Vertrieb kontaktierenAnmelden
Vertrieb kontaktierenAnmelden

Lernen Sie die Grundlagen des Mitarbeiterengagements und erfahren Sie, wie Sie es messen und kontinuierlich optimieren.

Zwei Personen diskutieren Daten, wobei eine ein Tablet in der Hand hält

Das Mitarbeiterengagement ist eine wichtige Kennzahl, die jedes Unternehmen im Blick haben sollte. Sind die Beschäftigten engagiert und motiviert sind, dann sind Sie produktiver und bleiben dem Unternehmen länger treu. Beides lässt die Gewinne steigen. 

Dieses Ergebnis einer SurveyMonkey-Studie ist somit keine Überraschung: 53 % der Personalprofis konzentrieren sich immer mehr auf die Mitarbeitererfahrung und weniger auf das Ergebnis unterm Strich. In diesem Artikel gehen wir darauf ein, was Mitarbeiterengagement eigentlich bedeutet, wie es gemessen und optimiert werden kann und welche Schlüsselmetriken Sie tracken sollten.

Das Mitarbeiterengagement ist ein Maß für die Begeisterung und das Pflichtbewusstsein, mit dem die einzelnen Teammitglieder ihren Job ausüben. Ein hoher Wert zeigt, dass den Beschäftigten ihre Arbeit wichtig ist und sie in ihrer jeweiligen Position das Beste geben wollen.

Steigt das Mitarbeiterengagement, steigen auch die Produktivität und die Bindung an das Unternehmen, was insgesamt zu höheren Gewinnen führt.

Einige Unternehmen setzen die Zufriedenheit und das Wohlbefinden ihrer Beschäftigten gleich mit dem Mitarbeiterengagement. Das ist so jedoch nicht ganz richtig, denn diese Faktoren sind kein Hinweis darauf, ob sich Menschen einbringen und durch ihr Engagement dafür sorgen, dass ihr jeweiliges Team, ihre Abteilung und die Organisation insgesamt erfolgreich sind. 

Mitarbeiterengagement ist nicht gleichzusetzen mit:

  • Mitarbeiterzufriedenheit: Nur weil Mitarbeitende zufrieden sind, heißt das nicht, dass sie motiviert ihre Arbeit erledigen.
  • Zufriedenheit mit der Arbeit: Im Allgemeinen bezieht sich die Zufriedenheit mit der Arbeit darauf, ob die Beschäftigten mit Parametern wie Vergütung, Arbeitsbelastung, Ausstattung und Anerkennung durch das Management zufrieden sind.
  • Wohlbefinden der Mitarbeitenden: Das Wohlbefinden von Mitarbeitenden bezieht sich auf die mentale, emotionale und wirtschaftliche Gesundheit der Beschäftigten.

Die obigen drei Begriffe werden oft synonym verwendet, da sie sich nicht wesentlich voneinander unterscheiden. 

Motivierte Beschäftigte verhalten sich anders als solche, denen es an Motivation fehlt. Sie haben eine unterschiedliche Arbeitsmoral und bringen sich auf unterschiedliche Weise in das Unternehmen ein. 

Die verschiedenen Stufen des Mitarbeiterengagements zeigen sich unter anderem hierin:

  • Unterschiedlich starker Glaube an die Mission des Unternehmens: Engagierte Angestellte glauben an die Vision des Unternehmens, während sich Beschäftigte mit fehlender Motivation mit dem Kernziel des Unternehmens nicht identifizieren können. 
  • Arbeitseifer: Engagierte Mitarbeitende erreichen ihre Ziele und übertreffen sogar noch die an sie gestellten Erwartungen, während Beschäftigte mit fehlender Motivation nur das absolut Notwendige erledigen.
  • Kommunikationsstile: Engagierte Mitarbeitende kommunizieren Optimismus und ihre Begeisterung im Hinblick auf ihre Arbeit, während Beschäftigte mit fehlender Motivation selten kommunizieren.
Eine Frau arbeitet am Laptop

Die Stärkung des Mitarbeiterengagements ist eines der wirksamsten Mittel, um Ihrem Business einen großen Schub zu geben: Erhöhte Produktivität und besserer Kundenservice sind nur zwei der zahlreichen Gründe, die Mitarbeitermotivation zu steigern.

Hier haben wir die wichtigsten Vorteile von Mitarbeiterengagement zusammengestellt:

  • Bessere Teamleistung: Besteht ein Team ausschließlich aus motivierten, engagierten Mitgliedern, werden die Einzelnen in ihrer Position noch stärker motiviert sein, was zu einer höheren Teamleistung insgesamt führt. Arbeiten engagierte Beschäftigte zusammen, so erarbeiten Sie herausragende und weit bessere Resultate als Teams, in denen es an Motivation fehlt.
  • Erhöhte Produktivität: Stark motivierte Angestellte identifizieren sich mit ihrer Arbeit und fühlen sich hoher Leistung verpflichtet. Sie arbeiten härter, erledigen ihrer Aufgaben schneller und erzielen eine höhere Produktivität.
  • Bessere Arbeitsmoral: Wenn sich Menschen mit ihrer Arbeit identifizieren, bringen sie eine positive Einstellung und viel Enthusiasmus mit. Hierdurch wird wiederum die Arbeitsmoral insgesamt gehoben und es entsteht eine angenehme Arbeitsumgebung, von der alle profitieren.
  • Längere Verweildauer und weniger Fluktuation: Mitarbeiterengagement und Mitarbeiterbindung stehen in direktem Zusammenhang. Denn engagierte Beschäftigte werden ihrem Unternehmen länger treu bleiben und helfen mit, eine insgesamt leistungsstarke und motivierte Belegschaft zu formen. 
  • Geringere Fehlzeiten: Engagierte Beschäftigte fehlen weniger häufig bei der Arbeit und wenn sie da sind, arbeiten Sie sehr fokussiert. Mitarbeitende mit mangelnder Motivation melden sich hingegen eher krank und sind weniger produktiv.
  • Besserer Kundenservice: Engagierte Mitarbeitende bieten einen besseren Kundenservice, was die Kundentreue und -bindung stärkt. Beschäftigte, denen die Kundenerfahrung wichtig ist, werden alles tun, damit diese positiv gestaltet wird.
  • Höhere Gewinne: Wenn Ihre Angestellten härter arbeiten, sind sie schneller mit ihrer Arbeit fertig und können eventuell weitere Aufgaben übernehmen. Eine höhere Produktivität und Effektivität führt unterm Strich zu einem besseren Ergebnis.

Wie Sie sehen, bringt ein hohes Mitarbeiterengagement viele Vorteile mit sich. Eine Arbeitsatmosphäre, die anspornt und Engagement fördert, ist ein wichtiger Baustein für den Erfolg Ihres Unternehmens.

Mitarbeiterengagement hängt stark mit einer guten Mitarbeitererfahrung zusammen. Hierzu tragen verschiedene Faktoren bei, unter anderem die Personalführung. Laut einer SurveyMonkey-Studie geben etwa 47 % der Beschäftigten an, dass ihre jeweiligen Vorgesetzten Einfluss auf ihre Mitarbeitererfahrung haben. 

Dabei sollten jedoch die folgenden Aspekte berücksichtigt werden:

  • Zufriedenheit mit der Arbeit: Mitarbeitende sind dann zufrieden mit ihrer Arbeit, wenn sie ihren Fähigkeiten entsprechend eingesetzt werden und von ihren Vorgesetzten Rückmeldung und Anerkennung für ihre Arbeit erfahren. 
  • Engagement für die Belegschaft: Die Bedürfnisse und Sorgen der Mitarbeitenden sind in der Regel nicht nur auf die Arbeit bezogen. Vorgesetzte sollten insgesamt ein offenes Ohr für ihre Teammitglieder haben. 
  • Karrierechancen: Sehen Ihre Beschäftigten für sich eine Zukunft in Ihrem Unternehmen? Engagierte Mitarbeitende brauchen berufliche Ziele und einen klaren Weg, wie sie diese erreichen können. 
  • Teamdynamik: Gruppen können mehr erreichen als die Summe ihrer einzelnen Mitglieder. Eine Teamdynamik, die Zugehörigkeitsgefühl und Sicherheit vermittelt und die Weiterentwicklung fördert, ist motivierend für die Einzelnen. 
  • Identifikation: Ihr Unternehmen sollte eine klare Zielsetzung formulieren, eine Mission. Und um diese zu erreichen, benötigen Sie Mitarbeitende, die dieses Ziel mit Ihnen verfolgen. Können Ihre Beschäftigten erkennen, wie Sie beim Erreichen dieses Ziels mitwirken?

Um Mitarbeiterengagement tracken und optimieren zu können, muss ein klares Verständnis der Ideen, Strategien und Kennzahlen in Bezug darauf vorhanden sein. 

Messen Sie das Mitarbeiterengagement, dann kann Ihr Unternehmen dessen Entwicklung im zeitlichen Verlauf tracken und gezielt optimieren. Mithilfe von Befragungen können Sie die nötigen Daten effektiv erfassen und die Schlüsselmetriken monitoren.

Das Mitarbeiterengagement lässt sich auf verschiedene Weise messen:

  • Erhebung zum Mitarbeiterengagement: Eine Umfrage zum Mitarbeiterengagement informiert Sie beispielsweise darüber, wie die Beschäftigten die Führung wahrnehmen, ob sie eine emotionale Bindung zu ihrer Arbeit haben und ob sie stolz auf ihr Unternehmen sind. Durch eine solche Umfrage gewinnen Sie quantifizierbare Daten, auf die Sie sich stützen können.
  • Stimmungsbefragung: Eine Stimmungsumfrage ist eine Kurzbefragung, die regelmäßig durchgeführt wird und das Mitarbeiterengagement ermittelt. In der Regel umfasst eine solche Stimmungsumfrage unter Mitarbeitenden maximal 15 Fragen, die sich auf den Mitarbeiterlebenszyklus konzentrieren. Auf Basis der erhaltenen, fundierten Daten können Sie Strategien für die Förderung des Engagements entwickeln oder überarbeiten.
  • Erhebungen zum Mitarbeiterlebenszyklus: Umfragen zum Mitarbeiterlebenszyklus können Unternehmen in den verschiedenen Phasen der Beschäftigung durchführen, wie beim Recruiting oder in der Bindungsphase. 
  • Befragungen zur Zufriedenheit mit dem Einstellungsverfahren: Befragungen zur Zufriedenheit mit dem Recruiting-Prozess bewerten die Phasen Bewerbung, Anwerbung und Vorstellungsgespräch. Anhand der in diesen Umfragen ermittelten Daten können Sie beurteilen, wie effektiv Ihr Einstellungsverfahren ist und ob Sie aktiv dafür sorgen, engagierte Mitarbeitende zu gewinnen.
  • Onboarding-Befragungen: Onboarding-Umfragen untersuchen den Onboarding-Prozess für Neueingestellte. Dank der gewonnenen Erkenntnisse können Sie den Prozess optimieren und sicherstellen, dass alle neuen Beschäftigten erfolgreich eingearbeitet werden.
  • Schulungsbefragungen: Schulungsumfragen bewerten die Effektivität von Schulungsprogrammen. Mit ihnen können Sie leicht feststellen, wie die Belegschaft die Qualität der Schulungen einstuft.
  • Rundum-Mitarbeiterbewertungen: 360-Grad-Mitarbeiterbewertungen ermöglichen es Mitarbeitenden, ihre Kollegen, Kolleginnen und Vorgesetzten anonym und auch sich selbst zu beurteilen. Mithilfe dieser Erhebungen können Sie ermitteln, wie die Beschäftigten zueinander stehen, und auch komplexe Zusammenhänge in Ihrem Unternehmen aufdecken.
  • Austrittsgespräche: Dank Umfragen für Austrittsgespräche erhalten Sie Feedback zum Management, zum Personal insgesamt sowie zu Rollen und Teamdynamiken. Dies ermöglicht es Ihnen, die Mitarbeitererfahrung der weiterhin in Ihrem Unternehmen Beschäftigten zu optimieren. Es kann sinnvoll sein, diese Befragungen mit Stay-Interviews zu vervollständigen.
  • Leistungsbewertungen: Unternehmen können mit Umfragen zur Leistungsbeurteilung den Fortschritt Ihrer Beschäftigten messen. Sie sind eine gute Gelegenheit, die Arbeit Ihrer Angestellten zu würdigen.
  • Einzelgespräche: Vorgesetzte ermitteln in Einzelgesprächen, wie es ihren Teammitgliedern geht und wo sie Unterstützung benötigen. Laut einer SurveyMonkey-Studie halten 35 % der Personaler das Erfassen und Beantworten von Mitarbeiterfeedback für eine der wichtigsten Methoden, um eine positive Mitarbeitererfahrung aufzubauen.
  • Software für Mitarbeiterengagement unterstützt die Angestellten, mit ihren Vorgesetzten und Kolleg:innen zu kommunizieren, Anerkennung zu erhalten und auszusprechen sowie Feedback zu geben. Ein solches Tool kann die Mitarbeitererfahrung effektiv optimieren helfen.

HR-Teams, welche die relevanten Leistungskennzahlen (KPIs) messen, erhalten ein klares Bild des Mitarbeiterengagements und wie sich dieses an den einzelnen Arbeitsplätzen darstellt. 

Hier sind die wichtigsten KPIs, die Sie zum Tracken des Mitarbeiterengagements beobachten sollten:

  • Fluktuationsquote: Eine hohe Fluktuation kann ein Zeichen für mangelndes Mitarbeiterengagement sein, da unzufriedene Angestellte eher kündigen. Durch eine Stärkung des Mitarbeiterengagements kann die Fluktuationsquote gesenkt werden, was wiederum in der Regel ein höheres Mitarbeiterengagement zur Folge hat.
  • Mitarbeiterbindung: Eine starke Bindung der Beschäftigten an das Unternehmen signalisiert zufriedene Mitarbeitende. Diese werden sich wahrscheinlich nicht aktiv nach einem anderen Job umsehen. Eine geringe Mitarbeiterbindung hingegen weist auf Probleme im Hinblick auf Motivation, Unternehmenskultur und Führung hin.
  • Abwesenheitsquote der Belegschaft: Viele Fehlzeiten sind Zeichen für fehlendes Engagement und geringe Motivation. Durch das Tracken der Fehlzeiten erhalten Sie Einblicke in die Arbeitsmoral Ihrer Angestellten, können Probleme identifizieren und Maßnahmen ergreifen, die zu weniger Fehlzeiten und einer höheren Produktivität beitragen.
  • Produktivität der Beschäftigten: Das Tracking der Produktivität erlaubt Ihnen Rückschlüsse auf das Mitarbeiterengagement. Die Produktivität Ihrer Angestellten ermitteln Sie zum Beispiel, indem Sie Ziele setzen und Befragungen zur Selbstbeurteilung durchführen. Dann können Sie den Fortschritt Ihrer Angestellten im zeitlichen Verlauf sehen.

Dank der oben genannten Kennzahlen erhalten Sie ein klareres Bild des Mitarbeiterengagements in Ihrem Unternehmen.

Zwei Personen arbeiten zusammen an einem Laptop

Unternehmen, die das Mitarbeiterengagement optimieren möchten, sollten eine oder auch mehrere Strategien verfolgen.

Hier finden Sie drei praktische Strategien dazu:

  • Optimieren Sie Ihre Kommunikation: Indem Sie Ihre Angestellten informieren, verstehen diese eher unternehmerische Entscheidungen, die Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz und die Einzelnen haben. Menschen fühlen sich wertgeschätzt, wenn ihnen zugehört wird. Bieten Sie daher Möglichkeiten zum Meinungs- und Gedankenaustausch in Form von Einzelgesprächen und offenen Bürostunden sowie Foren für anonyme Vorschläge.
  • Erstellen Sie ein Programm zur Mitarbeiteranerkennung: Ein Programm zur Mitarbeiteranerkennung würdigt herausragende Arbeit und ist Zeichen dafür, dass Sie als Unternehmen die Beiträge Ihrer Beschäftigten schätzen. Das festigt Ihren Ruf als Arbeitgeber. Durch Prämien oder Belohnungen wie Sonderurlaub oder Boni für diejenigen, die höchste Leistung zeigen, können Sie Motivation und Engagement entscheidend stärken.
  • Investieren Sie in die Entwicklung von Führungskräften: Einer aktuellen Studie von SurveyMonkey zufolge glauben 55 % der Personalverantwortlichen, dass die Schulung und Fortbildung des Personals bei der Optimierung der Mitarbeitererfahrung eine entscheidende Rolle spielt. Ein Programm zur Entwicklung von Führungskräften ermöglicht gesündere Dynamiken am Arbeitsplatz, eröffnet neue Karrierechancen für leistungsstarke Beschäftigte und stellt für alle Angestellten langfristige Ziele auf.

Wenn man bedenkt, wie wichtig Mitarbeiterengagement ist, scheint es sinnvoll, nicht nur eine, sondern gleich mehrere Strategien zu dessen Optimierung zu implementieren.

Schon kleine Änderungen können eine große Wirkung entfalten. Dies gilt auch für das Mitarbeiterengagement.

Nachfolgend haben wir verschiedene, direkt umsetzbare Ideen zusammengetragen:

  • Berufliche Weiterentwicklung: Bieten Sie Ihren Angestellten ein Programm, wie sie sich weiterbilden und in ihrem Beruf vorankommen können. Dies erhöht deren Motivation und Kreativität, stärkt das Vertrauen in das Unternehmen und verringert die Fluktuation.
  • Fördern Sie eine gesunde Work-Life-Balance: Nichts motiviert Mitarbeitende so sehr, wie zu wissen, dass sie auch Zeit zum Entspannen und Ausruhen bekommen. Ermuntern Sie Ihre Beschäftigten, ihren Urlaub und eventuellen Zeitausgleich wirklich zu nehmen, in ihrer arbeitsfreien Zeit tatsächlich nicht zu arbeiten und sich genügend Zeit für sich selbst zu gönnen. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran.
  • Boni: Eine der besten Optionen, Beschäftigten Anerkennung für ihre Leistung und ihr Engagement zu zeigen, sind finanzielle Zuwendungen. Erarbeiten Sie ein Bonus-Programm, das für alle greift, die überdurchschnittliche Leistung zeigen. Damit unterstützen Sie herausragende, engagierte Arbeit. 

Das Mitarbeiterengagement muss nicht immer gleich im großen Stil angepackt werden. Im Gegenteil: Mit kleinen, aber feinen Maßnahmen und Veränderungen können Sie es ebenfalls positiv beeinflussen. Ein Beispiel hierfür sind Team-Aktivitäten am Arbeitsplatz.

  • Firmenveranstaltungen: Bieten Sie teambildende Aktivitäten an. Dazu gehören Unterhaltungs- oder Spielequiz in lockerer Runde.
  • Ausflüge: Wenn Ihr finanzieller Rahmen es zulässt, bieten Sie für ganze Teams Ausflüge oder Workshops an, die fern ab der Arbeitsroutine die Beziehung der Mitglieder untereinander stärken. Wenn in Ihrem Team gute Stimmung herrscht, fühlen sich die einzelnen eher unterstützt und sind am Arbeitsplatz zufriedener.
  • Gemeinsame Mittagessen: Eine weitere Möglichkeit, das Engagement Ihrer Beschäftigten zu fördern und die Vielfalt in Ihrem Unternehmen herauszuheben, sind gemeinsame Mittagessen. Internationale Gerichte können dabei die verschiedenen Kulturen im Team widerspiegeln.

Es gibt unzählige Events zur Förderung des Mitarbeiterengagements. Um zu erfahren, was bei Ihren Beschäftigten beliebt ist, fragen Sie Ihre Angestellten doch einfach per Umfrage!

Mann, der an seinem Laptop Diagramme und Grafiken zu einer Umfrageanalyse hinzufügt.

Programme für Mitarbeiterengagement können sehr komplex sein.

Daher haben wir hier die Schritte ausgearbeitet, mit denen Sie so einfach wie möglich ein solches Programm starten können:

  1. Definieren Sie Ziele und Kennzahlen: Der erste Schritt ist das Festlegen der Ziele. Messen Sie das Mitarbeiterengagement und setzen Sie Ziele, wie stark Sie dieses steigern möchten. Wählen Sie Leistungskennzahlen (Key Performance Indicators, KPIs) aus, mit denen Sie regelmäßig den Erfolg Ihres Programms messen.
  2. Stellen Sie Ihre Bemühungen vor: Wählen Sie die Strategien aus, die für Ihr Business am sinnvollsten sind. Stellen Sie diese dann der Organisation vor und erklären Sie allen, was Sie damit erreichen möchten.
  3. Erfassen Sie Feedback: Bitten Sie Ihre Mitarbeitenden um Feedback zu Ihrem Programm für Mitarbeiterengagement. So stellen Sie fest, was gut funktioniert und wo Sie noch optimieren sollten.
  4. Beobachten Sie den Fortschritt und bewerten Sie neu: Damit Sie sehen, wie erfolgreich das Programm ist, sollten Sie das Feedback auch regelmäßig erfragen. Sie erkennen dann, wie sich die Beteiligung der Beschäftigten im zeitlichen Verlauf verändert. 

Anhand der genannten vier Schritte können Sie mit relativ geringem Aufwand ein effektives Programm für Mitarbeiterengagement aufstellen.

Das Mitarbeiterengagement gehört zu den wichtigsten Kennzahlen, die Ihr Unternehmen tracken sollte. Motivierte Mitarbeitende sind produktiver, sorgen für mehr Zufriedenheit auf Kundenseite und wirken sich positiv auf das Ergebnis unterm Strich aus.

Damit Sie die Vorteile von motivierten Beschäftigten voll und ganz nutzen können, starten Sie mit Befragungen, die die aktuelle Stimmung messen. Anschließend können Sie einen Plan entwickeln, mit dem Sie die Mitarbeitererfahrung insgesamt monitoren und optimieren können. 

Erfahren Sie, wie SurveyMonkey Unternehmen unterstützt, das Mitarbeiterengagement zu optimieren.

Legen Sie los mit der Lösung für Mitarbeiterengagement von SurveyMonkey.

  • Was ist ein guter Wert beim Mitarbeiterengagement?
  • Wie kann ich das Mitarbeiterengagement am besten messen?
  • Wie überzeuge ich die Stakeholder von der Notwendigkeit eines Mitarbeiterengagement-Programms?
Een glimlachende HR-medewerker die een vel papier vasthoudt en een videogesprek voert op een laptop

Personalleiterinnen und Personalleiter können mit diesem Toolkit außergewöhnliche Mitarbeitererfahrungen schaffen.

Een man en een vrouw die op hun laptop naar een artikel kijken en informatie noteren op plakbriefjes

Fördern Sie die Transparenz in Ihrem Unternehmen, indem Sie allen Beteiligten Zugriff auf relevante, aufrichtige Informationen ermöglichen.

Een glimlachende man met een bril die een laptop gebruikt

Erfahren Sie, wie woom mit den mehrsprachigen Umfragen von SurveyMonkey die Mitarbeitererfahrung optimiert und Kundenerkenntnisse gewinnt.

Een vrouw die informatie bekijkt op haar laptop

Studien zu Trends am Arbeitsplatz und dazu, wie Mitarbeitende ihre private Zeit einteilen, im Homeoffice arbeiten und zur Kombination Homeoffice und Büro