Audi - wer kennt diesen Namen nicht. Die Marke ist mit Bildern von schnittigen, perfekt designten Fahrzeugen verknüpft. Was Sie vielleicht noch nicht wissen ist, dass das Unternehmen seine Grundsätze hinsichtlich Premium-Mobilität und neuster Technologien nicht nur auf seine Fahrzeuge der Luxusklasse anwendet, sondern auch auf seine 100-prozentige Tochter Audi Business Innovation (ABI).
Die ABInaut_innen von Audi Business Innovation wollen das Kerngeschäft der Automobilbranche neu denken. Als Unternehmen für digitale Produktentwicklung und Innovation zeichnet sich ABI durch umfassende Kenntnisse und Erfahrung im Produkt- und IT-Bereich aus, die es für die Entwicklung nutzerzentrierter Lösungen einsetzt. ABI, mit Sitz in München, bietet digitale Service- und Geschäftsmodelle, verbessert die User Experience und trägt messbar zu einer erstklassigen Customer Experience bei.
Julia Polleti and Annika Stumpf kommen aus dem ehemaligen ABI-Projekt für nachhaltige Energien und setzen jetzt ihren Fokus auf die User Experience, um die Bedürfnisse und Wünsche der Endverbraucher mit dem Unternehmen in Einklang zu bringen. Polleti and Stumpf sind Verfechterinnen eines Mindsets, das den Nutzer an die erste Stelle setzt.
„Wir sind überzeugt, dass nur solche Produkte und Services sich letztlich positiv für das Geschäft darstellen, bei denen wir hart daran arbeiten, die Bedürfnisse unserer Nutzer_innen und Kund_innen zu erfüllen und mögliche Schwachstellen zu beseitigen.”
Julia Polleti
Eine unternehmensweite UX-Reife aufbauen
Im Bereich nachhaltige Energien war es für den Erfolg ihrer Arbeit entscheidend, schnell Feedback zu erfassen, Prototypen anzufertigen, anzupassen und Ideen auf den Prüfstand zu stellen. Werden schon früh die Einstellungen der Nutzer berücksichtigt, sind später im Prototypprozess weniger Anpassungen und Änderungen nötig. Ein Verfahren für eine effektive Erfassung von hochwertigem Feedback aufzubauen, kann aber eine gewaltige Aufgabe darstellen.
Noch vor wenigen Jahren, als die ABInaut_innen versuchten, unternehmensweit einen nutzerzentrierten Ansatz zu implementieren, war für die meisten Teammitglieder die User Experience (UX) noch Neuland. Daher musste jedes neue Tool, das eingebracht wurde, schnell seinen Wert unter Beweis stellen und intuitiv sein, damit das Team es annahm.
Das Unternehmen benötigte eine Plattform, die die Feedbackerfassung vereinfachte, die Datenanalyse ermöglichte und gleichzeitig flexibel genug war, um in den einzelnen Abteilungen variationsreich eingesetzt zu werden. Das Team für nachhaltige Energien hat beispielsweise andere Bedürfnisse als die Personalabteilung und trotzdem haben beide von einem nutzerzentrierten Ansatz Vorteile. Außerdem profitieren alle Abteilungen von den erfassten quantitativen Daten, die Polleti als einen der wesentlichen Faktoren der UX-Mentalität sieht.
Für Audi Business Innovation ist SurveyMonkey Enterprise ein nützliches Tool für den Aufbau und die Etablierung einer UX-Mentalität, so Polleti.
Umfragen kreativ und vielfältig einsetzen
Zunächst nutzte das Mobilitätsteam von ABI SurveyMonkey, um mehr über die Endverbraucher zu erfahren, aber schon bald wurde die Plattform auch von anderen Bereichen des Unternehmens genutzt. Die ABInaut_innen setzen es vielfältig ein, von der Datenerfassung bis zum Prototyp testen, manche integrieren es auch in ihr Scrum-Programm. Im Team für nachhaltige Energien wird SurveyMonkey von Polleti und Stumpf regelmäßig auf verschiedenste Weise angewendet.
Bei einer Studie für ein Produkt in der Frühphase nutzte das Team SurveyMonkey an unterschiedlichen Prozesspunkten. Zunächst ermittelte das Team mit Umfragen die Bedürfnisse der Nutzer und begann dann mit der Konzeptentwicklung. Das Team nutzte auch die in SurveyMonkey integrierten Optionen, um ein Mockup der geplanten Website- und Tooloberfläche zu erstellen. Es verwendete die Plattform für einen Simulationstest der UX bei dem Bilder gezeigt und den Teilnehmenden Fragen zu Inhalten gestellt wurden. Last but not least nutzte das Team für nachhaltige Energien SurveyMonkey, um zu ermitteln, wie viel die Nutzer für das Produkt zu zahlen bereit sind, falls es in die Entwicklung geht.
„Dieses Vorgehen lieferte uns wirklich gute Ideen und aussagekräftige Ergebnisse“, erläutert Stumpf.
Zeitersparnis und Risikoreduzierung
Polleti und Stumpf berichten, dass Audi Business Innovation seit der unternehmensweiten Einführung von SurveyMonkey deutlich UX-zentrierter geworden ist.
„Sogar die Personalabteilung nutzt die Plattform, worüber ich mich wirklich freue“, so Polleti. „Wir haben jetzt im gesamten Unternehmen eine viel stärkere Unterstützung für unser nutzerzentriertes Vorgehen.”
Sie erläutert, dass das Unternehmen vor Einführung von SurveyMonkey eine geringere UX-Reife hatte, sich jetzt aber der nutzerzentrierte Ansatz in vielen Abteilungen etabliert hat. Größere Studien, die mit SurveyMonkey realisiert wurden, werden auf unternehmensweiten Meetings vorgestellt und die allwöchentlichen Informationstreffen ermöglichen es jedem einzelnen Teammitglied, Ideen für neue Forschungsprojekte einzubringen.
Aus Sicht des Teams bringe SurveyMonkey als Teil des Gesamtprozesses deutliche Zeit- und Kosteneinsparungen mit sich.
„Die Zeit, die wir vorher anderweitig investieren mussten, konnten wir reduzieren, ebenso wie die Kosten“, betont sie. „Wir profitieren davon in unserer täglichen Arbeit.“
Polleti meint: „Durch SurveyMonkey wird für verschiedene Teams das Risiko bei der Prototyperstellung und dem Entwicklungsprozess reduziert“, und fügt hinzu: „SurveyMonkey hilft bei der Priorisierung der Aufgaben, hält das Team auf die richtigen Bereiche fokussiert und das UX-Mindset im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit.“
„SurveyMonkey hilft uns dabei, uns auf die Nutzer_innen zu konzentrieren und all das qualitative und quantitative Feedback zu erfassen, dass wir für unsere Produkte und Services brauchen“, meint Polleti.
Bleiben Sie immer am Puls der Nutzer_innen und reduzieren Sie Ihr Risiko. Erfahren Sie mehr über SurveyMonkey Enterprise.