Smart Service Zukunft

1.Ich erwarte von zukünftigen betriebsindividuellen Dienstleistungsangeboten die Einbindung webbasierter Lösungen und Nutzungsmöglichkeiten von Apps auf meinem Smartphone bei:
Ich stimme voll und ganz zu
Ich stimme zu
Ich bin mir nicht ganz sicher
Ich stimme eher nicht zu
Ich stimme nicht zu
A) der Planung von Umbau oder Neubau von Haltungssystemen für Schweine​
B) der Anpassung des Fütterungsmanagements an neue Haltungs- und neue Vermarktungssysteme​
C) die Anpassung und Unterstützung des Gesundheitsmanagement im Rahmen der Transformation in Haltungsstufe 3 oder 4
D) der Weiterbildung im Zusammenhang mit den theoretischen Qualifikationen für Sachkundenachweise (z.B. Biosicherheit, Transport- und Nottöten, Eigenbestandsbesamungen)​
E) Best-Practice-Beispielen im Produktionsmanagement​
F) Abwicklung der Vermarktung (Einkauf/Verkauf)
2.Ich stehe als Betrieb in der Umstellung meines Haltungssystems für die Testung von webbasierten Lösungen oder der Nutzungsmöglichkeiten von Apps auf meinem Smartphone zur Verfügung bei

Ich bin sofort bereit dazu
Ich bin mit zeitlichen Einschränkungen bereit dazu
Ich bin noch unschlüssig
Ich bin noch nicht davon überzeugt
Ich lehne dies grundsätzlich ab
​A) der Testung der webbasierten Kommunikation mit meinen Handelspartnern über eine neutrale Cloudplattform
B) der Planung meiner Weiterbildungen und der meiner Betriebsangehörigen über eine Such-Plattform (z.B. Q-Guide)​
C) der digitalen Speicherung aller meiner Zertifikate in einer fälschungssichern Datenbank (z.B. Q-Wallet)​
D) der Weitergabe aus meinem Betrieb stammender Mess- und Labordaten ( z.B. Futteranalysen, Stallklimamessungen, Blut- und Serumanalysen, Daten aus der Organbefundung und Klassifizierung am Schlachthof) an für meinen Betrieb ausgewählte Berater und Beraterinnen zur Organisation einer hybriden Beratung/Teamberatung (Präsenz und virtuell)​
E)  Checkliste zur Bewertung von Tierwohlindikatoren (mit Hinweisen auf Risiken)​
F) Auswertungstools oder Auswertungsangebote aus der Plattform zu erhalten​
3.Haben Sie in Ihrem Betrieb eine Digitalisierungsstrategie?
4.Wie viele Mastplätze gibt es derzeit auf Ihrem Betrieb in den Haltungsstufen 1 vorgegeben durch den Lebensmittel-Einzelhandel (nicht die neue Tierhaltungskennzeichnungsverordnung)?


5.Wie viele Sauenplätze gibt es derzeit auf Ihrem Betrieb in den Haltungsstufen 1 vorgegeben durch den Lebensmittel-Einzelhandel (nicht die neue Tierhaltungskennzeichnungsverordnung)?
6.Wie viele Mastplätze gibt es derzeit auf Ihrem Betrieb in den Haltungsstufen 2 vorgegeben durch den Lebensmittel-Einzelhandel (nicht die neue Tierhaltungskennzeichnungsverordnung)?
7.Wie viele Sauenplätze gibt es derzeit auf Ihrem Betrieb in den Haltungsstufen 2 vorgegeben durch den Lebensmittel-Einzelhandel (nicht die neue Tierhaltungskennzeichnungsverordnung)?
8.Wie viele Mastplätze gibt es derzeit auf Ihrem Betrieb in den Haltungsstufen 3 vorgegeben durch den Lebensmittel-Einzelhandel (nicht die neue Tierhaltungskennzeichnungsverordnung)?
9.Wie viele Sauenplätze gibt es derzeit auf Ihrem Betrieb in den Haltungsstufen 3 vorgegeben durch den Lebensmittel-Einzelhandel (nicht die neue Tierhaltungskennzeichnungsverordnung)?
10.Wie viele Mastplätze gibt es derzeit auf Ihrem Betrieb in den Haltungsstufen 4 vorgegeben durch den Lebensmittel-Einzelhandel (nicht die neue Tierhaltungskennzeichnungsverordnung)?
11.Wie viele Sauenplätze gibt es derzeit auf Ihrem Betrieb in den Haltungsstufen 4 vorgegeben durch den Lebensmittel-Einzelhandel (nicht die neue Tierhaltungskennzeichnungsverordnung)?
12.Welche Haltungsstufe vorgegeben durch den Lebensmittel-Einzelhandel (nicht die neue Tierhaltungskennzeichnungsverordnung) planen Sie?
Haltungsstufe
kurzfristig (bis 2025)
mittelfristig (bis 2030)
langfristig (nach 2030)
13.In welcher Region befindet sich ihr Betrieb?​
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