Die Digitalisierung ist eine große Chance für Museen, als valide Informationsquelle Wissen durch Sammlungen und Objekte unabhängig von Zeit und Ort einer breiten Bevölkerung zu vermitteln.

Der Museumsbund Österreich möchte den Status Quo der Digitalisierung in österreichischen Museen erheben, ...
... um die Fortschritte im Museumswesen sichtbar zu machen.
... um gezielt Fördermaßnahmen zu entwickeln – bspw. spezielle Aus- und Weiterbildungsangebote.
... um ein Argumentarium in Händen zu haben, damit erkennbare Leer- oder Fehlstellen gemeinsam mit den politisch Verantwortlichen in Angriff genommen werden können.

Die Erhebung hat folgende Themenschwerpunkte:
- Digitales Inventar und Online Collections
- Fragen zum Umgang mit der rechtlichen Situation
- Webseitenangebote
- Digitale Kommunikation in Form von Newslettern und in den Sozialen Medien
- Audio-, Multimediaguides & Apps
- Digitale Strategie
- Ressourceneinsatz im Bereich der Digitalisierung
- Allgemeine Angaben zum Museum(sverband)

> Die Beantwortung des Fragebogens dauert ca. 20 Minuten. Aufgrund der Komplexität sind allerdings vermutlich Recherchen innerhalb des Hauses und des Teams notwendig.
> Bereits eingegebene Beantwortungen können NICHT gespeichert werden, der Fragebogen muss "in einem Zug" beantwortet werden.
> Wir empfehlen, das mitgeschickte PDF auszudrucken und dort die Antworten zu sammeln und dann zu übertragen.
> Die Erhebung ist anonym, wir können aus Ihren Angaben keine Rückschlüsse auf Ihr Museum ziehen!

Uns ist es ein großes Anliegen, gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen des Digitalen im Museum zu finden.
Wir wissen um die große Vielfalt und Bandbreite der Museumsarbeit und natürlich auch, dass der überwiegende Teil der österreichischen Museen ehrenamtlich geführt wird und die Strukturen dort nicht mit den großen Museen vergleichbar sind – dennoch macht das Digitale Zeitalter auch in kleineren Museen keine Ausnahme und bietet dort also dieselben Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten.
Je besser Sie uns über Ihre Lage Auskunft geben, desto besser können wir Sie in Kooperation mit den in den Bundesländern mit Museumsangelegenheiten befassten Stellen unterstützen.
 
Wir bedanken uns bei Maren Waffenschmid für Idee, Initiative und wissenschaftliche Begleitung, Christiane Gastl für die erklärenden Blog-Beiträge sowie beim Bundeskanzleramt, Abteilung II/1 und Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung.
 
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