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Optimieren Sie Ihre Geschäftsstrategie dank Erkenntnissen über Ihren Kundenkreis. Erfahren Sie, wie Sie eine SurveyMonkey-Befragung blitzschnell erstellen, starten und analysieren.

Ein Mann tippt auf einem Laptop, um ihn herum sind Screenshots für die Umfrageerstellung in SurveyMonkey zu sehen

84 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten1 fühlen sich bei ihrer Entscheidungsfindung sicherer, sobald sie Daten haben, die ihre Entscheidungen stützen. Über Online-Umfragen können Sie alle notwendige Daten schnell und effizient erfassen und dadurch geschäftskritische Entscheidungen validieren.

Dieser Leitfaden zeigt Ihnen auf, wie Sie eine Umfrage erstellen, von der Definition Ihrer Ziele bis zur Analyse der Ergebnisse. Sie werden erfahren, wie Sie Befragungen entwerfen, distribuieren und analysieren, indem Sie Best Practices und Expertentipps berücksichtigen. Am Ende dieses Leitfadens werden Sie in der Lage sein, effektive Online-Umfragen zu erstellen.

Eine Frau tippt auf einem Tablet, neben ihr sind Beispiel-Screenshots von einem Chat mit Sprechblasen zu sehen

Mit einem klaren Plan ist das Erstellen von Online-Befragungen einfacher. Halten Sie sich an diese einfachen 7 Schritte, die wir bei SurveyMonkey in über 25 Jahren entwickelt haben.

Definieren Sie zunächst klare, konkrete Ziele für Ihre Befragung. Klare Ziele helfen Ihnen bei der Fokussierung Ihrer Fragen und stellen sicher, dass Sie relevante Daten erfassen. Möchten Sie beispielsweise den Kundenservice verbessern, die Mitarbeiterzufriedenheit messen oder Markttrends nachvollziehen?

Konkrete Ziele, wie die drei wichtigsten Anliegen von Mitarbeitenden identifizieren geben Ihnen eine Orientierung. Sie helfen Ihnen beim Entwerfen Ihrer Fragen und beim Gewinnen umsetzbarer Erkenntnisse. Wenn Sie Ihre Ziele kennen, wird Ihre Erhebung präziser, zielführender und damit effektiver.

Machen Sie sich ein Bild davon, wen Sie befragen, damit Sie Ihre Fragen darauf abstimmen können. Kennen Sie Ihre Zielgruppe, dann können Sie genau die Sprache und Fragen verwenden, die bei ihr ankommen. Vermeiden Sie schwer verständliche Begriffe und verwenden Sie stattdessen eine klare, einfache Sprache.

Berücksichtigen Sie demografische Faktoren wie Alter, Wohnort und Interessen. Sollten Sie Beschäftigte befragen, verwenden Sie am besten Ausdrücke, die im Unternehmen üblich sind. Wenn Ihre Zielgruppe typische Konsument:innen sind, sollten Sie auf eine leicht verständliche Sprache achten.

Wählen Sie die passende Befragung entsprechend Ihrer Ziele aus. Unterschiedliche Umfragen eignen sich für unterschiedliche Ziele. Hier finden Sie drei häufige Typen von Online-Umfragen

Mit Umfragen zur Kundenzufriedenheit finden Sie heraus, was die Kund:innen über Ihre Produkte, Services und Geschäftspraktiken denken. Sie gewähren Einblicke in die Customer Experience und helfen Ihnen zu verstehen, was funktioniert und wo noch Verbesserungsbedarf besteht. Diese Erhebungen sind unerlässlich, wenn Sie möchten, dass Ihr Kundenkreis zufrieden und loyal bleibt und sich an Ihre Marke gebunden fühlt.

Mit Umfragen zur Kundenzufriedenheit können Sie:

  • Die Effektivität Ihres Kundenservices messen: Finden Sie heraus, wie gut Ihr Team die Kundenbedürfnisse erfüllt.
  • Die Markenzufriedenheit bewerten: Erfahren Sie, wie zufrieden die Kundschaft mit Ihrer Marke ist.
  • Beliebte Produkte oder Services ermitteln: Fragen Sie ihre Kundinnen und Kunden, was bei ihnen am besten ankommt.
  • Bereiche mit Optimierungspotenzial bestimmen: Erfahren Sie, welche Aspekte Ihrer Angebote noch verbessert werden sollten.
  • Die Kundentreue messen: Bestimmen Sie, wie wahrscheinlich es ist, dass Ihr Kundenkreis Ihrer Marke treu bleiben.

Umfragen zum Mitarbeiterengagement zeigen, wie die Belegschaft ihr Arbeitsumfeld bewertet. Sie helfen Ihnen zu verstehen, wie effektiv Ihre aktuellen Systeme sind, und zeigen Bereiche auf, in denen noch Verbesserungsbedarf besteht. Engagierte Beschäftigte sind zufriedener, produktiver und bleiben Ihrem Unternehmen mit höherer Wahrscheinlichkeit treu.

Mit Erhebungen zum Mitarbeiterengagement können Sie:

  • Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigern: Prüfen Sie, inwieweit Ihre Bemühungen für mehr Diversität und Inklusion erfolgreich sind.
  • Die Stimmung Ihrer Mitarbeitenden erfahren: Messen Sie deren Zufriedenheit mit Gehältern, Zusatzleistungen und Arbeitsbedingungen.
  • Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden mit ihrem Job ermitteln: Erfahren Sie mehr über deren Zufriedenheit mit ihrem Job insgesamt sowie über Problembereiche.
  • Die Effektivität von Manager:innen beurteilen: Erhalten Sie Feedback zur Leistung von Führungskräften.
  • Austrittsgespräche durchführen: Ermitteln Sie Gründe für die Mitarbeiterfluktuation und identifizieren Sie Bereiche mit Optimierungsbedarf.

Marktforschungsumfragen helfen Unternehmen, ihren Zielmarkt zu verstehen und fundiertere Entscheidungen zu treffen. Diese Befragungen eignen sich hervorragend zum Erfassen von Verbraucherpräferenzen, zum Testen neuer Ideen und zum Bewerten von Markttrends. Sie liefern Daten, um die strategische Planung und Produktentwicklung voranzutreiben.

Mit Marktforschungsumfragen können Sie:

  • Die Meinungen Ihrer Zielgruppe verstehen: Erfahren Sie, was Ihre Zielgruppe über Ihre Marke, Ihre Produkte oder Services denkt.
  • Marktlücken identifizieren: Entdecken Sie nicht erfüllte Bedürfnisse und Wachstumschancen.
  • Neue Produkte testen: Befragen Sie Ihre Zielgruppe und erhalten Sie Feedback vor der Einführung neuer Produkte.
  • Werbekampagnen bewerten: Messen Sie den Erfolg Ihrer Marketingstrategie.
  • Die Markenbekanntheit bewerten: Finden Sie heraus, wie populär Ihre Marke auf dem Markt ist.
  • Einen Vergleich mit Mitbewerbern vornehmen: Sehen Sie sich an, wo Sie im Vergleich zu anderen Unternehmen Ihrer Branche stehen.
Ein Mann sieht in einen offenen Laptop, um ihn herum sind ein Kreisdiagramm, eine Glühbirne und Chat-Sprechblasen zu sehen

Wie Sie Ihre Befragung formulieren, ist entscheidend für die Qualität und den Nutzen der von Ihnen erfassten Daten. Verwenden Sie einfache und präzise Fragen, um möglichst genaue Daten zu erhalten. Gut formulierte Fragen erhöhen die Beantwortungsquoten und liefern umsetzbare Erkenntnisse.

So erstellen Sie effektive Fragen:

Gruppieren Sie ähnliche Fragen, sodass ein logischer Ablauf entsteht. Verwenden Sie Seitenumbrüche, Überschriften und Hinweise, um den Befragten die Orientierung zu erleichtern. Eine gute Formatierung hilft den Befragten, die Struktur der Umfrage zu verstehen, und verhindert Verwirrung. Außerdem wird dadurch die Navigation durch die Befragung vereinfacht, und die Abschlussquoten werden erhöht.

Halten Sie die Fragen kurz und knapp, um die Befragten nicht zu überfordern. Sie können damit erreichen, dass die Teilnehmenden engagiert bleiben, und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass diese die Umfrage auch abschließen. Lange und komplexe Fragen können zu Frustration und zum Abbrechen der Befragung führen. Außerdem sind kurze Fragen leichter zu verstehen und führen zu genaueren Antworten.

Konzentrieren Sie sich auf eine Idee pro Frage, damit es übersichtlich bleibt. Unpräzise Fragen führen zu mehrdeutigen Antworten, was die Datenanalyse erschweren kann. Auf präzise Fragen erhalten Sie präzise Antworten, die leichter zu interpretieren und auszuwerten sind. Diese Übersichtlichkeit hilft Ihnen, genau die Informationen zu erhalten, die Sie benötigen, ohne raten zu müssen.

Bieten Sie klare Antwortoptionen und vermeiden Sie Formulierungen, die die Befragten auf verschiedene Weise interpretieren können. Unmissverständliche Antworten sorgen für weniger Verwirrung bei den Befragten und erhöhen die Datenqualität. Wenn Sie eindeutige Antworten zur Auswahl stellen, ist es für die Befragten einfacher, die zutreffende Option zu wählen. So entstehen verlässlichere Ergebnisse.

Verwenden Sie Verzweigungslogik, um sicherzustellen, dass den Befragten nur die Fragen angezeigt werden, die auf sie zutreffen. Durch diese bedingte Steuerung bleibt die Erhebung präzise und relevant. Irrelevante Fragen können die Befragten frustrieren und dazu führen, dass sie die Umfrage abbrechen. Relevante Fragen halten hingegen das Interesse der Befragten aufrecht und verbessern die Qualität der Daten insgesamt.

Verwenden Sie Ja/Nein-Umfragen sparsam, da diese Fragen keine differenzierten Meinungen widerspiegeln. Ja/Nein-Fragen sind unkompliziert, aber oft nicht fundiert. Verwenden Sie sie für einfache Informationen, bei denen es nur um ein Entweder-oder geht. Für fundiertere Erkenntnisse sollten Sie auf detailliertere Fragetypen setzen. Durch diese erhalten Sie ein vollständigeres Bild über die Meinungen und Erfahrungen der Befragten.

Matrixfragen eignen sich zum effizienten Erfassen von detailliertem Feedback. Setzen Sie jedoch nicht zu viele ein, da Sie dadurch die Befragten überfordern könnten. Bei Matrixfragen erfassen Sie mit den gleichen Antwortoptionen Daten zu unterschiedlichen Aspekten. Diese Fragen sparen Ihnen und den Teilnehmenden Zeit und Mühe. Aber setzen Sie sie mit Bedacht ein, da zu viele Matrixfragen zu Umfragemüdigkeit führen können.

Mit Umfragevorlagen und Fragendatenbanken sparen Sie nicht nur Zeit, Sie können auch eine hohe Qualität sicherstellen. Mustervorlagen und Fragendatenbanken bieten hier eine zuverlässige Grundlage für Ihre Befragungen. Sie helfen Ihnen dabei, effektive Fragen zu identifizieren (einschließlich geschlossener und offener Fragen) und den Prozess der Umfrageerstellung zu optimieren. Passen Sie diese Ressourcen an Ihre Bedürfnisse an, dann erhalten Sie eine gut strukturierte Erhebung, die wertvolle Erkenntnisse liefert.

Führen Sie vor dem Start Ihrer Erhebung eine Testumfrage (extern oder intern) durch, um mögliche Probleme zu finden.

Mit einer Pilotumfrage oder einem Testlauf können Sie die Hinweise, das Layout und die Fragen evaluieren. Das ist ein überschaubarer Testaufwand, der Ihnen später kostspielige Fehler erspart. Sie können den Test mit ein paar Dutzend Befragten durchführen, die nicht zu Ihrer Zielgruppe gehören müssen. Legen Sie den Fokus darauf herauszufinden, ob die Befragten die Umfrage richtig interpretieren, und nicht auf deren konkrete Antworten.

Sie können dafür auch externe Befragungen einsetzen, die unter Teilnehmenden außerhalb Ihrer Zielgruppe durchgeführt werden. Dies ist ideal zum Testen technischer Aspekte. Oder Sie nutzen interne Befragungen, bei denen Ihre Zielgruppe befragt wird, sodass ein realistisches Feedback zu den erwarteten Beantwortungen entsteht. Überarbeiten Sie die Erhebung nach Abschluss des Tests anhand des Feedbacks, um für mehr Verständlichkeit und Effektivität zu sorgen. Führen Sie dann bei Bedarf ein zweites Testprojekt durch, um zu prüfen, ob die Optimierungen sinnvoll waren.

Distribuieren Sie Ihre Erhebung über verschiedene Kommunikationskanäle, um eine größere Zielgruppe zu erreichen. E-Mails sind ein üblicher Weg, aber Sie können auch soziale Medien, Website-Links oder Direktnachrichten verwenden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Umfrage auf allen Geräten, einschließlich Handys, aufgerufen werden kann. 

SurveyMonkey bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Distribution Ihrer Umfragen:

  • Weblink: Erstellen Sie eine URL oder einen QR-Code mit einer Verknüpfung zu Ihrer Befragung und versenden oder posten Sie diese.
  • E-Mail-Einladung: Senden Sie benutzerdefinierte E-Mail-Einladungen mithilfe von SurveyMonkey an Ihre Kontakte. Tracken Sie Beantwortungen und versenden Sie E-Mails als Follow-up.
  • Soziale Medien: Posten Sie Ihre Umfrage auf Facebook, X, LinkedIn und anderen sozialen Kanälen, um eine größere Zielgruppe zu erreichen.
  • Zielgruppe: Kaufen Sie Beantwortungen über SurveyMonkey Audience, wenn Sie selbst keine Teilnehmenden haben.
  • Website: Betten Sie Ihre Erhebung ein oder lassen Sie eine Popup-Einladung auf Ihrer Website anzeigen, um Beantwortungen von Besucherinnen und Besuchern zu erhalten.
  • Manuelle Dateneingabe: Geben Sie offline erfasste Beantwortungen ein oder fügen Sie Beantwortungen von Personen hinzu, die keine Internetverbindung haben.
  • Mobile SDK: Verwenden Sie einen Umfrage-Hash, um Umfragen zu iOS- oder Android-Apps hinzuzufügen – ideal für App-Entwickler:innen.
  • Feldumfrage: Erfassen Sie Beantwortungen mit der App SurveyMonkey Anywhere – die perfekte Lösung für persönlich vor Ort durchgeführte Befragungen.
  • SMS: Senden Sie einen Umfragelink per SMS an Ihre Kontakte. Diese können auf den Link tippen, um Ihre Umfrage in ihrem mobilen Browser auszufüllen.

Steigern Sie die Beantwortungsquoten, indem Sie Erinnerungen an die Personen senden, die die Befragung noch nicht abgeschlossen haben. Eine sanfte Erinnerung 48 bis 72 Stunden nach der ersten Einladung kann die Beteiligung erheblich erhöhen.

Senden Sie maximal vier Erinnerungen, damit die Empfangenden diese nicht als unangenehm empfinden. Nennen Sie immer eine Frist für das Abschließen der Befragung und senden Sie keine Erinnerungen mehr nach dieser Frist.

Drücken Sie Ihre Wertschätzung für die Teilnahme durch Danke-E-Mails an die Befragten aus. Mit SurveyMonkey können Sie nach Abschluss der Umfrage automatisch Danke-E-Mails versenden.

Bei Online-Befragungen werden Informationen von einer Zielgruppe über das Internet erfasst. Diese digitalen Befragungen bieten eine effiziente und schnelle Möglichkeit, Erkenntnisse zu gewinnen und Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Online-Umfragen sind effizient, kostengünstig und flexibel. Sie liefern sofortige Ergebnisse und eine große Reichweite. Dadurch sind sie ideal für die moderne Datenerfassung – ob für Kundenfeedback, Marktforschung oder Mitarbeiterengagement.

Eine Frau hält einen offenen Laptop, daneben Screenshots eines Diagramms und einer Grafik

Online-Befragungen bieten gegenüber traditionellen Methoden zahlreiche Vorteile. Sie bieten Effizienz, Kosteneinsparungen und sofortigen Zugriff auf Daten und sind daher für die moderne Datenerfassung unverzichtbar.

Bei Online-Umfragen werden in der Regel höhere Beantwortungsquoten erzielt. Die Befragten können bequem auf jedem beliebigen Gerät teilnehmen, was die Beteiligung erhöht.

Das Erstellen, Distribuieren und Erfassen von Online-Befragungen ist kostengünstig. Hierfür sind keine großen Budgets oder externen Agenturen erforderlich. Sie können alles auf einer einzigen Plattform verwalten und haben so in Ihrem gesamten Unternehmen Zugriff auf Daten.

Die Daten aus Online-Umfragen stehen sofort zur Verfügung. Sie können dann gleich die Ergebnisse analysieren und umsetzbare Erkenntnisse erhalten, ohne sich mit einer manuellen Dateneingabe beschäftigen zu müssen. Das reduziert Fehler und beschleunigt die Entscheidungsfindung.

Online-Umfragen lassen sich leicht erstellen und distribuieren. Mit Vorlagen und Beispielfragen können Sie im Handumdrehen eine Umfrage entwerfen, die Ihren Anforderungen entspricht. Die Befragten können auf jedem beliebigen Gerät und jederzeit auf Befragungen zugreifen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie auch abgeschlossen werden.

Darüber hinaus vereinfachen Online-Plattformen die Erfassung, Analyse, Filterung und Berichterstellung. Automatisierte Tools bieten Echtzeit-Erkenntnisse sowie erweitertes Filtern und Kreuztabellenberichte und erleichtern so die Interpretation von Daten und die Weitergabe von Ergebnissen.

Online-Umfrageplattformen bieten eine sehr große Flexibilität beim Design, sodass Sie das Layout und die Fragen individuell anpassen können. Datenbanken mit vorformulierten Fragen enthalten fertige Antwortoptionen. Sie sparen Zeit und verwenden die Best Practices von Umfragefachleuten.

Befragte geben in Online-Befragungen in der Regel aufrichtigeres Feedback. Wenn es keine:n direkte:n Gesprächspartner:in gibt, sinkt das Risiko für Verzerrungen, und aufrichtigere Beantwortungen sind möglich.

Bei Online-Umfragen müssen Sie Ihre Befragung nicht mehr drucken und per Post versenden, um dann die Daten manuell einzugeben. Durch die automatische Datenerfassung und -analyse sparen Sie Zeit, senken die Kosten und machen das Durchführen von Erhebungen damit erschwinglich.

Ihre Online-Umfragen sind für alle zugänglich. Anhand von Tools und Checklisten wird sichergestellt, dass Ihre Erhebungen einschlägige Standards zur Barrierefreiheit wie Section 508 und WCAG 2 erfüllen. Diese Inklusivität erhöht die Reichweite und Beantwortungsquoten.

Online-Umfragen haben zwar viele Vorteile, aber sie bringen auch Herausforderungen mit sich. Im Folgenden beschreiben wir häufig auftretende Probleme und deren Behebung.

Bei Online-Befragungen können aufgrund zu schneller Beantwortung oder Verwirrung falsche Daten entstehen. Achten Sie darauf, dass Ihre Fragen klar und spezifisch sind, um Verwirrungen zu vermeiden. Nutzen Sie Logikfeatures, damit irrelevante Fragen übersprungen werden und das Engagement Ihrer Befragten aufrechterhalten wird. Wenn Sie beispielsweise nach der Produktverwendung fragen, können Sie Optionen wie „täglich“, „wöchentlich“ oder „nie“ zur Auswahl stellen, um exakte Daten zu erhalten.

Nicht jede Person hat einen Internetzugang. Dadurch wird die Reichweite Ihrer Erhebung insbesondere für bestimmte demografische Aspekte oder Regionen eingeschränkt. Um dem entgegenzuwirken, kombinieren Sie am besten Online-Umfragen mit telefonischen oder persönlichen Befragungen. So können beispielsweise Telefoninterviews oder die Teilnahme an Gemeindeversammlungen in ländlichen Gebieten mit geringer Internetverbindung hilfreich sein, um umfassendere Daten zu erhalten.

E-Mails können in Spam-Ordnern landen, was die Beantwortungsquoten verringert. Optimieren Sie die Zustellraten der E-Mails, indem Sie einen identifizierbaren Absendernamen und eine aussagekräftige Betreffzeile verwenden.

Beim Versenden einer großen Anzahl an E-Mails können technische Probleme auftreten. Verbessern Sie die Zustellraten bei E-Mails, indem Sie geeignete DNS-Einträge gemäß SPF, DKIM oder DMARC einrichten.

SurveyMonkey kümmert sich um die technischen Schritte, damit SPF-, DKIM- oder DMARC-Einträge automatisch validiert werden. Sie müssen sich also keine Sorgen um E-Mail-Server und andere technische Aspekte machen.

Ohne Moderation könnten Befragte Fragen falsch interpretieren oder wichtige Abschnitte überspringen. Führen Sie für Ihre Umfrage einen Vorabtest mit einer kleinen Gruppe durch, um zu prüfen, ob alle Fragen klar genug formuliert sind. Geben Sie verständliche Hinweise und setzen Sie Validierungsregeln ein, damit die wichtigsten Fragen auch wirklich beantwortet werden. Legen Sie beispielsweise entscheidende Fragen als erforderlich fest oder erläutern Sie komplexe Fragen durch Tooltips.

Berücksichtigen Sie diese Herausforderungen und testen Sie sorgfältig, um die Zuverlässigkeit und Effektivität Ihrer Online-Befragungen zu optimieren.

  • Welches sind die wichtigsten Typen von Online-Umfragen?
  • Wie erstelle ich eine Online-Umfrage?
  • Wie erstelle ich eine Umfrage mit SurveyMonkey?
  • Wie lassen sich Umfrageergebnisse analysieren?

SurveyMonkey bietet eine umfangreiche Bibliothek mit Ressourcen für die Erstellung von Online-Befragungen, darunter unter anderem Leitfäden, Fallstudien, Videos und Webinare. Sie können auch unser Hilfecenter besuchen, um alle produktbezogenen Informationen zu erhalten und Ihren Forschungserfolg zu maximieren. Testen Sie unsere kostenlose Umfrageplattform und entdecken Sie alle Features, die Sie zum blitzschnellen Erstellen einer Online-Umfrage und zum Erfassen echter Erkenntnisse benötigen.

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1Diese SurveyMonkey-Befragung wurde vom 19. bis 30. Juli 2024 unter 5.876 Vollzeitbeschäftigten in den USA durchgeführt. Die Befragten für diese Studie wurden aus den mehr als 2 Millionen Personen ausgewählt, die jeden Tag an Befragungen auf unserer Plattform teilnehmen. Die modellierte Fehlerspanne für diese Umfrage beträgt plus bis minus 1 Prozentpunkt. Die Daten wurden nach Alter, Ethnie, sexueller Orientierung, Bildung und Geografie entsprechend der Census Bureau’s American Community Survey gewichtet, um die demografische Verteilung der USA abzubilden.

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