Umfrage zur Therapie der asymptomatischen Bakteriurie in der Schwangerschaft

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

die asymptomatische Bakteriurie (ASB) in der Schwangerschaft wird häufig diagnostiziert und stellt betreuende Ärztinnen und Ärzte vor die Frage, ob eine Therapie notwendig ist. Zu diesem Thema existieren unterschiedliche Leitlinienempfehlungen aus gynäkologischen, urologischen und allgemeinmedizinischen Fachgebieten, was häufig zu Unklarheiten führt.

Mit dieser Umfrage möchten wir die gängige Praxis in Österreich, Deutschland und der Schweiz erfassen. Die Umfrage ist vollständig anonym, freiwillig und es werden keinerlei persönliche Daten gespeichert. Ihre Antworten werden statistisch ausgewertet und in einer Publikation zugänglich gemacht. Ihre wertvollen Rückmeldungen helfen dabei, zukünftige Leitlinienempfehlungen zu präzisieren und eine einheitlichere Behandlungsweise zu fördern. Die Beantwortung dieser Umfrage nimmt circa 3-5 Minuten in Anspruch.

Wir danken Ihnen im Voraus herzlich für Ihre Teilnahme!

Ihr Studienteam

Christoph Ebner (Gynäkologie, Innsbruck, Österreich), Jennifer Kranz (Urologie, Aachen, Deutschland), Johannes Oswald (Allgemeinmedizin, Salzburg, Österreich), Maria Flamm (Allgemeinmedizin, Salzburg, Österreich), Johanna Tiechl-Egle (Gynäkologie, Innsbruck, Österreich) und Fabian Stangl (Urologie, Bern, Schweiz)

Bei Rückfragen können Sie sich gerne unter f.stangl@dbuag.ch melden.