Umfrage zum Radfahren in der Wallensteinstraße
1.
Wie bewerten Sie die aktuelle Situation in der Wallensteinstraße als Radfahrende?
Sehr gut, ich fühle mich immer sehr sicher bei der Nutzung des Straßenzuges.
Gut
Neutral
Schlecht
Sehr schlecht, ich fühle mich sehr unsicher bei der Nutzung des Straßenzuges.
2.
Welche Probleme haben Sie aktuell beim Radfahren auf der Wallensteinstraße?
Kopfsteinpflaster
Zu enger Verkehrsraum
Kein abgetrennter Radweg
Gefährliche Knotenpunkte / Kreuzungen
Konflikte mit Autos
Konflikte mit Fußgänger*innen
Schlechte Beschilderung
Anderes (bitte angeben)
3.
Variante 1: Wie bewerten Sie die mögliche Anlage eines Zweirichtungsradweges und einer Einbahnstraße in der Wallensteinstraße?
Eine vollständige Asphaltierung der Wallensteinstraße scheidet zunächst aufgrund der fehlenden Regenentwässerung aus.
Um die Wallensteinstraße für Radfahrende sicher befahrbar zu machen, bietet sich ein Zweirichtungsradweg auf der asphaltierten Seite der Wallensteinstraße an, der z.B. durch überfahrbare Protektionselemente vom verbleibenden Straßenraum getrennt werden kann.
Da der verbleibende Straßenraum nur für eine Fahrspur ausreicht, sollte die Wallensteinstraße in eine Einbahnstraße umgewandelt werden, die für Kfz nur in Richtung der Buslinie 396, also nach Karlshorst befahrbar ist.
Für die Haltestelle der Buslinie 396 sollte am ICE-Werk der Zweirichtungsradweg aufgehoben werden.
Sehr gut, da dadurch die Sicherheit für Radfahrende bei der Nutzung des Straßenzuges deutlich verbessert werden würde.
Gut
Neutral
Schlecht
Sehr schlecht, da ich keine Verbesserung der Sicherheit für Radfahrende bei der Nutzung des Straßenzuges sehe.
Sonstiges (bitte angeben)
4.
Variante 2: Wie bewerten Sie eine mögliche kombinierte Einbahnstraßenlösung für Wallenstein- und Walkürenstraße?
Zur Umgehung des Kopfsteinpflasters könnte die Walküren- und ein Teilstück der Tannhäuserstraße genutzt werden. Diese Straßen sind allerdings ebenfalls Kopfsteinpflasterstraßen.
Als schnell umsetzbare Variante könnten diese Straßen Richtung City mit einem ca. 2 m breiten Asphaltbelag über dem Kopfsteinpflaster ausgebaut werden.
Das zu asphaltierende Teilstück ist ca. 500 m lang.
Sehr gut, da dadurch die Sicherheit für Radfahrende bei der Nutzung des Straßenzuges deutlich verbessert werden würde.
Gut
Neutral
Schlecht
Sehr schlecht, da ich keine Verbesserung der Sicherheit für Radfahrende bei der Nutzung des Straßenzuges sehe.
Sonstiges (bitte angeben)