TAG 18 - HF 2 - Kündigungsschutz von Schwangeren

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Die Schwangerschaft muss dem Arbeitgeber bekannt sein.

Die Schwangere muss seit mindestens sechs Monaten im Unternehmen beschäftigt sein.

Der Arbeitsvertrag muss unbefristet sein.

Der Arbeitgeber muss von der Schwangerschaft innerhalb von zwei Wochen nach Kündigung informiert werden.

Die Schwangere darf keine Elternzeit beantragt haben.

Individuelles ärztliches Beschäftigungsverbot.

Verkürzung der täglichen Arbeitszeit auf maximal sechs Stunden.

Kündigungsschutz bis vier Monate nach der Geburt.

Ein verpflichtendes Homeoffice für alle Schwangeren.

Unkündbarkeit in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft.

Beendigung eines befristeten Arbeitsvertrags.

Kündigung durch den Arbeitgeber nach dem vierten Schwangerschaftsmonat.

Kündigung mit Genehmigung der obersten Landesbehörde bei schwerem Fehlverhalten.

Kündigung in der Elternzeit.

Ordentliche Kündigung, wenn der Arbeitsplatz wegfällt.

Es muss ein wichtiger Grund vorliegen, der eine außerordentliche Kündigung rechtfertigt.

Der Arbeitgeber muss die Schwangerschaft innerhalb von einer Woche nach Bekanntwerden schriftlich bestätigen.

Die oberste Landesbehörde muss die Kündigung genehmigen.

Der Arbeitnehmer muss der Kündigung vor Ablauf der Schwangerschaft zustimmen.

Der Arbeitsvertrag muss befristet sein.

Die Kündigung wird rückwirkend unwirksam.

Die Schwangere muss innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt der Kündigung den Arbeitgeber informieren.

Die Kündigung bleibt wirksam, da die Schwangerschaft zum Zeitpunkt der Kündigung nicht bekannt war.

Der Arbeitgeber kann die Kündigung wiederholen, wenn die Schwangere innerhalb eines Monats nicht reagiert.

Der Kündigungsschutz gilt nicht, wenn die Schwangerschaft nach der Kündigung festgestellt wurde.