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Filtern Sie nach benutzerdefinierten Variablen, um Muster zu erkennen

Filtern Sie nach benutzerdefinierten Variablen, um Muster zu erkennen

Beim modernen Marketing geht es vor allem um Attribution. Da gleichzeitig mehrere Kampagnen auf verschiedenen Kanälen laufen, wird es schnell kompliziert zu erkennen, was funktioniert und was nicht.

Umfragen können für Kampagnen wichtige Werkzeuge sein, aber sie können auch die Marketing-Attribution erschweren. Warum beantworten Personen aus verschiedenen Teilen der Kampagne die Umfrage unterschiedlich? Und wie unterscheiden sich die Meinungen von Nutzern, die über die Startseite kommen, von denen, die über eine Landing Page kommen?

Wir wissen, dass die Antworten auf diese spezifischen Fragen für den Erfolg Ihrer Marketingaktivitäten entscheidend sein können. Daher haben wir für Sie einen einfachen Lösungsweg dazu entwickelt.

In Ihre Umfrage können Sie Query Strings in Form von benutzerdefinierten Variablen einbauen und über einen Umfragelink Zusatzinformationen zu Ihren Befragten einspeisen. Davon ausgehend können Sie im Analysebereich von SurveyMonkey Filter einsetzen, um die Ergebnisse anhand der Variablen auf unterschiedliche Weise aufzuschlüsseln und sie aus einem immer neuen Blickwinkel zu betrachten.

Dadurch können Sie bspw. erkennen, dass Nutzer, die über Ihre Startseite kommen, anders geantwortet haben als diejenigen, die vom Blog kommen. Und Sie wissen dann genau, wie sich die Meinungen der Menschen aus Ihrer E-Mail-Kampagne von denen aus Ihrer Social-Media-Kampagne unterscheiden.

Im Hilfecenter von SurveyMonkey finden Sie alles, was Sie für Ihre nächste Umfrage über benutzerdefinierte Variablen wissen sollten.

Das Beste an benutzerdefinierten Variablen ist ihre Flexibilität. Sie können über sie praktisch alle Informationen, die Sie von den Teilnehmenden haben und nützlich finden, übergeben und über die Analysefilter mehr über die Befragten, die diese Variablen erfüllen, herausfinden.

Hier einige wenige konkrete Beispiele, die Sie in Ihren Umfragen einsetzen und als Analysefilter nutzen können:

  • Marketing-Kampagnen-ID
  • Vorher besuchte Seite
  • Informationen aus Cookies
  1. Im Bereich „Erstellen“ Ihrer Umfrage wählen Sie „Logik“ und dann „Benutzerdefinierte Variable“.
  2. Fügen Sie die benutzerdefinierten Variablen ein (wie sie im URL-String stehen) und die entsprechenden Bezeichnungen (wie sie im Analysebereich von SurveyMonkey stehen).
  3. Generieren oder übergeben Sie die Variablen, indem Sie sie am Ende des URL-Strings Ihrer Umfrage anhängen.
  4. Sobald Beantwortungen vorliegen, gehen Sie zum Analysebereich Ihrer Umfrage. Klicken Sie auf „Filter“ und wählen Sie „Filtern nach benutzerdefinierter Variable“. Wählen Sie die benutzerdefinierte Variable aus, nach der Sie filtern möchten, und geben Sie die passenden Wörter ein, die ihr zugeordnet sind.

Wenn Sie dann eine Sicht der gewünschten benutzerdefinierten Variable gewonnen haben, können Sie noch weitere Filter hinzufügen, um tiefer in die Analyse einzusteigen. Ein Beispiel: Sie könnten sich durch die Filterung nach einer weiteren benutzerdefinierten Variable auf die Nutzer konzentrieren, die aus einer bestimmten E-Mail-Kampagne kommen. Danach könnten Sie weitere Filter einsetzen, um diejenigen herauszukristallisieren, die aus der besagten E-Mail-Kampagne kommen UND eine Frage in einer bestimmten Weise beantwortet haben.

Faktisch gibt es unzählige Möglichkeiten, Ihre Umfrage zu analysieren und durch den kombinierten Einsatz von Filtern und benutzerdefinierten Variablen versteckte Insights aufzudecken. Mit ein bisschen „Gewusst wie“ können Sie in Ihrer nächsten Marketing-Kampagne Befragungen optimal integrieren.

Möchten Sie in Ihrer nächsten Umfrage benutzerdefinierte Variablen einsetzen? Starten Sie jetzt gleich.