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Holen Sie sich mit anonymen Umfragen aufrichtiges Feedback und sorgen Sie für ein engagiertes Team. 

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Als Unternehmensinhaber:in sollten Sie wissen, dass das Verständnis dafür, wie es Ihren Mitarbeitenden geht, eine entscheidende Komponente für ein produktive Team ist und eine große Rolle bei der Mitarbeiterbindung spielt. Die beste Möglichkeit, Erkenntnisse von Ihren Beschäftigten zu erhalten, ist eine Umfrage. Aber fühlen sich Ihre Mitarbeitenden wohl, wenn sie Ihre Fragen wirklich aufrichtig beantworten? 

Anonyme Mitarbeiterbefragungen ermöglichen es der Belegschaft, echtes, offenes Feedback zu geben, ohne Repressalien befürchten zu müssen. Werfen wir einen Blick auf die anonyme Mitarbeiterbefragung und wie Sie sie nutzen können, um Ihr Unternehmensumfeld und Ihre Unternehmenskultur zu stärken und produktiver zu machen.

Mitarbeiterumfragen sind ein wichtiges Instrument, um ausführliche Informationen über Ihre Mitarbeitenden aus erster Hand zu erhalten. Vielen Beschäftigten ist es jedoch unangenehm, ganz aufrichtig und offen zu antworten, weil sie bei negativen Kommentaren, Beschwerden oder Feedback Konsequenzen befürchten. In diesem Fall kann eine anonyme Mitarbeiterbefragung die Rettung sein.

Bei anonymen Umfragen werden keine personenbezogenen Daten wie Personalnummer, E-Mail-Adresse oder Organisationsteam erfasst, und es wird sichergestellt, dass die Beschäftigten anhand ihrer Antworten nicht identifiziert werden können (sofern die Fragen korrekt vorbereitet wurden). Durch diese Anonymität fühlen sich die Befragten wohler, wenn sie ihre Meinung äußern und sowohl positives als auch negatives Feedback geben. Die Anonymität verhindert auch die Verzerrung durch soziale Erwünschtheit, also die Beantwortung von Fragen auf eine Weise, die in den Augen anderer gut aussieht. 

Anonyme Umfragen sind nicht zu verwechseln mit vertraulichen Umfragen. Bei vertraulichen Umfragen werden personenbezogene Daten zwar erfasst, bleiben aber geheim. Das bedeutet, dass die Administratoren der Umfrage sehen können, wer welche Angaben gemacht hat, und dass sie die Antworten nach Belieben nachverfolgen können.

Wie bei jedem Verfahren gibt es auch bei anonymen Mitarbeitererhebungen Nachteile. Eine schwierige Sache ist die Unmöglichkeit, bei negativen Kommentaren nachzufassen. Wenn die Beschäftigten beispielsweise ein Problem mit dem Management angeben, aber die Abteilung oder die Vorgesetzten nicht nennen, gibt es keine Möglichkeit, die Kommentare in den richtigen Kontext zu stellen, um sie weiterzuverfolgen.

Ohne persönliche Daten gibt es auch keine Möglichkeit, die Antworten nach Abteilung, Team, Dienstalter oder anderen Mitarbeitersegmenten zu Vergleichszwecken aufzuschlüsseln.

Und da sie ihre Meinung frei äußern können, werden einige Mitarbeitende die Gelegenheit nutzen, Ihrem Ärger Luft zu machen, ohne konstruktives, umsetzbares Feedback zu geben.

Anonyme Befragungen sind in einer Vielzahl von Situationen am Arbeitsplatz äußerst hilfreich. Ihre Bereitschaft, Feedback auf eine Art und Weise einzuholen, die den Mitarbeitenden das Gefühl gibt, aufrichtige Antworten geben zu können, fördert das Vertrauen und bringt wertvolle Erkenntnisse. 

Mit dem Mitarbeiterengagement wird eingeschätzt, wie sehr sich Angehörige eines Unternehmens bei ihrer täglichen Arbeit eingebunden und wertgeschätzt fühlen. Es zeigt auch, wie sehr sie sich für die Mission und den Erfolg des Unternehmens einsetzen. Jüngste Studien von Gallup zeigen, dass der Anteil engagierter Beschäftigter in Deutschland bei nur 16 % liegt. Stille Kündigungen sind weit verbreitet, und der Trend beim Mitarbeiterengagement ist rückläufig. Natürlich ist es wichtig, das Engagement der Mitarbeitenden im Kontext Ihres Unternehmens zu verstehen.

Sind Ihre Mitarbeitenden denn engagiert? Der beste Weg, das herauszufinden, sind Erhebungen zum Mitarbeiterengagement. Wenn Sie sich fragen: „Sollten Befragungen zum Mitarbeiterengagement anonym sein?“, lautet die Antwort: „Ja“, wenn Sie wirklich wissen wollen, wie es Ihren Beschäftigten geht. Anonyme Mitarbeiterbefragungen verwenden hauptsächlich qualitative Fragen, so dass die erfassten Daten ausführliche Erkenntnisse über die Gründe für das Engagement der Angestellten bei der Arbeit geben.

Indem Sie Maßnahmen zu Themen ergreifen, die in Umfragen zum Mitarbeiterengagement angesprochen werden, können Sie nicht nur das Engagement verbessern, sondern auch die Botschaft vermitteln, dass Sie sich um Ihre Mitarbeitenden kümmern und deren Meinungen und Gefühle wertschätzen. Da das Engagement der Belegschaft einen enormen Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat, lohnt es sich, eine anonyme Umfrage durchzuführen, um herauszufinden, wo Sie stehen und wo Sie sich verbessern müssen.

Die Mitarbeiterzufriedenheit beschreibt, wie zufrieden die Beschäftigten mit ihrer Arbeit, ihrem Arbeitsplatz und dem Unternehmen insgesamt sind. Das Verständnis der Mitarbeiterzufriedenheit ist entscheidend für die Bindung von Spitzenkräften und die Optimierung des Mitarbeiterengagements am Arbeitsplatz. Die oben erwähnte Gallup-Studie zeigt auch, dass US-amerikanische Arbeitnehmende mit ihren Arbeitsplätzen unzufrieden sind. Lediglich 19 % geben an, dass sie sehr zufrieden sind. Zufriedenheit ist eine Schlüsselkomponente des Engagements. Wenn Sie also herausfinden, was die Ursache für die Unzufriedenheit ist, und Maßnahmen zur Behebung von Problemen ergreifen, können Sie sowohl das Engagement als auch die Zufriedenheit verbessern.

Um zu ermitteln, wie Ihr Unternehmen in Sachen Mitarbeiterzufriedenheit abschneidet, sollten auch Sie eine anonyme Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit durchführen. Da die Zufriedenheit mit Faktoren wie der Vergütung, der Unternehmenskultur, der Anerkennung, den Leistungen, der Arbeitsbelastung oder der effektiven Führung zusammenhängt, können Sie herausfinden, inwieweit Sie die materiellen und immateriellen Bedürfnisse Ihrer Beschäftigten erfüllen. Dieses Wissen zusammen mit den darauf aufbauenden Maßnahmen wirken sich direkt auf das Engagement und die Bindung der Belegschaft aus.

Indem Sie die Erhebung zur Mitarbeiterzufriedenheit anonym durchführen, erhalten Sie offenes Feedback, um verbesserungsbedürftige Bereiche zu identifizieren. Wenn Sie auf dieses Feedback mit entsprechenden Maßnahmen reagieren, vermitteln Sie Ihren Mitarbeitenden nicht nur eine positive Botschaft der Fürsorge, sondern erhöhen auch deren Zufriedenheit.

Umfragen beim Ausscheiden von Beschäftigten sind ein wichtiges Instrument, um herauszufinden, warum diese ein Unternehmen verlassen wollen. Die Antworten geben einen wichtigen Einblick in die Ursachen möglicher Unzufriedenheit anderer Beschäftigter und in die Gründe, die diese dazu bewegen könnten, das Unternehmen in Zukunft zu verlassen.

Austrittsgespräche sind unbestreitbar wichtig, aber viele Personen, die ein Unternehmen verlassen, fühlen sich nicht wohl dabei, Mitarbeitenden der Personalabteilung gegenüber offen zu sein. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie wissen, dass alle Informationen, die sie in diesem Gespräch preisgeben, an ehemalige Kolleginnen und Kollegen, Personalverantwortliche oder ihren neuen Arbeitgeber weitergegeben werden könnten. Eine anonyme Befragung zum Austrittsgespräch ist die Lösung, um wertvolle Informationen von ausscheidenden Beschäftigten zu erhalten.

Anonyme Umfragen bieten eine alternative Möglichkeit für Beschäftigte, Feedback zu geben, das sich als nützlich erweisen kann, um die Bindung der übrigen Belegschaft zu erhöhen.

Die Anonymität von Beschwerdeformularen schützt Mitarbeitende, die Kritik oder Behauptungen über das Unternehmen, Einzelpersonen oder Teams äußern. Sie können verwendet werden, um Fehlverhalten am Arbeitsplatz anzusprechen, Beschwerden vorzubringen oder Vorfälle zu melden. 

Anonyme Beschwerdeformulare geben den Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich zu beschweren, ohne Vergeltungsmaßnahmen befürchten zu müssen. Das kann den Unterschied ausmachen, ob ein Vorfall gemeldet wird oder nicht. Sie können den Beschäftigten versichern, dass die Tür zur Personalabteilung immer offen steht, aber ein anonymes Beschwerdeformular wird sie ermutigen, Probleme im Klartext zu melden, ohne möglicherweise aus Angst eine Angelegenheit zu beschönigen oder herunterzuspielen.

Wenn Sie bereit sind, Ihre anonyme Mitarbeiterumfrage zu erstellen, kann SurveyMonkey Ihnen helfen. Wir haben die Tools und Features, mit denen Sie die erforderlichen Daten erfassen und gleichzeitig die Anonymität der Befragten gewährleisten können.

Mit SurveyMonkey können Sie unseren Collector für anonyme Beantwortungen verwenden, um die Nachverfolgung und Speicherung personenbezogener Daten der Befragten zu verhindern. Die IP-Adressen der Befragten werden in den Backend-Logs von SurveyMonkey aufgezeichnet und nach 13 Monaten gelöscht.

Wenn Sie mehrere Collectors für Ihre Erhebungen verwenden, müssen Sie die Option „Anonyme Beantwortungen“ für jeden aktivieren. Bei den Enterprise-Tarifen können Administratoren „Anonyme Beantwortungen“ auch als die Standardeinstellung für das gesamte Team aktivieren. 

Profi-Tipp: Anonyme Beantwortungen müssen aktiviert werden, bevor Sie Ihre Befragung versenden. Alle Beantwortungen, die vor dem Aktivieren dieses Features erfasst werden, sind nicht anonym.

Sobald Sie selbst eine Mitarbeiterbefragung durchführen, werden Sie vielleicht auf die Frage stoßen: „Sind Mitarbeiterbefragungen wirklich anonym?“. Fügen Sie dem Link zu Ihrer Umfrage eine Erklärung bei oder platzieren Sie einen Text in der Einleitung Ihrer Umfrage, um in dieser Hinsicht keinen Zweifel zu lassen. Informieren Sie die Beschäftigten darüber, wie ihre Antworten behandelt werden und wie ihre Anonymität gewahrt wird. Wenn Sie diese Informationen im Voraus bereitstellen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit aufrichtiger Antworten und Sie erzielen eine höhere Beantwortungsquote.

Die Verwendung eines Umfragetools eines Drittanbieters wie SurveyMonkey macht es einfacher, die Anonymität zu gewährleisten, da keine identifizierenden Informationen wie E-Mail-Adresse oder IP-Adresse an die Kontoadministratoren weitergegeben werden.

Es gibt offensichtliche Fragen, die in anonymen Umfragen vermieden werden sollten: Angaben wie Name, E-Mail oder Telefonnummer. Aber auch die Frage nach Berufsbezeichnungen und Abteilungen kann schwierig sein, da Sie damit praktisch gesehen das Feld eingrenzen und die Identität der Teilnehmenden ermitteln könnten.

Ihre Fragestellung sollte klar und unzweideutig sein. Sie werden im Anschluss an die Erhebung bei den Befragten nicht nachfassen können, daher sollten Sie die Fragen mit Bedacht stellen, um auf Anhieb möglichst fundierte Informationen zu erhalten.

Fragen Sie zum Beispiel nicht: „Verstehen Sie sich mit Ihren direkten Vorgesetzten?“ Fragen Sie lieber: „Bieten Ihre Vorgesetzten Unterstützung und Anerkennung für Ihre Arbeit?“ oder „Wie zeigen Ihre Vorgesetzten ihre Unterstützung und Anerkennung?“

Vielleicht kennen Sie Ihre Beschäftigten recht gut, und es mag verlockend sein, sie anhand ihrer Antworten zu identifizieren. Tun Sie das nicht. Selbst wenn Ihnen die Ausdrucksweise in einer Antwort bekannt vorkommt, respektieren Sie Ihre Mitarbeitenden, indem Sie nicht versuchen herauszufinden, wer welche Antworten gegeben hat. Das wäre ein Vertrauensbruch, denn Sie haben Ihnen vorher versichert, dass die Umfrage anonym sein würde.

Sind Sie bereit, herauszufinden, welche Hindernisse dem Engagement Ihrer Beschäftigten im Wege stehen? Warum die Mitarbeiterzufriedenheit so gering ist? Warum jemand Ihr Unternehmen verlässt? Ist es an der Zeit, ein anonymes Beschwerdeformular oder eine Umfragen zum Austrittsgespräch einzurichten? Diese und weitere Fragen können mit einer über SurveyMonkey erstellten anonymen Mitarbeiterumfrage beantwortet werden.

Um gleich loszulegen, registrieren Sie sich für ein SurveyMonkey-Konto . Wir bieten Tarife an, die den Anforderungen aller Einzelpersonen, Teams oder Unternehmen entsprechen.