Podiumsdiskussion Energieforum 2019

Ihre Einschätzung ist uns wichtig!

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Folgenden finden Sie aktuelle Thesen, die für die Wohnungs- und Immobilienbranche von großer Bedeutung sind. Die Ergebnisse dieser Umfrage sollen im Rahmen der Plenumsveranstaltung des Energieforums West 2019 diskutiert werden. Diese Umfrage dauert nur 2 Minuten. Wir freuen uns auf Ihre Einschätzung.
1.Die Klimakonferenz in Kattowice und der letzte Weltklimarat (IPCC)-Bericht haben keine wirkliche praktische Relevanz für die Immobilienwirtschaft.
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2.Das neue GebäudeEnergieGesetz, welches voraussichtlich 2019 in Kraft tritt, ermöglicht Technologieoffenheit von Effizienzmaßnahmen und bezahlbares Wohnen.
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3.Gemessen an den klimapolitischen Effekten ist die bundesdeutsche Energiewende im Gebäudebereich ein ökonomisches Desaster.
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4.Die Energiewende im Gebäudestand hat kein Technik-, sondern ein Umsetzungsproblem.
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5.Die Beantwortung der „soziale Frage“ - sprich Klärung der Bezahlbarkeit bzw. Vermeidung von sozialen Härten - wird über das Gelingen der Energiewende in der Immobilienwirtschaft entscheiden.
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6.Wir brauchen eine ehrliche Bestandsaufnahme, welche Maßnahmen, mit welchen Kosten, zu welchen klimapolitischen Effekten führen, um künftig klimapolitische Strategien entlang von „CO2-Vermeidungkosten“ auszurichten.
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7.Die Wirkung verschiedener Maßnahmen auf die Energieeffizienz von Gebäuden und deren Wirtschaftlichkeit ist gut bekannt und ausreichend analysiert.
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8.Systematisches Monitoring der Energieverbräuche und der Anlageneffizienz hilft, die Ziele der Energiewende zu erreichen.
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9.Der optimierte Betrieb der Anlagentechnik bietet ein hohes Potenzial zur Verbesserung der Energieeffizienz.
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10.Immobilienunternehmen müssen sich intensiv mit den Infrastrukturfragen von E-Mobilität beschäftigen.
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11.Immobilienunternehmen sollten möglichst schnell aus der Nutzung fossiler Energieträger aussteigen, damit die Klimaschutzziele erreicht werden können.
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12.Wohnungs- und Immobilienunternehmen werden in den nächsten Jahren wichtige Akteure in der Stromerzeugung.
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13.Die Energiewende ist ein wichtiger Innovationsmotor für neue Technologien und Geschäftsmodelle und wird unsere Wirtschaftskraft langfristig stärken.
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14.Der Endkunde und sein Verhalten spielen bisher nur eine untergeordnete Rolle. Unterjährige Verbrauchsinformationen würden ihn stärker in die Verantwortung nehmen.
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15.Eine bessere Vernetzung von Ausbildung/Studium und innovativen Praxisprojekten ist notwendig, um die Komplexität im Gebäudebetrieb zu beherrschen.
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Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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