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So setzen Sie Paginierung in Ihren Umfragen effektiv ein

Die Aufteilung auf verschiedenen Seiten verbessert die Übersichtlichkeit und die Benutzererfahrung für Umfragen. Erfahren Sie, wie und wann Sie dies am besten nutzen.

Beim Entwerfen einer Erhebung ist es wichtig zu überlegen, wie Sie die Fragen präsentieren. Sie können entweder eine Umfrage entwerfen, die auf verschiedene Seiten aufgeteilt ist, oder eine Befragung, bei der die Teilnehmenden endlos Scrollen. Die Paginierung kann aufgrund einer höheren Beantwortungsquote und weniger Abbrüchen einen strategischen Vorteil darstellen. In diesem Artikel erfahren Sie, was Paginierung bedeutet, welche Vorteile und welche Nachteile ein solches Vorgehen bietet und wie Sie es für Ihre Befragung Nutzen können. 

Durch Paginierung teilen Sie Ihren Online-Inhalt auf verschiedene Seiten auf, anstatt alles auf einer Webseite unterzubringen, auf der die Nutzerinnen und Nutzer durch Scrollen navigieren. In der Regel befinden sich bei dieser Art der Strukturierung am unteren oder oberen Ende einer Seite Seitenzahlen. Im Gegensatz dazu ist es beim endlosen Scrollen so, dass sich der Inhalt während des Bewegens der Bildlaufleiste allmählich aufbaut. Die Webseite hat dabei tatsächlich kein Ende. Durch die Aufteilung auf einzelne Seiten können die Befragten durch die gesamte Umfrage navigieren, indem Sie auf die Seitenzahlen klicken und damit von einer Frage zur nächsten gelangen. Bei einer Umfrage mit Paginierung können Sie pro Seite eine oder mehrere Fragen stellen, anstatt die gesamte Umfrage auf einer einzigen Webseite zu präsentieren, auf der Nutzer:innen bis zum Ende scrollen müssen. 

Ein Vorteil der Aufteilung der Erhebung auf verschiedene Seiten ist eine bessere Übersichtlichkeit. Erstellen Sie beispielsweise eine Umfrage mit je einer Frage pro Seite, liegt der gesamte Fokus stets auf der jeweiligen Frage. Diese Anordnung ist auch benutzerfreundlicher, da sich die Teilnehmenden so stets nur auf die angezeigte Frage konzentrieren können. Die Befragten werden dadurch ggf. nicht so überwältigt sein, wie bei einer ganzen Seite voller Fragen. 

Haben Sie eine lange Liste von Fragen auf einer einzigen Seite ermöglicht dies den Befragten, sofort alles zu überfliegen. Falls Sie zahlreiche Fragen haben, könnten die Teilnehmenden die Umfrage abbrechen, da sie befürchten, für die Beantwortung zu viel Zeit zu benötigen. Teilen Sie eine längere Umfrage jedoch auf verschiedene Webseiten auf, wirkt dies für die Nutzer:innen weniger abschreckend. Der Vorteil von Umfragen mit nur einer Seite und wenigen Fragen ist hingegen, dass die Teilnehmenden nicht lange scrollen müssen. 

Paginierung ist bei Befragungen mit Bildern oder Videos sinnvoll. Bei Multiple-Choice-Fragen zu bestimmten Marken kann das Zeigen von Fotos förderlich sein, denn durch ihre Farbe und Gestaltung wirkt die Umfrage besser auf die Teilnehmenden. Die Befragten bleiben eher motiviert, wenn der präsentierte Online-Inhalt visuell ansprechend ist. Es ist dadurch auch wahrscheinlicher, dass Ihre Umfrage abgeschlossen wird und Sie die nötigen Insights erhalten. 

Die Aufteilung auf Seiten ermöglicht es den Teilnehmenden außerdem, ein Lesezeichen zu erstellen. Falls sie eine Pause einlegen möchten, können sie so die Umfrage einfach zu einem anderen Zeitpunkt abschließen. Dank der Paginierung sehen die Befragten direkt, wie lang die Umfrage ist, ohne scrollen zu müssen, was gerade für Mobilgeräte praktisch ist. Denn durch die kleinen Bildschirme wirken selbst eher kurze Umfragen lang. Anhand der Seitenzahlen können die Teilnehmenden sofort die ungefähre Dauer der Umfrage einschätzen. 

Ein weiterer Vorteil der Paginierung liegt darin, dass Sie auch dann Insights erhalten, falls die Befragten die Umfrage abbrechen. In diesem Fall nutzen Sie die Antworten auf die Fragen, die beantwortet wurden. Verwenden Sie jedoch eine Umfrage mit nur einer Seite, die endloses Scrollen erfordert, muss die komplette Umfrage abgeschlossen werden, damit Sie Feedback und Insights erhalten. 

Beim Entwerfen einer Umfrage ist es immer sinnvoll, die Features und deren Grenzen schon vorher zu kennen. Ihr primäres Geschäftsziel bestimmt, welche Informationen Sie über die Umfrage gewinnen möchten. In einigen Fällen könnte eine Umfrage mit mehreren Seiten Hürden aufbauen. Hier einige Beispiele: 

  • Die Befragten müssen nach jeder Antwort auf eine Frage auf „Weiter“ klicken: Durch Paginierung erlangen die einzelnen Fragen zwar eine höhere Sichtbarkeit, aber die Befragten müssen nach jeder Antwort auf eine Seitenzahl oder ein anderes Navigationselement klicken, um zur nächsten Frage zu gelangen. Damit ist das einfache Scrollen durch eine Umfrage passé und gerade für Mobilgeräte kann dies Mehraufwand bedeuten. Denn bei kleinen Bildschirmen ist eventuell ein Zoomen nötig, um die Schaltfläche, die zur nächsten Frage leitet, ausreichend groß zu sehen. Und eine große Anzahl Seiten könnte die Teilnehmenden demotivieren, sodass sie die Umfrage abbrechen oder erst gar nicht starten.
  • Potenzial für technische Probleme: Durch die Paginierung entstehen innerhalb einer Umfrage mehr Seiten. Je mehr Fragen, desto mehr Seiten hat die Umfrage. Und mehr Seiten bedeutet für Sie mehr Aufwand bei ihrer Optimierung. Beim Einsatz von Fotos oder Videos in Ihrer Online-Umfrage, sollten Sie darauf achten, dass alle Links funktionieren und die Fotos bzw. Videos schnell laden. 
  • Eventuell geringere Zufriedenheit mit der Umfrage: Wenn die Umfrage zu zeitaufwendig wird, könnte dies zu Unzufriedenheit bei den Befragten führen. Denn viele Fragen heißt auch viele Seiten und viele Seitenzahlen. Dies könnte Umfragemüdigkeit auslösen und die Teilnehmenden dazu veranlassen, die Umfrage nicht anzugehen oder sie abzubrechen. 

Generell sollten Sie in Ihren Befragungen immer sicherstellen, dass Sie die passenden Fragen auf die passende Weise stellen. Ob Sie die Umfrage auf Seiten aufteilen hängt vom Fragetyp und der Art und Weise Ihrer Frage ab. Hier einige praktische Tipps, mit denen Sie feststellen können, ob sich für Ihre Umfrage Paginierung anbietet: 

  • Bei einer längeren Umfrage: Paginierte Umfragen haben in der Regel pro Seite nur eine Frage, Sie können jedoch auch mehrere auf einer Seite platzieren. In diesem Fall ist es empfehlenswert, dass die Fragen auf einer Seite inhaltlich möglichst zusammenhängen. So könnten Sie zum Beispiel demografische Fragen auf derselben Seite gruppieren und Fragen zu Produktmerkmalen auf einer anderen. Fragen, die sich auf ein Foto oder Video beziehen, könnten ebenfalls gut gemeinsam aufgeführt werden. Und bei längeren Umfragen empfiehlt sich die Zusammenfassung nach Themen.
  • Nutzt die Befragung Verzweigungslogik, Randomisierung oder Frage- und Antwort-Piping, dann schneiden Sie die Fragen genau auf die Teilnehmenden zu. Je mehr der Fragebogen auf die Antwortenden eingeht, desto motivierter sind sie, und werden daher eher die ganze Umfrage abschließen. Und das ist schließlich Ihr Ziel. 
    • Durch Verzweigungslogik wird die Umfrage an die einzelnen Teilnehmenden angepasst. Das funktioniert wie folgt: Für jede Frage stellen Sie eine Reihe von Antworten zur Verfügung. Jede dieser Antwortoptionen führt zu einer speziellen Gruppe von Fragen, die für die ausgewählte Antwort relevant ist. Testen Sie die Fragenverzweigungslogik
    • Durch Frage- und Antwort-Piping werden die Fragen an die Antworten der Teilnehmenden angepasst. Ein Beispiel: Sie fragen nach der Lieblingsfarbe der Teilnehmenden und ein:e Befragte:r antwortet mit „blau“. Dann könnte die nächste Frage lauten: „Was gefällt Ihnen an der Farbe Blau?“ Schauen Sie sich an, wie Frage- und Antwort-Piping funktioniert
    • Durch Randomisierung werden die einzelnen Fragen für die einzelnen Teilnehmenden jeweils in einer anderen Reihenfolge gestellt. Sehen Sie sich dieses Video an, das Randomisierung erklärt. 

Ihre Umfragen können so kurz oder lang sein, wie Sie möchten. Wie viele Fragen pro Seite gestellt werden, entscheiden Sie. Ein Beispiel: Diese mehrseitige Umfrage zum Mitarbeiterengagement ist in klare Abschnitte unterteilt. Die mehr als 40 Fragen sind in Themengebiete wie „Mitarbeiterinformation“ und „Berufliche Weiterentwicklung“ gruppiert.

Die Aufteilung Ihrer Umfrage ist einfach und könnte Ihnen helfen, Ihre Fragen besser beurteilen zu können. Bei der Anpassung der Vorlage ist es meist sinnvoll, das Aussehen der Umfrage einfach zu halten und sie nicht zu überfrachten. Die Seiten sollten einheitlich gestaltet sein. Darüber hinaus können Sie Ihre Umfrage durch Personalisierung für die einzelnen Befragten attraktiv halten. 

Wir haben hier eine kurze Checkliste zusammengestellt, anhand derer Sie beurteilen können, ob sich für Ihre Umfrage Paginierung anbietet oder nicht:

  1. Organisieren: Haben Sie viele Fragen, ist es empfehlenswert, diese nach Themenzugehörigkeit zu taggen und zu organisieren. Durch die Thementags wissen die Befragten bereits im Vorfeld, was für Fragen sie erwarten können. Auch bei der Analyse von Feedback hilft eine solche Kategorisierung nach Themen.
  2. Beurteilen: Schätzen Sie möglichst genau, wie viele Fragen Sie haben werden. Wenn zahlreiche Fragen beantwortet werden müssen, empfiehlt sich ihre Gruppierung. Nehmen Sie aber nicht zu viele Fragen auf eine Seite auf. Zu viele Seiten sollten Sie aber auch nicht haben. Verwalten Sie Ihre Fragen, um Ordnung in eine lange Fragenliste zu bringen. 
  3. Anpassen: Mit SurveyMonkey können Sie Umfragen erstellen, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Motivieren Sie die Befragten durch eine maßgeschneiderte Nutzererfahrung. Wählen Sie ein Design, passen Sie das Erscheinungsbild an und stellen Sie die Marke auf Ihrer Umfrage heraus
  4. Vereinheitlichen: Beim Anpassen Ihrer Umfrageseiten sollten Sie möglichst immer den gleichen Stil verwenden. Ein auf allen Seiten gleiches Design steht für Konsistenz und Verlässlichkeit und fördert das Vertrauen. 
  5. Vereinfachen: Beginnen Sie am besten immer mit einfachen Fragen, beispielsweise demografischen Fragen. Beschränken Sie sich dabei aber nur auf die Daten, die Sie für Ihre Insights benötigen. Der Name und die E-Mail-Adresse sind grundlegende und hilfreiche Daten. 
  6. Personalisieren: Vermitteln Sie den Eindruck, dass die Befragten wirklich gehört werden. Über Verzweigungslogik, Randomisierung und Frage- und Antwort-Piping können Sie Ihre Umfrage für jeden einzelnen Teilnehmenden individuell anpassen. 
  7. Seitenzahlen: Integrieren Sie die Seitenzahlen in den oberen oder unteren Rand Ihrer Umfrage. Anhand dieser Informationen können die Befragten einschätzen, wie viele Fragen (noch) zu beantworten sind. 

Ziel der Aufteilung auf Seiten ist eine angenehme Benutzererfahrung bei der Beantwortung der einzelnen Fragen. Dies gelingt durch die sinnvolle Paginierung einer langen Liste von Fragen. Dank dieser fühlen sich die Befragten nicht so überwältigt und schließen die Befragung eher vollständig ab. 

Registrieren Sie sich für ein kostenloses Konto und nutzen Sie die Unterstützung für die Anpassung und Paginierung Ihrer nächsten Umfrage. 

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