Question Title

* 1. Welcher Branche gehört Ihr Unternehmen an?

Question Title

* 2. Wie viele Mitarbeitende arbeiten in der Produktion Ihres Unternehmens an Ihrem Standort (ungefähre Schätzung)?

Question Title

* 3. Welchem Branchenverband bzw. Tarifvertrag gehört Ihr Unternehmen an?

Question Title

* 4. Bitte verraten Sie uns Ihr Alter

Question Title

* 5. Was ist Ihr Geschlecht?

Question Title

* 6. Welcher Position im Unternehmen ordnen Sie sich zu?

Question Title

* 7. Wie hoch ist der Anteil der Mitarbeitenden im Schichtdienst in Ihrem Unternehmen (ungefähre Schätzung)?

Question Title

* 8. Was sind die wichtigsten Herausforderungen Ihres Unternehmens im Kontext „Personal“ bisher und wie würden Sie diese priorisieren?

  trifft überhaupt nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft gerade noch zu trifft überwiegend zu trifft voll und ganz zu
Gewinnung neuer Mitarbeiter:innen, Fachkräftemangel
Mitarbeiterfluktuation, -bindung
Fachliche Qualifikation der Mitarbeitenden / Personalentwicklung
Arbeitsplatzsicherung
Zuverlässigkeit der Arbeitnehmenden
Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeitenden
Krankheits- und Abwesenheitsquoten
Belastungssituation der Mitarbeitenden, Arbeitsverdichtung, Lastverteilung
Steigerung der Attraktivität von Schichtarbeit
Arbeitszeitflexibilisierung – Ziel: Bedarfsorientierung, Produktivitätssteigerung
Arbeitszeitflexibilisierung – Ziel: mitarbeiterorientierte Arbeitszeitgestaltung
Arbeitszeitmodelle für individuelle Mitarbeiteranforderungen
Alternative Beschäftigungsformen (Teilzeit, Leiharbeit, Saisonkräfte, ...)
Alternative Entgeltkonzepte
Prozessoptimierung, Reorganisation, Umstrukturierungen
Kostendruck, Senkung der Personalkosten
Notwendige Anpassungen in Bezug auf Arbeitsrecht, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen

Question Title

* 9. Was sind die wichtigsten Herausforderungen Ihres Unternehmens im Kontext „Personal“ zukünftig und wie würden Sie diese priorisieren?
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Antwort insb. die von Ihnen antizipierte Veränderung von bisher auf zukünftig (vgl. Ihre Antworten der vorherigen Frage).

  trifft überhaupt nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft gerade noch zu trifft überwiegend zu trifft voll und ganz zu
Gewinnung neuer Mitarbeitenden, Fachkräftemangel
Mitarbeiterfluktuation, -bindung
Fachliche Qualifikation der Mitarbeitenden / Personalentwicklung
Arbeitsplatzsicherung
Zuverlässigkeit der Arbeitnehmenden
Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeitenden
Krankheits- und Abwesenheitsquoten
Belastungssituation der Mitarbeitenden, Arbeitsverdichtung, Lastverteilung
Steigerung der Attraktivität von Schichtarbeit
Arbeitszeitflexibilisierung – Ziel: Bedarfsorientierung, Produktivitätssteigerung
Arbeitszeitflexibilisierung – Ziel: mitarbeiterorientierte Arbeitszeitgestaltung
Arbeitszeitmodelle für individuelle Mitarbeiteranforderungen
Alternative Beschäftigungsformen (Teilzeit, Leiharbeit, Saisonkräfte, ...)
Alternative Entgeltkonzepte
Prozessoptimierung, Reorganisation, Umstrukturierungen
Kostendruck, Senkung der Personalkosten
Notwendige Anpassungen in Bezug auf Arbeitsrecht, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen

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* 10. Welche Arbeitszeitformen / Beschäftigungsarten werden in Ihrem Unternehmen in welchem Umfang für Mitarbeitende genutzt, die nicht im Schichtdienst arbeiten?

  trifft überhaupt nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft gerade noch zu trifft überwiegend zu trifft voll und ganz zu
Vollzeit
Teilzeit
Feste Arbeitszeiten
Gleitzeit mit Kernzeit(en)
Gleitzeit ohne Kernzeit(en)
Vertrauensarbeitszeit
Regelmäßige (geplante) Mehrarbeit / Überstunden (Pauschalabgeltung)
Job-Sharing
Vorruhestandsregelungen (Altersteilzeit, etc.)
Lebensarbeitszeit

Question Title

* 11. Welche Arbeitszeitformen / Beschäftigungsarten werden in Ihrem Unternehmen in welchem Umfang für Mitarbeitende genutzt, die im Schichtdienst arbeiten?

  trifft überhaupt nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft gerade noch zu trifft überwiegend zu trifft voll und ganz zu
Vollzeit
Teilzeit
Vollkontinuierlich (24 Stunden an 7 Tagen der Woche)
Teilkontinuierlich (Tage und/oder Tageszeiten ausgenommen)
Nachtarbeit
Regelmäßige (geplante) Mehrarbeit / Überstunden
Variable Arbeitszeit, Arbeit auf Abruf
Wunschdienstplanung
Selbstplanung
Rufbereitschaft
Arbeitsbereitschaft
Jahresarbeitszeit
Lebensarbeitszeit
Altersgerechte Arbeitszeitmodelle
Vorruhestandsregelungen (Alterszeit, etc.)
Saisonarbeit, Leiharbeit, Werkverträge

Question Title

* 12. Was sind Ihre wichtigsten Einflussgrößen auf die Arbeitszeitgestaltung / den Entwurf von Arbeitszeitmodellen bisher?

  trifft überhaupt nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft gerade noch zu trifft überwiegend zu trifft voll und ganz zu
Arbeitsbelastung der Mitarbeitenden, gesundheitliche Prävention
Attraktivität für Mitarbeitende und Bewerbende
Nachfrage nach Teilzeit / Altersteilzeit
Besondere Bedeutung freier Wochenenden (Anzahl und Verteilung)
Laufende Steuerung (Tagesdisposition, Arbeitsvorbereitung)
Anpassung an kurzfristige Bedarfsschwankungen
Anpassung an langfristige Bedarfsschwankungen
Qualität der Produktion / Dienstleistung (Service-Level)
Ergonomische Arbeitszeitgestaltung, Richtlinien, Vorgaben Arbeitsschutz
Einhaltung der rechtlichen Vorschriften
Erwerbsminderungen, Einschränkungen der (Schicht)diensttauglichkeit
Altersgerechte oder altersbedingte Einschränkungen / Arbeitszeitmodelle
Vereinbarungen mit den Mitarbeitervertretungen
Kosten für Überstunden und/oder Zuschläge
Aufwand (Komplexität) der Planung, Steuerung sowie des Controllings
Öffentlicher Nahverkehr / Verkehrsanbindung
Wünsche der Arbeitnehmenden (bspw. aufgrund von Kindererziehung, Pflege von Angehörigen, Fahrgemeinschaften, religiöse oder kulturelle Aspekte)

Question Title

* 13. Was sind Ihre wichtigsten Einflussgrößen auf die Arbeitszeitgestaltung / den Entwurf von Arbeitszeitmodellen zukünftig?

  trifft überhaupt nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft gerade noch zu trifft überwiegend zu trifft voll und ganz zu
Arbeitsbelastung der Mitarbeitenden, gesundheitliche Prävention
Attraktivität für Mitarbeitende und Bewerbende
Nachfrage nach Teilzeit / Altersteilzeit
Besondere Bedeutung freier Wochenenden (Anzahl und Verteilung)
Laufende Steuerung (Tagesdisposition, Arbeitsvorbereitung)
Anpassung an kurzfristige Bedarfsschwankungen
Anpassung an langfristige Bedarfsschwankungen
Qualität der Produktion / Dienstleistung (Service-Level)
Ergonomische Arbeitszeitgestaltung, Richtlinien, Vorgaben Arbeitsschutz
Einhaltung der rechtlichen Vorschriften
Erwerbsminderungen, Einschränkungen der (Schicht)diensttauglichkeit
Altersgerechte oder altersbedingte Einschränkungen / Arbeitszeitmodelle
Vereinbarungen mit den Mitarbeitervertretungen
Kosten für Überstunden und/oder Zuschläge
Aufwand (Komplexität) der Planung, Steuerung sowie des Controllings
Öffentlicher Nahverkehr / Verkehrsanbindung
Wünsche der Arbeitnehmenden (bspw. aufgrund von Kindererziehung, Pflege von Angehörigen, Fahrgemeinschaften, religiöse oder kulturelle Aspekte)

Question Title

* 14. Wie stark treffen die folgenden Aussagen bezüglich der Rekrutierung und Bindung von Fachkräften auf Ihr Unternehmen zu?

  trifft überhaupt nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft gerade noch zu trifft überwiegend zu trifft voll und ganz zu
Rekrutierung ist derzeit generell sehr schwer
Die Rekrutierungssituation wird in Zukunft schwieriger
Die Rekrutierung ist schwierig für Tätigkeiten im Schichtdienst
Die Rekrutierung ist schwierig für bestimmte Tätigkeiten/Berufsgruppen
Mitarbeiterbindung ist schwierig für Tätigkeiten im Schichtdienst
Mitarbeiterbindung ist schwierig für bestimmte Tätigkeiten/Berufsgruppen
Die Mitarbeiterbindung ist schwierig bei der jüngeren Arbeitnehmergeneration

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* 15. Wie schätzen Sie den Einfluss der folgenden Faktoren auf Ihre Fähigkeit zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften ein?

  trifft überhaupt nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft gerade noch zu trifft überwiegend zu trifft voll und ganz zu
Arbeitskultur
Moderne Arbeitsplatzgestaltung
Moderne und wertschätzende Team- und Führungskultur
Unternehmensreputation, Employer Branding
Standort, Einzugsgebiet, Verkehrsanbindung
Entgelt und zu erwartende Entwicklung
Karriereperspektiven, Aufstiegschancen, Weiterbildungen, Schulungen
Zuverlässigkeit, Planbarkeit der Dienstpläne
Individuelle kurzfristige Anpassungsmöglichkeiten - Mitarbeiterwünsche
Individuelle langfristige Arbeitszeitmodelle - Mitarbeiterbedürfnisse
Zeitwertkonten, Sabbaticals, Altersteilzeit, Vorruhestandsregelungen
Wettbewerb mit regionalen Unternehmen
Wettbewerb mit überregionalen Unternehmen
Beschäftigungssicherheit
Sonstige finanzielle Anreize (VWL, betriebliche Altersvorsorge, Zuschuss zur Kinderbetreuung, ...)
Sonstige Angebote (Kantine, Gesundheitsprogramm, Kinderbetreuung, ...)

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* 16. Inwieweit ist eine weitergehende Arbeitszeitflexibilisierung in Ihrem Betrieb ein Thema?

  trifft überhaupt nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft gerade noch zu trifft überwiegend zu trifft voll und ganz zu
In unserem Unternehmen aktuell kein Thema
Wunsch der Mitarbeitenden an bessere Work-Life-Balance
Flexibilitätsanforderungen der Mitarbeitenden (Kinderbetreuung, Pflege, ...)
Notwendigkeit einer größeren Arbeitgeberattraktivität am Arbeitsmarkt
Änderung im kundenseitigen Nachfrageverhalten
Änderung in betrieblichen Abläufen
Betriebliche Produktivitätserfordernisse
Ermöglichung der Teilzeitarbeit in Schichtarbeit

Question Title

* 17. Welche Art von Arbeitszeitflexibilisierung wird bei Ihnen derzeit genutzt oder befindet sich in der Diskussion?

  trifft überhaupt nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft gerade noch zu trifft überwiegend zu trifft voll und ganz zu
Teilzeit
Gangschaltungsmodelle
Wahl zwischen verschiedenen Schichtmodellen
flexible Kontingente (z.B. "Zukunftsbetrag" der Chemie,"T-Zug" der Metall- und Elektroindustrie)
Regelmäßige (geplante) Mehrarbeit / Überstunden
Variable Arbeitszeit, Arbeit auf Abruf
Wunschdienstplanung
Selbstplanung
Jahresarbeitzeit
Lebensarbeitzeit
Altersgerechte Arbeitszeitmodelle
Vorruhestandsregelungen (Altersteilzeit, etc.)

Question Title

* 18. Was sind die Haupthindernisse bei der Umsetzung von Arbeitszeitflexibilität?

  trifft überhaupt nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft gerade noch zu trifft überwiegend zu trifft voll und ganz zu
Fehlendes Interesse von Seiten Arbeitgeber
Fehlendes Interesse von Seiten Arbeitnehmer
Fehlendes Interesse von Seiten Arbeitnehmervertreter
Betriebliche Interessen / Erfordernisse
Fehlendes praktisches Wissen zur Umsetzung
Zu komplex / zu aufwendig
Fehlende Softwareunterstützung

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* 19. Wie wichtig ist für Ihr Unternehmen Softwareunterstützung in der Personaleinsatzplanung (bisher)?

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* 20. Wie wichtig ist für Ihr Unternehmen Softwareunterstützung in der Personaleinsatzplanung (zukünftig)?

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* 21. Was sind in Ihrer Sicht die wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Personaleinsatzplanung in Ihrem Unternehmen?

  trifft überhaupt nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft gerade noch zu trifft überwiegend zu trifft voll und ganz zu
Einbeziehung von Mitarbeiterwünschen (harte Wünsche wie Urlaub, aber auch ‚‚weiche Wünsche“ nach Schicht/frei)
Vorausschauende Steuerung des Personaleinsatzes
Flexible und schnelle Reaktion auf Bedarfsschwankungen
Möglichkeiten und Berücksichtigungen von Bedarfsprognosen
Integrierte Personalbedarfsermittlung
Berücksichtigungen von Reservepotential (Reserveschichten/Platzhalterschichten)
Verbesserung der Flexibilität der Planung
Qualifikation und Fachwissen der Planer
Steigerung der Planungsqualität
Verminderung bzw. Vermeidung von Fehlern in der Prozesskette der Planung
Durchgängigkeit und Standardisierung der Planungsprozesse
Ausreichend IT-Unterstützung 
Transparenz relevanter HR-Kennzahlen

Question Title

* 22. Welche Personaleinsatzplanungssysteme (PEP-Systeme) nutzt Ihr Unternehmen?

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* 23. Wie zufrieden sind Sie mit den eingesetzten PEP-Systemen?

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* 24. Bei welchen der folgenden Aufgaben hätten Sie in den letzten 12 Monaten eine (bessere) Softwareunterstützung gebraucht?

  trifft überhaupt nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft gerade noch zu trifft überwiegend zu trifft voll und ganz zu
Digitalisierung von Prozessen (bspw. Urlaubsanträge)
Mitarbeiterverfügbarkeit
Schichtsystem, Schichtmodell
Kommunikation
Auswertungen (bspw. Kenntnis der Personaleinsatzdaten, Anwesenheiten und Abwesenheiten)
Bei keiner Aufgabe

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* 25. Welche Schwächen der PEP-Systeme beeinträchtigen die Arbeit im Kontext „Personal“ in Ihrem Unternehmen?

  trifft überhaupt nicht zu trifft überwiegend nicht zu trifft eher nicht zu trifft gerade noch zu trifft überwiegend zu trifft voll und ganz zu
Mangelhafte Anpassungsfähigkeit (aktuelle / zukünftige Anforderungen)
Mangelhafte Leistungsfähigkeit
Mangelhafte Integration / Anbindung an andere Systeme / Personalwirtschaft
Mangelhafte Benutzerfreundlichkeit, keine intuitive Bedienung / Benutzerführung
Komplexität der Wartung, Anpassung und Bedienung
Hoher Schulungsaufwand / Aufwand bei Übergabe (Rollen, Verantwortlichkeiten)

Question Title

* 26. Setzt Ihr Unternehmen eine elektronische Zeiterfassung ein?

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