Abbrechen 3. Symposium Notfallmedizin: Lernerfolgskontrolle Question Title * 1. Kontaktdaten Name Adresse Ort Postleitzahl E-Mail-Adresse Telefonnummer Question Title * 2. EFN-Nummer Question Title * 3. Welche der folgenden Aussagen ist richtig: Da das Sturzrisiko ab einem Alter von 65 Jahren erhöht ist, sollten in der Notaufnahme bei Liegendpatienten ab diesem Alter die Sturzgitter der Patiententransporter genutzt werden. Durch eine Punktzahl von 2 oder mehr Punkten im ISAR-Screening (geriatrisches Screening) ist ein erhöhtes Sturzrisiko dokumentiert. Patienten sollten dann mit Stoppersocken zur Sturzprophylaxe versorgt werden. Die Nutzung eines Screeningtools mit 3 Fragen zum Sturzrisiko (Stand- und Gangunsicherheit, Angst vor Stürzen, Stürze in der Vorgeschichte) ist sinnvoll zur ersten Einschätzung des Risikos. Bei sturzgefährdeten Patienten ist es notwendig, nachts immer das Licht im Patientenzimmer an zu lassen. Question Title * 4. Welches EKG-Bild ist kein Hinweis auf einen OMI (okklusiver Myokardinfarkt)? Haifischflossen (shark fin)-Zeichen de Winter-Zeichen STEMI Angelhaken (fish-hook)-Zeichen Question Title * 5. Die Notfallnarkose... darf innerklinisch nur durch Anästhesisten durchgeführt werden. ist bezüglich der zu erwartenden Schwierigkeiten einer Routineanästhesie vergleichbar. wird immer durch eingespielte Teams durchgeführt. bedarf einer sorgfältigen Indikationsstellung. ist nicht Gegenstand einer Leitlinie. Question Title * 6. Welche der folgenden Aussagen ist richtig: Eine Reduktion von Stürzen während eines stationären Aufenthaltes ist nur durch eine Kombination von Maßnahmen aller Berufsgruppen zu erreichen. Maßnahmen zur Delirbehandlung und -prophylaxe haben keinen Einfluß auf das Sturzrisiko von stationären Patienten. Schlaf- und Beruhigungsmittel sollen bei sturzgefährdeten Patienten großzügig genutzt werden, da ein erholsamer Schlaf ein wichtiger Aspekt zur Sturzprophylaxe ist. Freiheitsentziehende Maßnahmen wie Fixierung erleichtert die Pflegesituation und vermindert die Zahl der Stürze während der stationären Versorgung von Patienten mit erhöhtem Sturzrisiko. Question Title * 7. Welche Aussage zum Deutschen Reanimationsregister ist falsch? Die Zahl der teilnehmenden deutschen Rettungsdienstbereiche beläuft sich auf mehr als 200. Die Laienreanimationsquote ist im Kreis Gütersloh mit 65,6% für deutsche Verhältnisse sehr hoch. Etwa 65% der plötzlichen Kreislaufstillstände ereignen sich im häuslichen Umfeld. Ca. 3% der Patientinnen und Patienten mit begonnenem Wiederbelebungsversuch verlassen das Krankenhaus lebend. In 2022 konnten im Kreis Gütersloh 143 Patientinnen und Patienten nach plötzlichem Herztod und erfolgreicher Reanimation mit ROSC in ein Krankenhaus aufgenommen werden (=Inzidenz: 39,1 / 100.000 Einwohnende). Question Title * 8. Wofür steht das "F.B.I." in der FBI-Tachykardie? F-Welle, B-Komplex, I-Zeichen fast, broad, irregular frisch, bereit, irrelevant Federal Bureau of Investigation Question Title * 9. Im Rahmen der Durchführung einer Notfallnarkose... dürfen Relaxantien nur von Anästhesisten eingesetzt werden. ist eine Präoxygenierung bei einem spontan atmenden Notfallpatienten nicht sicher durchführbar. kann auf ein Monitoring teilweise verzichtet werden. ist nicht mit therapiebedürftigen Blutdruckabfällen zu rechnen. ist immer von einem nicht-nüchternen Patienten auszugehen. Question Title * 10. Welche Aussage zum Deutschen Reanimationsregister ist richtig? Das Gründungsjahr ist 2018. Weil die gesamte Rettungskette abgebildet wird, sind Rückschlüsse auf das gesamte System und nicht nur auf einzelne Parameter möglich. Es können nur Rettungsdienste teilnehmen, denn für Krankenhäuser existiert eine andere, eigene Datenbank. In der Kreisleitstelle Gütersloh soll ab 2025 die telefonisch angeleitete Reanimation nach vorgegebenem Schema eingeführt werden. Eine valide wissenschaftliche Ausarbeitung ist anhand der Daten aus dem Reanimationsregister nicht möglich. Question Title * 11. Häufige Ursache für Synkope bei Kindern ist Reflexsynkope Panikattacke Kardiale Synkope Question Title * 12. Die initiale Abklärung einer Synkope soll mit der Basisdiagnostik wie …. erfolgen. 12-Kanal-Ruhe-EKG CT Schädel elektrophysiologische Untersuchung Ajmalintest Fragebogen absenden