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#diekunstbleibtfrei

Rassistische Übergriffe, das Sperren auf Social Media, oder die Erschwernis des Aufenthaltstitels stellen insbesondere in der Pandemie-Situation Bedrohungen für die Kunstfreiheit dar. Einschränkungen zu dokumentieren hilft dabei, Freiräume für Kunst und Kultur offen, antidiskriminatorisch und inklusiv zu halten.

Die Umfrage der Österreichischen UNESCO-Kommission möchte Daten zu den vorliegenden Einschränkungen erfassen. Die Umfrage basiert auf dem ARJ Austria Monitoring Instrument.

Die Umfrage richtet sich an Kunst- und Kulturschaffende, Organisationen, Initiativen und ist bis zum Glänzenden Aktionstag der Vielen am 8. Mai 2021 offen. Dauer der Umfrage: ca. 5 Minuten

Die erfassten Daten werden anonym in eine Auswertung durch die Österreichische UNESCO-Kommission eingearbeitet. Das Erfassen der Daten soll eine erste Grundlage bilden, den Status der Kunstfreiheit in Österreich besser abzubilden und analysieren zu können. Die Datenschutzerklärung der ÖUK ist abrufbar unter: www.unesco.at/datenschutz

Vielen Dank für Ihre Zeit und Unterstützung!
Klara Koštal & Marie Bauer

Sämtliche Informationen unter: www.unesco.at
Rückfragen gerne unter 01 526 13 01 18

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* 1. Mit welchen Einschränkungen künstlerischer Freiheit waren Sie im vergangenen Jahr konfrontiert? (Zeitraum 2020-2021)

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* 2. Geben Sie hier an, ob Informationen vorliegen, die auf ein Verurteilungsmotiv bzw. eine ideologische Quelle hinweisen.

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* 3. Bitte beschreiben Sie den Fall der Einschränkung künstlerischer Freiheit oder hinterlassen Sie Ihre Kontaktdaten und wir melden uns gerne persönlich bei Ihnen.

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* 4. Bitte führen Sie hier gegebenenfalls an, welche Reaktionen, Interventionen oder Gegenmaßnahmen ergriffen wurden.

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* 5. Bitte hinterlassen Sie hier Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse für mögliche Nachfragen und Kontaktaufnahme in dieser Sache durch das Team der Österreichischen UNESCO-Kommission.

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