Umfrage zum Recht auf Protest
Vielen Dank, dass du dir ca. 8 Minuten Zeit nimmst, um unsere Fragen zur bevorstehenden Kampagne zur Versammlungsfreiheit zu beantworten. Deine Einschätzungen und Antworten sind für uns sehr hilfreich!
1.
Anrede
Frau
Herr
Neutrale Anrede
*
2.
Vorname
(Erforderlich.)
*
3.
Name
(Erforderlich.)
*
4.
E-Mail-Adresse
(Erforderlich.)
*
5.
In welchem Kanton wohnst du?
(Erforderlich.)
Aargau
Appenzell Innerrhoden
Appenzell Ausserrhoden
Basel-Stadt
Basel-Land
Bern
Freiburg
Glarus
Graubünden
Luzern
Nidwalden
Obwalden
Schaffhausen
Schwyz
Solothurn
St. Gallen
Thurgau
Uri
Wallis
Zug
Zürich
Sonstiges/ Ausland (bitte angeben)
*
6.
Wähle die zutreffenden Aussagen aus.
(Erforderlich.)
Ich habe bereits eine oder mehrere Demonstrationen organisiert.
Ich habe bereits an einer oder mehreren Demonstrationen teilgenommen.
Ich habe noch nie an einer Demonstration teilgenommen.
*
7.
Welche Begriffe kommen dir in den Sinn, wenn du an Menschen denkst, die Proteste organisieren oder daran teilnehmen?
(Erforderlich.)
Engagiert
Chaot*innen
Gesellschaftsrelevant
Krawallmacher*innen
Lifestyle-Aktivist*innen
Mutig
Keine. Solange sie mich in Ruhe lassen, mache ich mir keine Gedanken
Anderer Begriff (bitte angeben)
*
8.
Warst du bei der Organisation von Kundgebungen schon mit Hindernissen konfrontiert? Falls Ja, welche?
(Erforderlich.)
Fehlendes Wissen über die erforderlichen Genehmigungen und das Vorgehen, um diese zu erhalten.
Vorbedingungen und Auflagen seitens der Behörden (Bewilligung, Sicherheitsfragen, Reinigung etc.)
Ich bin bei der Organisation von Demonstration bislang noch nicht auf Hindernisse gestossen
Sonstiges (bitte angeben)
*
9.
Auf welche/n Kanton/e bezieht sich deine obige Aussage?
(Erforderlich.)
Aargau
Appenzell Innerrhoden
Appenzell Ausserrhoden
Basel-Stadt
Basel-Land
Bern
Freiburg
Glarus
Graubünden
Luzern
Nidwalden
Obwalden
Schaffhausen
Schwyz
Solothurn
St. Gallen
Thurgau
Uri
Wallis
Zug
Zürich
Sonstiges (bitte angeben)
*
10.
Was hält dich davon ab, an einer Kundgebung teilzunehmen?
(Erforderlich.)
Angst vor strafrechtlichen Konsequenzen
Angst vor administrativen Konsequenzen (z. B. Übernahme der Kosten für Polizeieinsätze)
Angst vor negativen Auswirkungen auf deinen Aufenthaltsstatus
Angst vor Diskriminierung
Angst vor polizeilichen Massnahmen (z. B. Identitätskontrolle, Überwachung, Ver-haftung und Mitnahme auf eine Polizeiwache)
Angst vor Polizeigewalt oder gewaltsamen polizeilichen Massnahmen (z. B. Einsatz von Wasserwerfern, Gummigranaten, Tränengas)
Angst vor Gewalt und/oder Belästigung/Beschimpfung durch Dritte
Nein, ich bin bislang noch nie auf Hindernisse gestossen, aufgrund derer ich mich entschieden hätte, nicht an einer Kundgebung teilzunehmen.
Sonstiges (bitte angeben)
*
11.
Welche Informationen fehlen dir, um dein Recht auf Demonstrationsfreiheit auszuüben?
(Erforderlich.)
Informationen zu praktischen Fragen (Wie bereite ich mich auf eine Veranstaltung vor?)
Informationen zu rechtlichen Fragen (Was sind meine Rechte und Pflichten?)
Informationen zum Umgang mit der Polizei bei einer Kontrolle
Wie können gefährdete Menschen, die demonstrieren, besser unterstützt werden (z. B. Menschen ohne Papiere)?
Ich bin mir über meine Rechte und Pflichten rund um meine Versammlungsfreiheit im Klaren und weiss, wie ich diese in der Praxis umsetzen kann.
Sonstiges (bitte angeben)
*
12.
Warst du bereits mit Konsequenzen nach einer Demonstration konfrontiert? Wenn ja, mit welchen?
(Erforderlich.)
Strafrechtliche Folgen
Administrative Folgen (z. B. Übernahme der Kosten für Polizeieinsätze)
Einschüchterungen (z. B. Polizei, die die Personalien der Anwesenden aufnimmt, Androhung von Strafen/Bussgeldern)
Nein, ich war noch nie mit derartigen Konsequenzen konfrontiert
Sonstiges (bitte angeben)
13.
Glaubst du, dass deine Identität(en) (Geschlecht, Rassifizierung, sexuelle Orientierung usw.) einen Einfluss darauf hat, wie du dein Recht auf Demonstrationsfreiheit ausüben kannst? Wenn ja, inwiefern?
14.
Amnesty wird eine Kampagne zur Versammlungsfreiheit lancieren. Auf welche Aspekte soll sich die Kampagne konzentrieren?
15.
Welche Personen, Organisationen und Bewegungen, die im Bereich der Versammlungsfreiheit aktiv sind, sollten von Amnesty konsultiert werden?
16.
Wie kann Amnesty Aktivist*innen unterstützen und sich für das Recht auf Protest Demonstrationsfreiheit in der Schweiz einsetzen?
Eine Schulung über meine Rechte anbieten
Einen Demonstrationsleitfaden mit praktischen Infos zur Verfügung stellen
Demonstrationen beobachten und mutmassliche Verstösse gegen die Versamm-lungsfreiheit dokumentieren
Einen Bericht über die Demonstrationsfreiheit in der Schweiz verfassen
Sich dafür einsetzen, dass alle Menschen ungeachtet ihrer Identitätsmerkmale und ihres Aufenthaltsstatus in der Schweiz, ihr Recht auf Versammlungsfreiheit diskriminierungsfrei wahrnehmen können?
Politische Forderungen stellen
Sonstiges (bitte angeben)
17.
Möchtest du von uns über die Kampagne und die Arbeit von Amnesty zum Recht auf Protest informiert werden?
Ich habe die
Hinweise zum Datenschutz
zur Kenntnis genommen und möchte informiert bleiben.