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Sports and Diabetes Survey - German
Einleitung
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, bei denen Diabetes diagnostiziert wurde, haben manchmal Schwierigkeiten, ihre sportlichen Aktivitäten in der gleichen Weise wie vor der Diagnose fortzusetzen. Eltern, Lehrer und Trainer verfügen manchmal auch nicht über das notwendige Wissen, die Ausbildung und/oder das Vertrauen, um sicherzustellen, dass Kinder und Jugendliche mit Diabetes sicher und zu ihrer optimalen Leistung an allen sportlichen Aktivitäten teilnehmen können.
Um dieses Problem anzugehen, haben sich ein Konsortium von Sportvereinen aus verschiedenen europäischen Ländern - TSV Bayer Leverkusen (Deutschland), HAŠK Mladost (Kroatien), Lazio Rom (Italien), Olympiacos Piräus (Griechenland), WSC (Österreich) - und ein Verband, der Menschen mit Diabetes und medizinisches Fachpersonal vertritt, die International Diabetes Federation Europe, zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist es eine Publikation zu entwickeln, die die Hauptfragen und -bedenken aller wichtigen Interessengruppen - Kinder und Jugendliche bis 25 Jahre und deren Eltern (Eltern müssen auch Kinder und Jugendliche mit Diabetes bis 25 Jahre und darunter haben) sowie Trainer beantwortet. Das Projekt wird vom Erasmus + -Programm der Europäischen Union mitbegründet.
Die Idee ist diese Publikation weit zu verbreiten, um sicherzustellen, dass Menschen mit Diabetes die gleichen Chancen und die volle Integration in den Sport genießen.
Der erste Schritt bei der Entwicklung dieser Publikation ist eine Umfrage, die bei allen Interessengruppen durchgeführt wird, um festzustellen, welche die wichtigsten Anliegen und Fragen sind, die in die Publikation aufgenommen werden sollen.
Die Umfrage Die Umfrage wird etwa 5-10 Minuten dauern. Die Umfragedaten werden nur zu Forschungszwecken verwendet und nicht für kommerzielle Zwecke genutzt. Ihre Antworten werden absolut vertraulich behandelt.
Bei Kindern im Alter von 6-12 Jahren sollten sowohl das Kind als auch ein Elternteil die Umfrage ausfüllen. Im Idealfall sollten die Eltern nicht die Aufsichtspersonen ihrer Kinder sein, um das Risiko einer Einflussnahme auf sie zu vermeiden.
