Fragebogen zur Umsetzung der S3 Leitlinie &bdquo;Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie update 2025“ Survey

Fragebogen zur Umsetzung der S3 LL „Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie update 2025"

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Das letzte Update der Sedierungsleitlinie wurde 2023 veröffentlicht. 2025 haben nun auch die Pneumologen eine Leitlinie zur Sicherheit in der flexiblen Bronchoskopie veröffentlicht.

Mit Hilfe der beiliegenden Umfrage möchten wir die Situation der Sedierung evaluieren. Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit und füllen Sie einen Fragebogen pro Endoskopieabteilung bzw. Praxis aus.

Der Fragebogen wird vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet.

Es ist geplant, eine Zusammenfassung der Daten auf den nächsten DEGEA-Kongressen und in Fachzeitschriften zu veröffentlichen.

Wir wären für eine rasche Rückmeldung bis zum 20.4.2025 sehr dankbar.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe

Ulrike Beilenhoff
1. Vorsitzende der DEGEA

(für Rückfragen: uk-beilenhoff@t-online.de)

1.Sie sind tätig in einer...(Erforderlich.)

Klinik

Praxis

3.Die Mitarbeiter der Endoskopieeinheit haben folgende Qualifikationen (Mehrfachnennungen sind möglich)(Erforderlich.)

Krankenschwester /-pfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger/ in

Krankenschwester /-pfleger mit Fachweiterbildung Endoskopie, OP oder A+I

Medizinische Fachangestellte

es wurde Personal aus anderen Bereichen des Krankenhauses in die Endoskopie versetzt, damit die Leitlinie umgesetzt werden konnte

Medizinische Fachangestellte

Medizinische Fachangestellte mit Fachqualifikation gastroenterologische Endoskopie

OTA

sonstige

5.Haben Sie und Ihre Kollegen nach Absolvierung des Sedierungskurses die Möglichkeit einer Hospitation genutzt? (Erforderlich.)

nein

ja, alle

ja, aber nur einige Mitarbeiter

6.Wenn ja, wo haben Sie hospitiert(Erforderlich.)

in einer Anästhesieabteilung

in einer anderen Endoskopieabteilung

die Kollegen der Anästhesie kamen in unsere Abteilung, um das Team in der Sedierung anzuleiten (Anstelle einer Hospitation)

nein, es wurden keine Hospitationen genutzt

Textfeld für Ihre Anmerkungen

7.Nehmen die Mitarbeiter an 1-Tages-Refresher-Kursen zur Sedierung in der Endoskopie teil?(Erforderlich.)

nein

ja, alle 2-3 Jahre

ja, alle 4-5 Jahre

8.Finden jährliche Reanimationsübungen für das Endoskopieteam statt?(Erforderlich.)

nein

ja, spezielle Trainings für das Endoskopieteam

ja, aber nur allgemeine Übungen

9.Wie sind Ihre Untersuchungsräume ausgestattet?(Erforderlich.)

es befindet sich ein zweiter Absauger im Raum

Notfallkoffer / -wagen sind in unmittelbarer Nähe vorhanden

Beatmungsbeutel mit Masken sind in jedem Untersuchungsraum vorhanden

Güdeltuben u./o. Wendeltuben in jedem Untersuchungsraum vorhanden

10.Wie sieht die räumliche Situation des Aufwachraumes (AWR) aus (Mehrfachnennungen sind möglich)?(Erforderlich.)

die Endoskopie hat einen eigenen Aufwachraum (AWR)

die Patienten schlafen auf dem Flur der Abteilung aus

Patienten werden im AWR der Anästhesie überwacht

Patienten werden in einer Tagesklinik überwacht

Stationäre Patienten werden direkt nach dem Eingriff wieder auf ihre Station gebracht und dort überwacht

nein, es bestehen keine Überwachungsmöglichkeiten

12.Wie wird das individuelle Risiko der Patienten in Bezug auf die Sedierung beurteilt?(Erforderlich.)

durch die ASA-Klassifikation

nach dem Mallampathi-Score

durch die Beantwortung der Fragen im Aufklärungsbogen

durch eine (selbst erstellte) endoskopiespezifische Checkliste

Textfeld für Ihre Anmerkungen

13.Wird vor dem Eingriff das Sign-in durchgeführt? (Abklärung der Sicherheitsfragen)(Erforderlich.)

14.Wird vor dem Eingriff das Team-Time-Out durchgeführt?(Erforderlich.)

15.Bei endoskopischen Eingriffen ist eine Person (Arzt oder Pflege) ausschließlich für die Sedierung und Überwachung zuständig.(Erforderlich.)

ja, bei allen Patienten

bei 75% - 100% der Eingriffe

bei 75% - 50% der Eingriffe

bei 25% - 50% der Eingriffe

bei 1 - 25% der Eingriffe

nein, ein/e Endoskopiker/in und eine Assistenz führen die Untersuchung regelhaft zu zweit durch

Textfeld für Ihre Anmerkungen

16.Bei der Mehrheit der endoskopischen Eingriffe ist eine Person (Arzt oder Pflege) ausschließlich für die Sedierung und Überwachung zuständig?(Erforderlich.)

ja, bei allen Patienten

bei 75% - 100% der Eingriffe

bei 75% - 50% der Eingriffe

bei 25% - 50% der Eingriffe

bei 1 - 25% der Eingriffe

Nein, ein/e Endoskopiker/in und eine Assistenz führen die Untersuchung regelhaft zu zweit durch

17.Welches Sedierungsregime wird bei Ihnen primär durchgeführt?(Erforderlich.)

Propofol- Monosedierung als Bolusgabe

Propofol-Sedierung über eine Perfusorpumpe (Target-Controlled Infusion (TCI)

Propofol-Sedierung über ein Computer gestütztes System (Computer-Assisted Personalized Sedation (CAPS)

Midazolam - Monosedierung

Propofol und Midazolam als Kombination

Propofol, Midazolam und Opiat als Kombination

Midazolam und Opiat als Kombination

Midazolam und Ketamin (Ketanest)

Textfeld für Ihre Anmerkungen

18.Geben Sie bitte an, wie bei Ihnen die Dokumentation erfolgt.(Erforderlich.)

Die Dokumentation der Vitalparameter und Medikamente erfolgt zeitbezogen, mit Angabe der einzelnen Bolusgaben bzw. Flußrate der Perfusoren

Die Medikamente werden nur in der Gesamtmenge dokumentiert

Die Vitalparameter werden nur mit Anfang- und Endwerten dokumentiert

Die Dokumentation erfolgt auf einem Überwachungsbogen (Papierversion)

Die Dokumentation erfolgt elektronisch

19.Die postendoskopische Überwachung erfolgt...(Erforderlich.)

im eigenen, separaten Aufwachraum der Endoskopie

auf dem Flur

im AWR der Anästhesie oder in der Tagesklinik

im Untersuchungsraum bis sie auf die Station oder nach Hause entlassen werden können

Textfeld für Ihre Anmerkungen

20.Der Aufwachraum ist...(Erforderlich.)

personell immer mit einer Person besetzt

personell immer mit 1-2 Personen besetzt

personell mit einer Person besetzt, die aber auch andere Aufgaben hat

personell nicht besetzt

21.Im Aufwachraum/ Aufwachbereich werden...(Erforderlich.)

ambulante und stationäre Patienten überwacht

nur ambulante Patienten überwacht

nur stationäre Patienten überwacht

22.Die Dokumentation der Überwachungsdaten im Aufwachraum erfolgt...(Erforderlich.)

auf dem Überwachungsbogen, der aus dem Untersuchungsraum mitgegeben wurde (Papierversion)

auf einem separaten Überwachungsbogen

im Computer (papierlos)

23.Die Entlassung ambulanter Patienten erfolgt...(Erforderlich.)

ausschließlich durch den Arzt

selbstständig durch Pflege- und Assistenz

sowohl durch den Arzt als auch durch Pflege- und Assistenz (wer gerade Zeit hat)

24.Ambulante Patienten erhalten bei der Entlassung schriftliche Informationen über ...(Erforderlich.)

den Befund

Verhaltensmaßnahmen nach Eingriffen unter Sedierung

25.Ambulante Patienten dürfen die Endoskopieabteilung ...(Erforderlich.)

alleine verlassen

nur mit einer Begleitperson verlassen

Der Entlassstatus des Patienten wird dokumentiert (z.B. als Checkliste)

26.Ambulante Patienten werden am Folgetag angerufen (Evaluationsanruf).(Erforderlich.)

Ja.

Nein.

27.Werden Komplikationen dokumentiert/ erfasst?(Erforderlich.)

Ja.

Nein.

28.Werden Komplikationen statistisch erfasst?(Erforderlich.)

Ja.

Nein.

29.Können Sie strukturelle/ organisatorische Änderungen umsetzen?(Erforderlich.)

Ja.

Nein.

30.Welche Hindernisse sind zutreffend?(Erforderlich.)

nicht zutreffend, da vorherige Frage mit "ja" beantwortet

kein Geld für neue technische Ausstattung

keinen Überwachungsraum

zu wenig Personal

es gab Probleme -trotz Genehmigung- neue Stellen zu besetzen

Widerstand im Pflege-Assistenz-Team

Widerstand im ärztlichen Team

Widerstand beim Krankenhausmanagement / Praxisinhaber

Aktueller Fortschritt,

0 von 30 beantwortet

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