Umfrage zur Zwillingsgeburt (Teil einer europäischen Umfrage)

Sehr geehrte Kollegin,
sehr geehrter Kollege,

Die zunehmende Evidenz und neue Leitlinien betonen die Möglichkeit einer sicheren vaginalen Zwillingsgeburt. Somit besteht eine Aufklärungspflicht über die Möglichkeit einer sicheren vaginalen Geburt des zweiten Geminus, insbesondere wenn dieser sich nicht in Schädellage befindet.

Allerdings haben die steigende Kaiserschnittsraten bei Zwillingsgeburten und die damit verbundene Senkung der vaginal operativen Geburtshilfe zunehmende Bedenken über den aktuelle Erfahrungsgrad der Geburtshelfer hervorgerufen. Daher wollen wir im Rahmen dieser Umfrage potentielle Schwierigkeiten bei der Gemini-Geburt, insbesondere bei den nicht-führenden Geminus, erkunden, aufklären und untersuchen.

Wir würden Sie daher zur Teilnahme an dieser nationalen anonymen Umfrage herzlich einladen.

Diese Umfrage findet im Rahmen einer Kooperation zwischen der Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin der Universität des Saarlandes und der Clara Angela Foundation GmbH statt. Beide Institution befassen sich hauptsächlich mit der Verbesserung der maternofetalen Praxis und Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. med. Amr Hamza 
Prof. Dr. med. I. Kyvernitakis
Prof. Dr. med. Dr.h.c. Birgit Arabin
1.In welchem Land arbeiten Sie?(Erforderlich.)
2.Entbinden Sie derzeit noch Patientinnen? (falls Sie pensioniert sind, wählen Sie bitte Nein).(Erforderlich.)
3.Eine gesunde Patientin stellt sich zur Geburt in der 37. SSW mit einer wachstumskonkordanten Zwillingschwangerschaft im Kreißsaal vor. Beide Kinder liegen in Schädellage. Ihr bevorzugter Geburtsmodus ist: (Erforderlich.)
4.Falls eine Zwillingsmutter, bei der beide Kinder in SL liegen, einen Kaiserschnitt wünscht, wie würden Sie sich fühlen?(Erforderlich.)
5.Eine gesunde Zwillingsmutter stellt sich bei Ihnen vor. Der 1. Fetus liegt in Schädellage, der 2. In BEL/QL. Wie würden Sie die Patientin entbinden?(Erforderlich.)
6.Bei einer Geminigravidät befindet sich der erste Geminus in Schädellage. Der zweite Geminus befindet sich nicht in Schädellage. Ab der wievielten Schwangerschaftswoche würden Sie eine vaginale Geminigeburt versuchen? (Erforderlich.)
7.Bei einer Geminigravidät befindet sich der erste Geminus in Schädellage. Der zweite Geminus befindet sich nicht in Schädellage. Ab der wieviel geschätzten Gewichtskonkordanz würden Sie keinen Versuch einer vaginalen Geburt zustimmen?(Erforderlich.)
8.Bei einer Geminigeburt in der 37. SSW (2x SL), zeigt sich nach der Geburt von Fet A eine Querlage bei Fet B mit normalem CTG. Wie würde Sie vorgehen?(Erforderlich.)
9.Wie oft ändert der 2. Geminus seine Position nach der vaginalen Geburt des 1. Geminus nach Ihren Schätzungen?(Erforderlich.)
10.Bitte geben Sie an wie einverstanden Sie mit der folgenden Aussage sind: „Mütter, bei denen beide Feten in SL oder der führende in SL und der zweite Fetus nicht in SL liegen, sollten für eine vaginale Geburt aufgeklärt werden.“(Erforderlich.)
11.Kennen Sie die Ergebnisse der „Twin Birth Studie: ‘A Randomized Trial of Planned Cesarean or Vaginal Delivery for Twin Pregnancy’, Barrett et al., die im Oktober 2013 im New England Journal of Medicine publiziert wurde? (Erforderlich.)
12.Inwiefern haben die Ergebnisse dieser Studie Ihre aktuelle Praxis beeinflusst?(Erforderlich.)
13.Bitte geben Sie an, wie einverstanden Sie mit der folgenden Aussage sind: „Um eine sichere Zwillingsgeburt gewährleisten zu können, ist es wichtig dass Ärzte dies trainieren. Erfahrene Ärzte können Ihre Erfahrung durch Übung erhalten.“(Erforderlich.)
14.Würden Sie von Training am Modell profitieren, speziell in Bezug auf die Geburt des 2. Geminus in BEL (wählen Sie aus der Liste alle zutreffenden Antworten )(Erforderlich.)
15.Wüssten Sie, dass es erfahrenere Kollegen in Ihrem Umfeld gibt, die während einer Zwillingsgeburt eine innerer Wendung und Extraktion beherrschen, würden Si Ihre aktuelle Vorgehensweise ändern?(Erforderlich.)
16.Ihr Alter (vollständige Jahre)(Erforderlich.)
17.Ihr Geschlecht(Erforderlich.)
18.Zu welcher Ethnizität gehören Sie an? (wählen Sie aus der folgenden Liste alle zutreffenden Antworten )(Erforderlich.)
19.Arbeitserfahrung in Jahren nach Beendigung der Weiterbildung(Erforderlich.)
20.Was ist Ihr Schwerpunkt? (bitte wählen Sie nur eins)(Erforderlich.)
21.Was beschreibt am besten Ihre aktuelle Position und Praxis?(Erforderlich.)
22.Wo befindet sich Ihre Praxis/Institution?(Erforderlich.)
23.Was beschreibt am besten die Lage Ihre Praxis/Institution? (Erforderlich.)
24.Wieviele Patientinnen entbinden in Ihr primäres Krankenhaus? (Erforderlich.)
25.Wieviel schätzen Sie die Anzahl der Zwillingsgeburten in Ihr primäres Krankenhaus? (Erforderlich.)
26.Haben Sie im Ausland als Geburtshelfer gearbeitet?(Erforderlich.)
27.Gibt es oder haben Sie in Ihr Krankenhaus/Zentrum die Geburt des 2. Geminus im Rahmen eines Simulationstraining geübt? (Erforderlich.)
Aktueller Fortschritt,
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