FRAGEBOGEN ZUM PROJEKT

Das Projekt „Klimaoasen in Oldenburg: Schlossgarten und Eversten Holz“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landesmuseum Natur und Mensch, der Stadt Oldenburg und der Carl von Ossietzky Universität. Zum Ziel hat es, die denkmalgeschützten Grünflächen durch verschiedene Maßnahmen zu klimaresilienten Orten weiterzuentwickeln.
Die Temperaturen steigen, das Wasser wird knapp, das Artensterben nimmt zu. Der Schlossgarten und das Eversten Holz brauchen Schutz und müssen widerstandsfähiger gegen den fortschreitenden Klimawandel gemacht werden. Die beiden denkmalgeschützten Orte sind nicht nur wichtiger Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Ihre Gesundheit hat auch einen großen Einfluss auf unser Stadtklima: Die “grünen Lungen” Oldenburgs filtern die Luft und sorgen für frischen Sauerstoff in der aufgeheizten Stadt.
1.Was bedeutet dir die Natur in Oldenburg?
2.Was verbindest du mit dem Begriff Biodiversität?
3.Was denkst du in Bezug auf den dem Klimawandel?
4.Sind dir gegensätzliche Phänomene wie Trockenheit und Überschwemmungen oder Hitze und Kälte im Schlossgarten und/oder Eversten Holz schonmal aufgefallen? Wenn ja wo oder wodurch?
5.Worüber wüsstest du gerne mehr in Bezug auf die Klimaveränderungen?
6.Was könntest du dir vorstellen, täte diesen beiden Orten gut?
NUTZUNG & ERHOLUNG

Die beiden denkmalgeschützten Grünflächen in Oldenburg haben einen hohem Erholungsfaktor für uns Menschen. Diese Orte schaffen Raum für Ruhe und Entschleunigung oder ersetzen einen fehlenden Garten am eigenen Wohnort. Sie lassen uns die Eindrücke der Stadt durch den Blick auf Naturflächen, Wasser und Lebewesen einen Augenblick lang vergessen. Dabei werden Sie sehr unterschiedlich genutzt. Wie schätzt du diese Orte ein und was tust du dort am liebsten?
7.Wo und was war das schönste Erlebnis im Schlossgarten und/oder Eversten Holz?
8.Was verbindest du mit dem Schlossgarten und/oder Eversten Holz?
Warum und wofür nutzt du diese Orte?
9.Eversten Holz (Mehrfachnennungen möglich)
10.Schlossgarten (Mehrfachnennungen möglich)
11.Was bietet der Ort für die jeweilige Nutzung? Was ist gut, was könnte besser sein?
12.Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du dem jeweiligen Ort hinzufügen?
13.Welche Info- und Beteiligungs-Angebote fändest du spannend für die Zukunft?