wie die Jahrgangsstufe oder das Thema des Unterrichts.

Diese Bewertungsbögen erfassen das Feedback der Studierenden oder Teilnehmenden, um die Effektivität des Lehrstils, Kursinhalts und der Leistung insgesamt zu beurteilen. Bildungseinrichtungen nutzen diese Formulare, um für ihre Dozentinnen und Dozenten Bereiche mit Verbesserungspotenzial herauszukristallisieren und die Qualität ihrer Programme kontinuierlich zu verbessern.

Identifizieren Sie in einem ersten Schritt die Hauptbereiche, die beurteilt werden sollen, beispielsweise didaktische Fähigkeiten, Fachwissen zu einem bestimmten Thema, Durchführung der Lehrveranstaltung und Kommunikation. Wählen Sie anschließend die Fragen aus, mit denen Sie in jedem der definierten Bereiche die Leistung des Dozenten bzw. der Dozentin beurteilen können. Bei der Beurteilung nutzen Sie zum Beispiel eine einfache numerische Skala von 1 bis 5 oder eine detailliertere Skala mit Beschreibungen für jede Bewertungsstufe.

Achten Sie beim Entwerfen des Bewertungsbogens darauf, Felder für die wesentlichen Daten wie Dozentenname und Name sowie Titel der beurteilenden Person einzubauen. Je nach Art der Beurteilung bietet es sich außerdem an, spezifische Felder, beispielsweise für die Stufe oder das unterrichtete Thema, einzufügen.

Anbieter von Schulungen und Bildungseinrichtungen verwenden häufig Formulare zur Kursbewertung, um Feedback zu den Lernerfahrungen der Teilnehmenden zu erhalten. Mit solchen Bewertungsbögen kann die Effektivität der Lehrmethode ebenso beurteilt werden wie die Relevanz und Übersichtlichkeit des bereitgestellten Materials. Darüber hinaus erhalten Sie eine Beurteilung zur Geschwindigkeit im Kurs, Qualität der Ressourcen und Zufriedenheit der Teilnehmenden mit dem Kurs insgesamt. 

Anhand der Formulare zur Kursbewertung erfahren die Dozent:innen, wo ihre Arbeit erfolgreich war und was in ihren Kursen noch verbessert werden könnte. Diese Feedbackschleife ist wichtig, um einen hohen Ausbildungsstandard aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig stellen Sie damit sicher, dass die Kursinhalte effektiv vermittelt werden und insgesamt eine unterstützende und motivierende Lernumgebung geschaffen wird. 

Weiterbildung durch Schulungen und entsprechende Kurse gewährleisten, dass die Mitarbeitenden fachlich auf dem aktuellen Stand sind, die neusten technologischen Entwicklungen kennen und sonstige nötige Fähigkeiten erwerben. Weiterbildungen werden unter anderem durch Manager:innen, Gastredner:innen und mithilfe von Webinare durchgeführt.

Formulare zur Schulungsbewertung messen die Effektivität solcher Schulungen und helfen Bereiche zu erkennen, in denen Verbesserungen wünschenswert oder notwendig sind.

Diese Bewertungsbögen sollten unter anderem folgende Informationen erfassen:

  • Bezeichnung der Schulung
  • Name des/der Dozent:in
  • Fragen mit Bewertungsskala
    • Effektivität des/der Dozent:in
    • Relevanz des vermittelten Inhalts
    • Kursorganisation
    • Motivation des/der Dozent:in
    • Anregung zur aktiven Teilnahme
    • Effektive Zeitnutzung
    • Umfang des behandelten Lehrmaterials
  • Kommentare

Nach Abschluss des Recruiting- oder Bewerbungsverfahrens kann die Personalabteilung ein Formular zur Bewertung von Vorstellungsgesprächen (oder der Bewerbererfahrung) an die Kandidatin oder den Kandidaten senden, um deren Feedback zum Prozess zu erhalten. Die gewonnenen Insights können bei der Optimierung des Recruiting- und Bewerbungsprozesses hilfreich sein.

Diese Bewertungsbögen sollten genau die Daten erfassen, die die Personalabteilung zur Ermittlung der Stärken und Schwächen bei der Personalbeschaffung benötigt. Die Fragen sollten klar und präzise sowie einfach zu beantworten sein.
Nehmen Sie auch Fragen auf, die sich auf die Erfahrung der Bewerber und Bewerberinnen mit dem Prozess beziehen. Wie klar war die Stellenbeschreibung formuliert? Wie zeitnah erfolgte die Kommunikation? Wie professionell war das Recruiting-Team? Antworten auf diese Fragen können wertvolle Erkenntnisse zum Prozess insgesamt und zu möglichen Verbesserungen bieten.

Das Aufnehmen von Fragen zum Vorstellungsgespräch selbst wie die Interviewstruktur, die Qualität der gestellten Fragen und das Verhalten der Interviewer:innen können die HR-Abteilung dabei unterstützen, die Qualität der Vorstellungsgespräche zu steigern. Dank des Feedbacks der Kandidaten und Kandidatinnen kann die Personalabteilung das Recruitingverfahren optimieren und gleichzeitig die Arbeitgebermarke stärken.

Ganz egal, was Sie bewerten: Das Erstellen eines Online-Bewertungsbogens bietet in jedem Fall viele Vorteile. Diese Online-Formulare können Sie einfach zentral speichern und die Daten zum Beispiel für ein persönliches Gespräch oder eine Online-Besprechung leicht abrufen.

Achten Sie darauf, dass das Formular einfach zu nutzen ist, vor allem, wenn Sie es für andere erstellen. Geben Sie klare Anleitungen zu Beginn der Bewertung und formulieren Sie sorgfältig Ihre Fragen, damit andere Formularnutzer:innen genau die Informationen erhalten, die über die verschiedenen Fragen erbeten werden. 

Schreiben Sie gut verständlich und präzise, so dass die Anleitungen von den Nutzenden in annähernd gleicher Weise interpretiert werden.

Bewertungsskalen sind für Bewertungsbögen ausgezeichnet geeignet, denn sie sind einfach zu verstehen und sorgen für die nötige Konsistenz der einzelnen Bewertungen. 

Eine Likert-Skala-Frage beispielsweise ist in der Regel eine geschlossene Frage mit 5 oder 7 Antwortoptionen, die von äußerst negativ bis sehr positiv (oder ein entsprechender Bewertungsbereich) reichen. 

Nicht alle Aspekte einer Beurteilung können Sie in Form einer Multiple-Choice- oder Bewertungsskala-Frage abarbeiten. Die Teilnehmenden benötigen unter Umständen auch genügend Platz, um ihre eigenen Gedanken, Meinungen und Beobachtungen niederzuschreiben. Damit wird das Formular mehr auf die menschliche Natur abgestimmt. Felder für frei formulierte Antworten sind hier richtig und wichtig.

Offene Fragen, die sich auf unser Beispiel beziehen, könnten sein:

  1. Welche Ziele haben Sie für Ihre Beschäftigten für das kommende Jahr festgelegt?
  2. Bitte erläutern Sie detailliert die Leistung des/der Mitarbeitenden in diesem Jahr.

Fügen Sie am Anfang jedes Bewertungsbogens zur Identifizierung der Person wichtige Informationen ein, beispielsweise: Name des/der Mitarbeitenden, Datum des Eintritts in den Betrieb, Bewertungszeitraum, Abteilung und andere relevante Fakten zur Person.

Das Erstellen von Bewertungsformularen ist mithilfe von SurveyMonkey eine einfache Sache. Dank unserer umfassenden Fragendatenbank können Sie leicht die optimalen Fragen stellen. Außerdem stehen Ihnen hunderte von Vorlagen zur Verfügung, die Ihnen viel Zeit sparen. 

Alle Vorlagen von SurveyMonkey sind voll und ganz anpassbar. Gestalten Sie Ihr Bewertungsformular einfach mit Ihrem Logo, Ihren Grafiken sowie Bildern und in den Farben Ihrer Marke, damit Ihre Organisation sofort eindeutig zu erkennen ist. Bei Bedarf können Sie die Fragen aus den Vorlagen bearbeiten oder ersetzen.

Testen Sie hier einige unserer beliebten Vorlagen für Bewertungsformulare. 

Online-Bewertungsbögen werden zur Leistungsbeurteilung in vielen Bereichen eingesetzt. Erstellen Sie am besten gleich Ihr eigenes Formular. Am einfachsten geht dies mit einer SurveyMonkey-Vorlage. 

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