Q-Leader Self Assessment

Dies ist das Q-Leader Self Assessment des DGQ-Fachkreis Qualitätsmanagement als Organisationsentwicklung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
1.Vertrauen schaffen
Trifft nicht zu
Trifft eher nicht zu
Teils/teils
Trifft eher zu
Trifft voll zu
Weiß nicht 
Ich fördere einen lernenden Umgang mit Fehlern.
Ich stehe hinter den Entscheidungen meines Teams.
Ich biete gern auch meinen Kollegen eine Bühne, um sich mit ihren Leistungen / Ergebnissen zu präsentieren.
Ich schaffe Sicherheit durch Klärung von Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten.
Wenn ich etwas verspreche, halte ich dieses auch ein.
Ich lebe Wertschätzung und Anerkennung.
2.Veränderungen voranbringen
Trifft nicht zu
Trifft eher nicht zu
Teils/teils
Trifft eher zu
Trifft voll zu
Weiß nicht 
Ich rege die Kollegen an, Bestehendes zu hinterfragen und wo nötig zu verschlanken.
Ich stehe für Lösungen, die für unsere Zielgruppen, unsere Produkte und Leistungen funktionieren und im Einklang mit der Unternehmensstrategie stehen.
Ich werde als jemand wahrgenommen, der/die an der Entwicklung des Unternehmens mitwirkt.
Ich arbeite nach Prinzipien statt starrer Regeln.
Ich greife Trends und Veränderungen aktiv auf und nutze diese für die (Weiter-)Entwickung unseres Managementsystems.
In Veränderungsprojekten fokussiere ich mich auf die ganzheitlichen Zusammenhänge.
3.Kommunikation fördern
Trifft nicht zu
Trifft eher nicht zu
Teils/teils
Trifft eher zu
Trifft voll zu
Weiß nicht 
Mir ist es wichtig, dass klar und transparent ist, wie z.B. Entscheidungen getroffen werden.
Mir ist es wichtig, die Erwartungen aller Beteiligten zu klären, bevor wir mit einer Umsetzung starten.
Ich spreche mit meinen Kollegen über Entwicklungen im Team und darüber hinaus, z.B. über neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Technik, Änderungen von Normen und Standards.
Ich arbeite mit den Kollegen daran, Prioritäten festzulegen, um ein gemeinsames Verständnis zu schaffen und Missverständnisse zu vermeiden.
In der Kommunikation berücksichtige ich individuell die Bedürfnisse und Erwartungen unserer Anspruchsgruppen.
Ich spreche regelmäßig mit meinen Kollegen über deren Anliegen, Ideen und Sorgen.
4.Handlungskompetenz schaffen
Trifft nicht zu
Trifft eher nicht zu
Teils/teils
Trifft eher zu
Trifft voll zu
Weiß nicht 
Meine Kollegen kennen ihre Aufgaben, so dass ich mich strategischen Aufgaben widmen kann.
Ich vereinbare mit meinen Kollegen regelmäßig Aufgaben, die auch gern außerhalb der Komfortzone liegen.
Ich coache Mitarbeitende, um diese zu stärken und selbstverantwortliches Arbeiten sicherzustellen.
Ich belasse Verantwortung bei meinen Kollegen.
Ich stelle meine Kollegen vor Herausforderungen und diskutiere Lösungsansätze.
Ich sorge dafür, dass sich meine Kollegen auch außerhalb ihres unmittelbaren Verantwortungsbereiches weiterentwickeln.
5.Persönlichkeit entwickeln
Trifft nicht zu
Trifft eher nicht zu
Teils/teils
Trifft eher zu
Trifft voll zu
Weiß nicht 
Ich lerne gern jeden Tag dazu und entwickle mit diesem Wissen gern neue Lösungen.
Ich setze mir selbst regelmäßig größere und kleinere Ziele, auf die ich stetig hinarbeite.
Ich kann gut nachvollziehen, wie andere sich in ihrer Situation fühlen und würde mich selbst als empathisch beschreiben.
Ich empfinde Feedback als wichtige Möglichkeit, die eigenen Leistungen und Fähigkeiten zu reflektieren.
Ich richte meine Prioritäten an den Erwartungen meiner relevanten Anspruchsgruppen aus.
Ich kenne meine persönlichen Stärken und Schwächen und reflektiere regelmäßig.