Vorlage: Umfrage zur KI-Nutzung

Messen Sie die KI-Bereitschaft Ihres Unternehmens mit unserer Vorlage zur KI-Nutzung.

SurveyMonkey wurde in über 18.000 Bewertungen auf G2.com mit 4.5 von 5 bewertet

Eine Vorlage zur KI-Nutzung ermittelt, inwieweit ein Unternehmen auf die Einführung und Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) vorbereitet ist. Mit einer KI-Nutzungsumfrage lassen sich Stärken, Schwachstellen und Potenziale zur Verbesserung identifizieren, bevor KI-Initiativen eingeführt werden.

Eine gut gestaltete Bewertung der KI-Nutzung sollte folgende Elemente umfassen:

  • Organisatorische Ziele für KI: Erläutern Sie den Zweck der Umfrage, einschließlich der Ziele zur KI-Einführung.
  • Bewusstsein und Schulungsbedarf der Mitarbeitenden: Beurteilen Sie das Verständnis der Belegschaft für KI-Konzepte, ihr Vertrauen im Umgang damit sowie die wahrgenommenen Auswirkungen.
  • Vorhandene Nutzung von Automatisierung oder Machine Learning: Ermitteln Sie, ob und wie Mitarbeitende oder Abteilungen bereits KI-, Machine-Learning- oder Automatisierungstools einsetzen.
  • Risiken, Compliance und ethische Aspekte: Schätzen Sie das Bewusstsein und die Vorbereitung hinsichtlich rechtlicher, ethischer und regulatorischer Fragestellungen beim Einsatz von KI ein.
  • Abstimmung und Vision der Führungsebene: Bewerten Sie, wie einheitlich die Führungsriege die Rolle von KI im Unternehmen sieht.
  • Technologie-Stack und Skalierbarkeit: Dokumentieren Sie die bestehende IT-Infrastruktur, einschließlich Kernsystemen, Plattformen und Softwaretools.

Arbeiten Sie mit den folgenden Fragen zur Bewertung der KI-Nutzung, um das Wissen Ihrer Mitarbeitenden, die Umsetzung von KI und die Herausforderungen im Bereich KI einzuschätzen.

  • Wie häufig nutzen Sie aktuell KI-gestützte Tools oder Plattformen?
  • Welche der folgenden KI-Tools oder -Technologien haben Sie verwendet? (Alle zutreffenden auswählen)
  • Sind Sie an der Nutzung von KI am Arbeitsplatz interessiert? 
  • Wie würden Sie Ihr Verständnis für KI-Anwendungen bewerten?
  • Was hindert Sie daran, KI in Ihrer Rolle einzusetzen?
  • Wie gut kennen Sie die KI-Richtlinien Ihres Unternehmens?
  • Gibt es bestimmte Aufgaben in Ihrem Arbeitsalltag, bei denen KI Sie unterstützen könnte?

Da Künstliche Intelligenz mittlerweile fast alle Branchen durchdringt, können die meisten Unternehmen von den Erkenntnissen einer KI-Nutzungsbewertung profitieren. IT-Führungskräfte, Innovationsteams, Personalabteilungen und Business-Strateg:innen finden die Vorlage zur Bewertung der KI-Nutzung besonders wertvoll, um die Integration von KI in Abläufe, Produkte und Workflows gezielt zu erkunden und voranzubringen.

Um das Beste aus einer KI-Nutzungsbewertung herauszuholen, empfiehlt sich der folgende Ablauf:

  1. Passen Sie die Vorlage an die Ziele Ihres Unternehmens an: Künstliche Intelligenz bietet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, etwa für Automatisierung und Datenanalyse. Durch die Personalisierung der Vorlage sammeln Sie gezielt verwertbare Informationen.
  2. Verteilen Sie sie intern an Teams oder Abteilungen: Leiten Sie die Umfrage an alle Teams weiter, die von der Einführung von KI betroffen sind. Denken Sie auch an weniger offensichtliche Bereiche wie Rechts- oder Datenschutzabteilungen.
  3. Bewerten Sie die organisatorische Infrastruktur, die Kompetenzen der Mitarbeitenden und die Datenbereitschaft: Segmentieren Sie die Ergebnisse nach Abteilung und Mitarbeiterebene, um Wissenslücken und potenzielle Anwendungsfälle zu erkennen.
  4. Priorisieren Sie Bereiche für KI-Investitionen oder Schulungen: Bereiten Sie Mitarbeitende und Stakeholder mit gezielten Trainings und Kompetenzumfragen auf die Einführung von KI vor, um Sicherheit und Vertrauen zu stärken.
  5. Nutzen Sie die Erkenntnisse zur Entwicklung einer klaren KI-Einführungsstrategie: Führen Sie KI-Tools zunächst in kleineren Gruppen ein, um deren Einsatz besser zu verstehen. Erstellen Sie bei Bedarf Workflows und Dokumentationen, um die Einführung anschließend auf weitere Mitarbeitende auszuweiten.

Eine Vorlage zur Bewertung der KI-Nutzung ist ein Werkzeug für IT- und Führungsteams, um das KI-Bewusstsein der Mitarbeitenden zu erfassen und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, ihre Anliegen zu äußern.

Für Organisationen:

  • Erkennen Sie technische und kulturelle Hürden bei der KI-Einführung: IT-Teams können potenzielle Herausforderungen wie Einschränkungen der Infrastruktur, Sicherheits- und Datenschutzbedenken sowie veraltete IT-Systeme frühzeitig einschätzen.
  • Ermitteln Sie, wo Teams Unterstützung oder Schulungen benötigen: Fach- und IT-Verantwortliche können Fehleinschätzungen und Wissenslücken innerhalb von Teams und Abteilungen erkennen. In Zusammenarbeit mit Stakeholdern können sie Curricula oder Workshops entwickeln, um sicherzustellen, dass Mitarbeitende Erwartungen und Ziele verstehen. 
  • Reduzieren Sie Risiken durch fehlerhafte Implementierung: IT-Teams können frühzeitig Probleme angehen, das Ausfallrisiko minimieren und einen Risikomanagementplan erstellen, um eine reibungslose Einführung zu gewährleisten und die Geschäftskontinuität zu sichern. 
  • Erstellen Sie eine Roadmap für die KI-Integration auf Basis des tatsächlichen Reifegrades: Führungskräfte und IT-Teams können so einen fundierten Einführungsplan aufstellen, der den Erfolg sichert. 

Für Mitarbeitende und Teams:

  • Erkennen Sie Bedenken oder Qualifikationslücken vor der Einführung: Künstliche Intelligenz kann funktionale oder ethische Fragen aufwerfen, etwa für Rechtsabteilungen. Mitarbeitende erhalten die Möglichkeit, KI-bezogene Anliegen anzusprechen.
  • Lassen Sie Mitarbeitende an der Gestaltung der KI-Strategie mitwirken: Mitarbeitende können ihr Praxiswissen und ihre Erfahrung einbringen, um die Einführung von KI in ihren Abteilungen zu gestalten. Die bereichsübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht die Entwicklung von KI-Lösungen, die sowohl den Unternehmenszielen als auch den Anforderungen der Teams gerecht werden.
  • Setzen Sie realistische Erwartungen an die Fähigkeiten von KI: Falsche Vorstellungen über die Möglichkeiten von KI können zu Frustration führen, insbesondere wenn Teams erwarten, dass KI auch sehr komplexe Probleme löst. Offene Kommunikation über die Stärken und Grenzen von KI sowie gezielte Schulungen zur effektiven Nutzung helfen Mitarbeitenden, realistische Ziele zu setzen.

Um unsere Vorlage zur Bewertung der KI-Nutzung zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor:

  • Passen Sie die Vorlage an: Die SurveyMonkey-Vorlage zur Bewertung der KI-Nutzung ist vollständig anpassbar. Ergänzen Sie Ihre Markenidentität und fügen Sie Fragen hinzu, die speziell auf Ihre KI-Ziele und Ihre Branche zugeschnitten sind.
  • Rollen Sie die Vorlage in den Abteilungen aus: Senden Sie die Bewertung zuerst an technikaffine Teams und anschließend an weitere betroffene Abteilungen, je nach Nutzungsgrad.
  • Messen Sie den aktuellen Stand der Bereitschaft: Nutzen Sie die Umfrageergebnisse, um das Wissen der Mitarbeitenden und den Einsatz von KI einzuschätzen.
  • Erstellen Sie Aktionspläne auf Basis der Erkenntnisse: Nutzen Sie das Feedback, um einen Plan zur KI-Einführung zu entwickeln, inklusive eines KI-Rahmenwerks und Schulungen für Mitarbeitende.
  • Führen Sie die Bewertungen regelmäßig durch, um den Fortschritt zu verfolgen: KI entwickelt sich ständig weiter. Überprüfen Sie fortlaufend, wie Mitarbeitende auf Veränderungen reagieren, um Trainingsmaßnahmen und Infrastruktur gezielt anzupassen.

Mit SurveyMonkey ist der Einsatz einer Vorlage zur Bewertung der KI-Nutzung ganz einfach. Die Interpretation der Daten stellt jedoch eine eigene Herausforderung dar. Beachten Sie daher die folgenden Best Practices, um Ihre Ergebnisse richtig zu interpretieren:

  • Achten Sie auf Diskrepanzen zwischen Führung und Umsetzung auf Teamebene: Für eine erfolgreiche KI-Einführung ist es entscheidend, dass die Vision der Führungsebene mit den Fähigkeiten vor Ort übereinstimmt. Oft sind Führungskräfte von den Möglichkeiten der KI begeistert, während es in den Teams an Werkzeugen, Schulungen oder klaren Abläufen fehlt. Wenn Sie solche Lücken frühzeitig erkennen, können Sie gezielt Unterstützung bieten, Prioritäten klären und strategische Ziele mit der operativen Realität in Einklang bringen.
  • Priorisieren Sie grundlegende Bedürfnisse: Stellen Sie vor der Skalierung von KI-Projekten sicher, dass die Grundlagen wie saubere und zugängliche Daten, passende Tools und Plattformen sowie technisches und fachliches Know-how in allen relevanten Teams vorhanden sind. Dieses Vorgehen reduziert Reibungsverluste bei der Umsetzung und hilft, teure Nacharbeiten oder Projektverzögerungen aufgrund fehlender Basics zu vermeiden.
  • Nutzen Sie Insights, um Zustimmung und Finanzierung für KI-Initiativen zu sichern: Durch den Nachweis von klaren ROI-Potenzialen, Effizienzgewinnen oder Wettbewerbsvorteilen können IT-Teams überzeugende Argumente für Investitionen liefern. Finanzierungsanträge, die auf reale operative Bedürfnisse und messbare Vorteile gestützt sind, erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die Führungsebene KI-Initiativen aktiv unterstützt und langfristig trägt.
  • Teilen Sie Fortschritte, Ergebnisse und Learnings mit der Organisation: Transparenz schafft Vertrauen, räumt mit Missverständnissen auf und zeigt, dass das Unternehmen dazulernt und sich anpasst. Das Feiern schneller Erfolge und das Ansprechen von Herausforderungen fördern eine offene Kultur und kontinuierliche Verbesserung und motivieren weitere Teams, sich für KI-Initiativen zu engagieren.

Bereiten Sie Ihr Team mit unserer von Expert:innen entwickelten Umfragevorlage zur Bewertung der KI-Nutzung auf die Zukunft der Arbeit vor. Diese vollständig anpassbare Vorlage ist speziell für IT-, Personal- und HR-Teams konzipiert und hilft Ihnen, die aktuelle KI-Nutzung zu evaluieren und die Bereitschaft Ihrer Organisation für die Einführung von KI zu beurteilen.

Wir haben so viele leistungsstarke Features, die Ihnen helfen, Umfrageprojekte schnell zu starten, aber hier sind die bei neuen Benutzern beliebtesten Funktionen.

Vorkonfigurierte Designs, verschiedene Farbpaletten, benutzerdefinierte Schriftarten und Branding.

Erfassen Sie Umfragebeantwortungen per E-Mail, Website, SMS, Social Media, QR-Code und offline.

Automatische Ergebnisübersichten, Filter, benutzerdefinierte Dashboards, Kreuztabellenberichte und Textanalysen.

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