Umfrage zur Versorgungssituation von Patienten mit Komplikationen der Leberzirrhose an deutschen Kliniken
I Allgemeine Fragen
1.
Wie lautet die erste Ziffer der Postleitzahl Ihrer Klinik?
2.
Welche Position nehmen Sie innerhalb der Klinik ein?
möchte ich nicht angeben
Assistenzarzt/-ärztin ohne Facharztstatus
Assistenzarzt/-ärztin mit Facharztstatus
Oberarzt/-ärztin
Leitende:r Oberarzt/-ärztin
Chefarzt/-ärztin / Leitende:r Oberarzt/-ärztin / Sektionsleiter/in
3.
Wie viele Betten führt Ihre Klinik insgesamt?
kleiner als 200
201-500
501-900
größer als 900
4.
Wie viele Betten werden in Ihrer Klinik spezifisch gastroenterologisch/hepatologisch geführt?
keine, es gibt jedoch eine allgemein-internistische Abteilung
<20
20-80
>80
5.
Wie viele Patienten mit Leberzirrhose wurden im Jahr 2021 in Ihrer Abteilung stationär behandelt? (Bitte geben Sie die absolute Anzahl der Patienten an)
6.
Welche Trägerschaft trifft für Ihre Klinik zu?
öffentlich
freigemeinnützig
privat
7.
Bietet Ihre Klinik neben dem konventionellen Ultraschall der Leber auch eine Elastographie-Untersuchung der Leber an?
ja
nein
8.
Wenn ja, welche Untersuchungstechnik wird bei Ihnen angeboten?
FibroScan®
Shear-Wave-Elastographie/acoustic radiation force imaging (ARFI)
beide
Sonstiges (bitte angeben)
9.
Welche der folgenden diagnostischen und therapeutischen Optionen stehen in Ihrem Haus unmittelbar zur Verfügung? (bitte alle möglichen Punkte ankreuzen)
EEG
Flimmerfrequenzanalyse (HepatoNorm Analyzer)
Endoskopie
Bestimmung des Lebervenenverschlussdrucks durch HVPG-Messung (HVPG = hepatic venous pressure gradient)
Bestimmung des portosystemischen Druckgradienten durch EUS-gesteuerte PPG-Messung (PPG = portal pressure gradient)
TIPS-Anlage
Dialyse
Lebertransplantation
keine der genannten Optionen
10.
Welche der folgenden Untersuchungen führen Sie im Rahmen der Verlaufskontrollen zusätzlich zur Anamnese bei Patienten mit Leberzirrhose und bekanntem Aszites und/oder bekannten Ösophagusvarizen durch?
nie
Seltener als 1x/Jahr
Mindestens 1x/Jahr
Mindestens 1x/Halbjahr
Mindestens 1x/Quartal
Körperliche Untersuchung
nie
Seltener als 1x/Jahr
Mindestens 1x/Jahr
Mindestens 1x/Halbjahr
Mindestens 1x/Quartal
Blutbild
nie
Seltener als 1x/Jahr
Mindestens 1x/Jahr
Mindestens 1x/Halbjahr
Mindestens 1x/Quartal
Transaminasen, Bilirubin
nie
Seltener als 1x/Jahr
Mindestens 1x/Jahr
Mindestens 1x/Halbjahr
Mindestens 1x/Quartal
Quick/INR (oder andere Parameter der Lebersynthese)
nie
Seltener als 1x/Jahr
Mindestens 1x/Jahr
Mindestens 1x/Halbjahr
Mindestens 1x/Quartal
Serum-Kreatinin
nie
Seltener als 1x/Jahr
Mindestens 1x/Jahr
Mindestens 1x/Halbjahr
Mindestens 1x/Quartal
Abdomen-Sonographie
nie
Seltener als 1x/Jahr
Mindestens 1x/Jahr
Mindestens 1x/Halbjahr
Mindestens 1x/Quartal
ÖGD bei bekannten Varizen im oberen GI-Trakt
nie
Seltener als 1x/Jahr
Mindestens 1x/Jahr
Mindestens 1x/Halbjahr
Mindestens 1x/Quartal
ÖGD bei fehlendem Nachweis von Varizen im oberen GI-Trakt
nie
Seltener als 1x/Jahr
Mindestens 1x/Jahr
Mindestens 1x/Halbjahr
Mindestens 1x/Quartal
Prüfen von Indikationen und Kontraindikationen für Lebertransplantation
nie
Seltener als 1x/Jahr
Mindestens 1x/Jahr
Mindestens 1x/Halbjahr
Mindestens 1x/Quartal
Sonstiges
nie
Seltener als 1x/Jahr
Mindestens 1x/Jahr
Mindestens 1x/Halbjahr
Mindestens 1x/Quartal
II Fragen zur Versorgung bei hydropischer Dekompensation
11.
Welche der folgenden Diagnostik wird in Ihrer Abteilung bei erstmaliger hydropischer Dekompensation veranlasst? (Immer = 100%, Häufig = 67%-99%, Manchmal = 34%-66%, Selten = 1% -33%, Nie = 0%)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Bestimmung der Zellzahl im Aszites
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Bestimmung der Granulozyten-Zahl/Zahl der polymorphkernigen Zellen im Aszites
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
zytologische Diagnostik des Aszites, unabhängig von Anamnese und Nebendiagnosen
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
zytologische Diagnostik des Aszites, bei auffälliger Anamnese oder bekanntem Malignom
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
mikrobiologische Diagnostik des Aszites (Kultur), unabhängig von der Zellzahl im Aszites
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
mikrobiologische Diagnostik des Aszites(Kultur), bei erhöhter Zellzahl im Aszites
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Gesamtprotein im Aszites
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Serum-Aszites-Albumin-Gradient
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
12.
Welche der folgenden Maßnahmen werden in Ihrer Abteilung vor der Durchführung einer Aszitespunktion veranlasst? Bitte geben Sie die zugehörige Häufigkeit an. (Immer = 100%, Häufig = 67%-99%, Manchmal = 34%-66%, Selten = 1% -33%, Nie = 0%)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Korrektur der Gerinnungssituation mit Gabe von Gerinnungsfaktoren (PPSB) oder fresh-frozen-Plasma (FFP)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Gabe von Vitamin K
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Gabe von Thrombozytenkonzentraten bei Thrombozytenzahl unter 20.000/µl
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Gabe von Thrombozytenkonzentraten bei Thrombozytenzahl unter 50.000/µl
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Gabe von Tranexamsäure
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
sonographische Kontrolle der Aszitesmenge und des Punktionsorts unmittelbar vor der Durchführung der Parazentese
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
13.
Welche der folgenden Verfahren stehen in Ihrer Abteilung zur Therapie eines therapierefraktären Aszites zur Verfügung? (Mehrfachnennungen sind möglich)
Getunnelter Aszites-Katheter
Peritoneovesikale Aszitespumpe (AlfaPump®)
Transjugulärer intrahepatische Stent (TIPS)
wiederholte großvolumige Parazentesen
keine der genannten Möglichkeiten
14.
Wie häufig werden Patienten mit nosokomialer spontan bakterieller Peritonitis in Ihrer Abteilung mit den folgenden Antibiotikaklassen empirisch behandelt sofern keine Kontraindikationen vorliegen. (Immer = 100%, Häufig = 67%-99%, Manchmal = 34%-66%, Selten = 1% -33%, Nie = 0%)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Carbapeneme
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Piperacillin/Tazobactam
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Cephalosporin der 3. Generation
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Gyrasehemmer
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Kombinationstherapien mit Vancomycin, Daptomycin oder Linezolid
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Sonsitges
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
15.
Wie häufig werden in Ihrer Abteilung die folgenden therapeutischen Maßnahmen bei Patienten veranlasst, die sich mit einer spontan bakteriellen Peritonitis in Ihrer Abteilung befinden? (Immer = 100%, Häufig = 67%-99%, Manchmal = 34%-66%, Selten = 1% -33%, Nie = 0%)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
antibiotische Therapie
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Albumin-Gabe am Tag der Diagnosestellung sowie am dritten Behandlungstag
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Kontroll-Aszitespunktion 48 Stunden nach Diagnosestellung
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
antibiotische Sekundärprophylaxe im Anschluss an die akute Infektion
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Sonstige
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
16.
Welche der folgenden Antibiotika werden in Ihrer Klinik nach einer erfolgreich behandelten SBP zur Prophylaxe einer erneuten spontan-bakteriellen Peritonitis eingesetzt? Bitte geben Sie die zugehörige Häufigkeit an. (Immer = 100%, Häufig = 67%-99%, Manchmal = 34%-66%, Selten = 1% -33%, Nie = 0%)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Norfloxacin
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Rifaximin
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Ciprofloxacin (wöchentliche Gabe)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Ciprofloxacin (tägliche Gabe)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Cotrimoxazol
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Aminopenicillin/Betalaktamaseinhibitor
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Sonstige
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
III Fragen zur Versorgung bei Varizen/Varizenblutung
17.
Welche der folgenden Medikamente erhalten Patienten, die sich in Ihrer Abteilung mit Verdacht auf eine Varizenblutung im oberen GI-Trakt vorstellen, noch bevor die endoskopische Untersuchung stattfindet? Bitte geben Sie die zugehörige Häufigkeit an. (Immer = 100%, Häufig = 67%-99%, Manchmal = 34%-66%, Selten = 1% -33%, Nie = 0%)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Protonenpumpen-Inhibitoren
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Terlipressin
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Somatostatin
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Octreotid
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Antibiotikum (z.B. Cephalosporin)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Lactulose
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Humanalbumin
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
18.
Welche Aussagen treffen hinsichtlich der Therapie von Patienten mit Varizenblutung im oberen GI-Trakt in Ihrer Abteilung/Klinik zu? (Mehrfachnennungen sind möglich)
Ein Notfall-Endoskopiedienst steht 24h/7d zur Verfügung
Bei sichtbaren Blutungszeichen und bestehendem Verdacht auf eine Varizenblutung im oberen GI-Trakt erfolgt vor der Endoskopie regelhaft eine Schutz-Intubation
Die Überwachung von Patienten mit nachgewiesener Varizenblutung im oberen GI-Trakt erfolgt regelhaft auf einer Intermediate Care- oder Intensivstation
keine der genannten Optionen trifft zu
Sonstiges (bitte angeben)
19.
In welcher der folgenden Situationen wird in Ihrer Abteilung im Zusammenhang mit einer Varizenblutung im oberen GI-Trakt die Anlage eines TIPS erwogen? (Mehrfachnennungen sind möglich)
Bei erstmaliger Varizenblutung, frühelektiv (<72 h nach dem Blutungsereignis)
Bei erstmaliger Varizenblutung, im Intervall (>72 h nach dem Blutungsereignis)
Bei rezidivierender Varizenblutung
Bei rezidivierenden gastrointestinalen Blutungen, auch wenn bisher keine eindeutige Varizenblutung nachgewiesen wurde, allerdings eine fortgeschrittene Leberschädigung vorliegt
Bei Varizenblutung, wenn zusätzlich Aszites vorliegt
Keine der genannten Optionen trifft zu
Sonstiges (bitte angeben)
20.
Welche Maßnahmen stehen Ihnen/Ihrer Abteilung zur Verfügung bei Vorliegen einer wiederholten/therapie-refraktären Varizenblutung und werden als solche eingesetzt? Bitte geben Sie die zugehörige Häufigkeit an. (Immer = 100%, Häufig = 67%-99%, Manchmal = 34%-66%, Selten = 1% -33%, Nie = 0%)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Einlage eines beschichteten Metallstents (z.B. ELLA DANIS Stent)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Einlage einer Sengstaken-Blakemore-Sonde/Linton-Nachlas-Sonde
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Durchführung einer präemptiven TIPS-Anlage innerhalb von 72h nach initialem Blutungsereignis an Ihrem Standort
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Verlegung des Patienten zur Durchführung einer TIPS-Anlage in ein anderes Klinikum
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Sonstiges
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
21.
Wie häufig werden in Ihrer Abteilung die folgenden Gerinnungs- und Hämoglobin-stabilisierenden Maßnahmen bei Vorliegen einer Varizenblutung durchgeführt? (Immer = 100%, Häufig = 67%-99%, Manchmal = 34%-66%, Selten = 1% -33%, Nie = 0%)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Transfusion von Blutprodukten mit Hämoglobin-Zielwert >9 g/dl
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Transfusion von Blutprodukten mit Hämoglobin-Zielwert 7-9 g/dl
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Transfusion von Tranexamsäure
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Transfusion von rekombinantem Faktor VIIa
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Transfusion von Fibrinogen
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Transfusion von fresh-frozen-Plasma (FFP) mit Ziel-INR <2
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Transfusion von Gerinnungsfaktoren (z.B. PPSB) mit Ziel-INR <2
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Sonstiges
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
IV Fragen zur Versorgung bei Hepatischer Enzephalopathie
22.
Welche der folgenden Maßnahmen werden in Ihrer Abteilung zur Therapie einer overten hepatischen Enzephalopathie (Grad 2-4 nach der West-Haven-Klassifikation) veranlasst? Bitte geben Sie die zugehörige Häufigkeit an. (Immer = 100%, Häufig = 67%-99%, Manchmal = 34%-66%, Selten = 1% -33%, Nie = 0%)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Überwachung auf einer IMC/Intensivstation bei Patienten mit HE Grad 3/4
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Prophylaktische Gabe von Antibiotika
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Therapie mit Lactulose / Lactitol (oral oder als Einlauf)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Therapie mit Polyethylenglycol (PEG) Lösung
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Therapie mit L-Ornithin-L-Aspartat (i.v. oder oral)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Therapie mit Rifaximin (oral)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
23.
Welche der folgenden Maßnahmen werden in Ihrer Abteilung bei Verdacht auf eine overte hepatische Enzephalopathie (Grad 2-4 nach der West-Haven-Klassifikation) bei Patienten mit Leberzirrhose veranlasst? Bitte geben Sie die zugehörige Häufigkeit an. (Immer = 100%, Häufig = 67%-99%, Manchmal = 34%-66%, Selten = 1% -33%, Nie = 0%)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Körperliche Untersuchung mit neurologischem Status und Prüfung der Orientierung
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Animal-Naming Test
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Psychometrische Papier- und Bleistift-Tests (Zahlenverbindungstest, PHES)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Bestimmung von Ammoniak (arteriell oder venös)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Durchführung einer cerebralen Bildgebung
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Suche nach einem potenziellen Infektfokus (z.B. Röntgen-Thorax, Urindiagnostik)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
24.
Wie häufig setzen Sie folgende Maßnahmen oder Therapien in der Sekundärprophylaxe nach einer overten hepatischen Enzephalopathie bei PatientInnen mit Leberzirrhose ein? (Immer = 100%, Häufig = 67%-99%, Manchmal = 34%-66%, Selten = 1% -33%, Nie = 0%)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Lactulose
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Rifaximin
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
L-Ornithin-L-Aspartat (oral)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Verzweigtkettige Aminosäuren (BCAAs)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Zink
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Hochkalorische Ernährung mit hohem Proteinanteil
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Proteinrestriktion
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
V Fragen zur Versorgung von Patienten mit Indikation zur TIPS-Anlage/von Patienten nach erfolgter TIPS-Anlage
25.
Wird an Ihrer Klinik TIPS-Intervention angeboten, bzw. wenn nein, wie weit ist die nächst-gelegene Klinik entfernt, die diese Intervention anbietet?
Ja, eine TIPS-Anlage wird in unserer Klinik durchgeführt
Nein, eine TIPS-Anlage kann in unserer Klinik nicht durchgeführt werden, denn die nächstgelegene Klinik mit der Möglichkeit einer TIPS-Anlage ist <10km entfernt
Nein, eine TIPS-Anlage kann in unserer Klinik nicht durchgeführt werden, denn die nächstgelegene Klinik mit der Möglichkeit einer TIPS-Anlage ist 10-49km entfernt
Nein, eine TIPS-Anlage kann in unserer Klinik nicht durchgeführt werden, denn die nächstgelegene Klinik mit der Möglichkeit einer TIPS-Anlage ist 50-100km entfernt
Nein, eine TIPS-Anlage kann in unserer Klinik nicht durchgeführt werden, denn die nächstgelegene Klinik mit der Möglichkeit einer TIPS-Anlage ist >100km entfernt
26.
Falls an Ihrer Klinik TIPS-Interventionen angeboten werden, ist die TIPS-Anlage regelhaft innerhalb von 24-72h möglich?
Ja
Nein
TIPS-Interventionen werden an meiner Klinik nicht angeboten
27.
Falls an Ihrer Klinik TIPS-Interventionen angeboten werden, wie häufig werden in Ihrer Klinik TIPS-Anlagen durchgeführt?
eine TIPS-Anlage wird <10mal/Jahr durchgeführt
eine TIPS-Anlage wird 10-30mal/Jahr durchgeführt
eine TIPS-Anlage wird >30mal/Jahr durchgeführt
TIPS-Interventionen werden an meiner Klinik nicht angeboten
28.
Falls an Ihrer Klinik TIPS-Interventionen angeboten werden, von wem werden die TIPS-Anlagen durchgeführt? (Mehrfachnennungen sind möglich)
TIPS-Anlagen werden von Radiologen durchgeführt
TIPS-Anlagen werden von Gastroenterologen durchgeführt
TIPS-Anlagen werden interdisziplinär durchgeführt
TIPS-Anlagen werden regelhaft unter Anästhesie-Begleitung durchgeführt
keine der genannten Aussagen trifft zu
29.
Welche der folgenden Aussagen treffen in Ihrer Klinik/Abteilung am ehesten zu?
Die erste Ultraschalluntersuchung nach TIPS-Anlage erfolgt…
innerhalb der ersten 3 Tage nach TIPS-Anlage
3-7 Tage nach TIPS-Anlage
ca. 3 Wochen nach TIPS-Anlage
ca. 12 Wochen nach TIPS-Anlage
ca. 6 Monate nach TIPS-Anlage
nicht zu bestimmten Zeitpunkten/in fest vorgegebenen Intervallen nach TIPS-Anlage
30.
Bitte geben Sie die Häufigkeit der im Jahr 2022 in Ihrer Klinik durchgeführten TIPS-Anlagen für die aufgeführten Indikationen an. Häufigkeit (1=die häufigste Indikation, 6= die seltenste Indikation)
1
2
3
4
5
6
mit dieser Indikation erfolgte 2022 keine TIPS-Anlage
Therapie-refraktärer oder rezidivierender Aszites
1
2
3
4
5
6
mit dieser Indikation erfolgte 2022 keine TIPS-Anlage
hepatischer Hydrothorax
1
2
3
4
5
6
mit dieser Indikation erfolgte 2022 keine TIPS-Anlage
Varizenblutung/Hochrisikopatienten (innerhalb von 72h)
1
2
3
4
5
6
mit dieser Indikation erfolgte 2022 keine TIPS-Anlage
Sekundärprophylaxe Varizenblutung (>72h nach Blutungsereignis)
1
2
3
4
5
6
mit dieser Indikation erfolgte 2022 keine TIPS-Anlage
Hepato-renales Syndrom
1
2
3
4
5
6
mit dieser Indikation erfolgte 2022 keine TIPS-Anlage
Zirrhotische Pfortaderthrombose
1
2
3
4
5
6
mit dieser Indikation erfolgte 2022 keine TIPS-Anlage
Eine Kombination aus therapie-refraktärem Aszites/Hydrothorax und Hochrisikovarizen/Blutung
1
2
3
4
5
6
mit dieser Indikation erfolgte 2022 keine TIPS-Anlage
Nicht-zirrhotische Pfortaderthrombose
1
2
3
4
5
6
mit dieser Indikation erfolgte 2022 keine TIPS-Anlage
Hypersplenismus und Thrombopenie
1
2
3
4
5
6
mit dieser Indikation erfolgte 2022 keine TIPS-Anlage
Budd-Chiari-Syndrom
1
2
3
4
5
6
mit dieser Indikation erfolgte 2022 keine TIPS-Anlage
Porto-sinusoidale vaskuläre Lebererkrankung
1
2
3
4
5
6
mit dieser Indikation erfolgte 2022 keine TIPS-Anlage
Präoperative TIPS-Anlage
1
2
3
4
5
6
mit dieser Indikation erfolgte 2022 keine TIPS-Anlage
Sonstige TIPS-Indikation
1
2
3
4
5
6
mit dieser Indikation erfolgte 2022 keine TIPS-Anlage
31.
Wie häufig setzen Sie folgende Untersuchungen und Laborbestimmungen bei der Evaluation von Kontraindikationen zur TIPS-Anlage ein? (Immer = 100%, Häufig = 67%-99%, Manchmal = 34%-66%, Selten = 1% -33%, Nie = 0%)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Bestimmung von Bilirubin, Child-Pugh-Stadium und MELD Score
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Bestimmung von BNP oder NT-proBNP
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Bestimmung der kritischen Flickerfrequenz (Hepatonorm)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
CT-Abdomen
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Echokardiographie
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Interdisziplinäre TIPS-Konferenz
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
32.
Welche spezifischen Maßnahmen nach erfolgter TIPS-Anlage werden in Ihrer Klinik durchgeführt? (Mehrfachantworten möglich)
Ultraschallkontrolle des Blutflusses im TIPS
Untersuchung des neurologischen Status des Patienten (flapping Tremor, Hinweise für HE)
Bestimmung des Ammoniak-Spiegels im Blut
Zahlenverbindungstest
Bestimmung der Harnstoff-Konzentration im Blut
Rifaximintherapie
33.
Welche Aussage trifft für Patienten mit Indikation zur TIPS-Verkleinerung an Ihrer Klinik zu? (Mehrfachantworten möglich.)
Eine TIPS-Verkleinerung wird in unserer Klinik…
nicht angeboten/durchgeführt-
bei Patienten mit zunehmender hepatischer Enzephalopathie nach TIPS-Anlage durchgeführt.
bei Patienten mit zunehmender diastolischer Dysfunktion nach TIPS-Anlage durchgeführt.
bei Patienten mit zunehmender Hyperbilirubinämie nach TIPS-Anlage durchgeführt.
VI Fragen zur Versorgung von Patienten mit Hepatorenalem Syndrom
34.
Welche Verfahren werden in Ihrer Klinik zur Diagnosestellung und Therapie des hepatorenalen Syndrom (HRS Typ I / HRS-AKI) eingesetzt, sofern keine Kontraindikationen vorliegen? (Immer = 100%, Häufig = 67%-99%, Manchmal = 34%-66%, Selten = 1% -33%, Nie = 0%)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Diagnosestellung: Volumensubstitution mit isotonischen Lösungen ohne Humanalbumin
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Diagnosestellung: Volumensubstitution mit Humanalbumin
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Therapie: Terlipressin, kontinuierlich als Perfusor
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Therapie: Terlipressin, intermittierende Gaben
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Therapie: Noradrenalin
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Therapie: Octreotid/Midodrin
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Therapie: primäre Hämodialyse vor Terlipressingabe)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Therapie: primäre Hämodialyse anstelle von Terlipressingabe
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Zur Therapie: primäre TIPS-Anlage (vor oder anstelle von Terlipressingabe)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Sonstige Therapie
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
35.
Wo erfolgt die Versorgung von Patienten mit akutem Nierenversagen bei hepatorenalem Syndrom (HRS Typ I / HRS-AKI) und notwendiger Terlipressintherapie in Ihrer Klinik? (Immer = 100%, Häufig = 67%-99%, Manchmal = 34%-66%, Selten = 1% -33%, Nie = 0%)
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Auf peripherer Station
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Intermediate-Care-Station
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Intensivstation
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie
Überweisung an ein anderes Zentrum
Immer
Häufig
Manchmal
Selten
Nie