Unsere Umfragen zum Thema Wettbewerbsanalyse machen Ihr Unternehmen noch smarter.
Grundsätzlich geht es bei der Konkurrenzanalyse um eine Analyse Ihrer potenziellen Mitbewerber. Welche Stärken und Schwächen haben sie? Mit welchen Zukunftsstrategien wollen sie auf dem Markt bestehen? Und wo steht Ihr eigenes Unternehmen?
Im Unterschied zur Marktanalyse, die die Branche hinsichtlich Umsatzzahlen, Branchenberichten und Prognosen analysiert, betrachtet die Wettbewerbsanalyse als Teilbereich der Marktanalyse das Geschäftsgebaren im Einzelnen und nimmt Firmen, ihre Ziele und Strategien unter die Lupe.
Wenn Sie im Rahmen einer Marktanalyse fundierte Entscheidungen über Ihre Produkte und Services sammeln wollen, nutzen Sie ganz einfach unsere SurveyMonkey Marktforschungsvorlagen.
Wer konkurriert mit Ihnen? Auch wenn Sie meinen, diese Frage sei längst geklärt, sollten Sie noch einmal darüber nachdenken: Fragen Sie z.B. Ihre Kundschaft, welche Wettbewerber sie Ihnen zuordnen würde. Hier werden häufig Namen genannt, an die Sie nie gedacht hätten! Unterscheiden Sie bei der Konkurrenz auch zwischen indirekter und direkter Konkurrenz.
Direkte Konkurrenz:
Direkte Wettbewerber sind die Firmen, die Ihnen sofort beim Stichwort Konkurrenz einfallen. Sie haben die gleiche Zielgruppe wie Sie und verkaufen die gleichen Waren oder Dienstleistungen.
Indirekte Konkurrenz:
Indirekte Wettbewerber arbeiten in der gleichen Branche wie Sie, haben aber meist ein breiter aufgestelltes Angebot an Waren oder Dienstleistungen.
Jetzt gilt es herauszufinden, welche Strategien Ihre Mitbewerber verfolgen. Folgende Fragestellungen können Ihnen helfen, dies herauszufinden. Hier am Beispiel Marketing:
Auch ist es lohnenswert, sich die Produkt-Strategie der Konkurrenz vor Augen zu führen. Hier eignen sich Fragestellungen wie:
Sie können z.B. auch die Sales-Strategien Ihrer Konkurrenz genauer erforschen. Nützliche Fragen können dabei folgende sein:
Wenn Sie alle diese oder ähnliche Fragen gestellt haben und darauf auch Antworten bekommen haben, ziehen Sie Bilanz! Dafür können Sie auf ein mittlerweile bewährtes Tool zurückgreifen, die sogenannte SWOT-Analyse. Sie kann helfen, die Stärken und Schwächen Ihrer Konkurrenz sowie Ihre eigenen zu analysieren. SWOT ist aus dem Englischen abgeleitet und ist die Abkürzung für Strenghts (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken).
Strength (Stärken)
Durch ihre Stärken hat eine Firma natürlich die Nase vorn. Sie ist besser als ihre Konkurrenz. Stärken können u.a. sein: Überzeugende Qualität, Flexibilität, etablierte Marke, engagierte Beschäftigte.
Weaknesses (Schwächen)
Schwächen sind natürlich ein Wettbewerbsnachteil für ein Unternehmen. Zum Beispiel: zu wenig Investitionen, geringe Digitalkompetenz, fehlende Vertriebsstrukturen.
Aus den Stärken und Schwächen können Sie jetzt die Chancen und Risiken für Ihre Firma und Ihre Konkurrenz ableiten:
Opportunities (Chancen)
Chancen sind Entwicklungen in der Gesellschaft, die sich Unternehmen zunutze machen können. Zum Beispiel: Umweltbewussteres Kaufverhalten der Kundschaft oder technische Neuerungen.
Threats (Risiken)
Risiken sind Entwicklungen in der Branche eines Unternehmens, die zu Absatzverlusten führen oder die Unternehmensstrategie gefährden. Das können u.a. neue Wettbewerber auf dem Markt sein oder Gesetzesänderungen.
In einer solchen SWOT-Analyse werden bestimmte Unternehmensmerkmale Ihrer Wettbewerber und Ihre eigenen in einer Tabelle dargestellt. Die SWOT-Analyse kann so dabei helfen, Ihr Potenzial noch mehr auszuschöpfen und Risiken zu begrenzen. Nun wissen Sie, wo Ihr Unternehmen im Wettbewerb mit anderen steht und in welche Richtung es sich entwickeln sollte.
Die SWOT-Analyse ist ein sehr effektives Tool und es ist einfach anzuwenden. Es ist für alle geeignet: Vom Branchenriesen bis zum Kleinunternehmen.
Wie Sie sehen: Die Konkurrenzanalyse ist in der Lage, vielseitige Informationen über Ihre Mitbewerber und Ihr eigenes Unternehmen zu liefern. Sie hilft Ihnen, die Stärken und Schwächen Ihrer Konkurrenz zu identifizieren, zu bewerten (SWOT-Analyse) und Ihre eigene Unternehmensstrategie zu überdenken und vielleicht neu auszurichten.
Jetzt sind Sie bestens vorbereitet und können Ihre eigene Wettbewerbsanalyse erstellen! Nutzen Sie dazu einfach unsere Umfragevorlagen. Welche sich wofür eignet, haben wir Ihnen im Folgenden kurz zusammengefasst:
Sie sind neugierig, ob Ihre Marke bei den Kunden bekannt ist? Oder noch besser, beliebt? Mit unserer Umfragevorlage Markenbekanntheit erfahren Sie, woher die Verbraucherinnen/Verbraucher Ihre Marke kennen und ob sie diese positiv einschätzen. Die Umfragevorlage lässt sich so individualisieren, dass sie damit auch Informationen über Ihre Zielgruppe abfragen können.
Sie haben keine eigene Liste von Befragten? Dann greifen Sie einfach auf das Verbraucher-Panel von SurveyMonkey zurück. Damit können Sie Ihre Zielgruppe auswählen und dort die wichtigsten Kennzahlen für Ihr Business abfragen. International und schnell.
Sie sind interessiert an Markenwahrnehmung, Servicequalität, Produktzuverlässigkeit und Ihrem Net Promoter Score? Testen Sie unsere Umfrage zur Wettbewerbsanalyse mittels NPS und finden Sie heraus, ob Ihre Kunden Ihr Unternehmen weiterempfehlen würden.
Für einen dauerhaften Erfolg sollten Sie eine Wettbewerbsanalyse übrigens regelmäßig durchführen. Und vergessen Sie dabei nicht, auch das eigene Unternehmen unter die Lupe zu nehmen!