ESSD Umfrage 2018 Deutsch |
Beschreibung und Ziele
Der „World Swallowing Day“ ist eine weltweite Kampagne zur Bewusstseinsbildung zum Thema Dysphagie, die sich sowohl an Gesundheitsexperten als auch an die Öffentlichkeit richtet. Sie soll das Wissen über Schluckstörungen, deren Ursachen, Früherkennung, Komplikationen und Behandlung verbessern.
Die Europäische Gesellschaft für Schluckstörungen, ESSD, nimmt mit einer kurzen Umfrage am „World Swallowing Day“ teil. So sollen Daten darüber gesammelt werden, wie viele Patient*innen während der Woche rund um den „World Swallowing Day“ (dieses Jahr von Montag, 10.12.18, bis Freitag, 14.12.18) auf das Vorliegen einer Oropharyngealen Dysphagie gescreent bzw. untersucht, welche Verfahren dabei genutzt, welche Art von Patient*innen untersucht werden und wie über Oropharyngeale Dysphagie in den medizinischen Unterlagen berichtet wird.
Ergänzend zu dieser Datenerhebung wirbt die ESSD für die Nutzung des ICD-Codes in medizinischen Befunden, um dadurch die Sichtbarkeit der Dysphagie verbessern.
Die „World Swallowing Day“-Umfrage der ESSD findet jährlich seit 2014 statt, nachdem 2011 eine Pilotstudie durchgeführt wurde. Es gibt sie mittlerweile in 11 Sprachen und wird von Dysphagiologen aus der ganzen Welt beantwortet.
Die Europäische Gesellschaft für Schluckstörungen, ESSD, nimmt mit einer kurzen Umfrage am „World Swallowing Day“ teil. So sollen Daten darüber gesammelt werden, wie viele Patient*innen während der Woche rund um den „World Swallowing Day“ (dieses Jahr von Montag, 10.12.18, bis Freitag, 14.12.18) auf das Vorliegen einer Oropharyngealen Dysphagie gescreent bzw. untersucht, welche Verfahren dabei genutzt, welche Art von Patient*innen untersucht werden und wie über Oropharyngeale Dysphagie in den medizinischen Unterlagen berichtet wird.
Ergänzend zu dieser Datenerhebung wirbt die ESSD für die Nutzung des ICD-Codes in medizinischen Befunden, um dadurch die Sichtbarkeit der Dysphagie verbessern.
Die „World Swallowing Day“-Umfrage der ESSD findet jährlich seit 2014 statt, nachdem 2011 eine Pilotstudie durchgeführt wurde. Es gibt sie mittlerweile in 11 Sprachen und wird von Dysphagiologen aus der ganzen Welt beantwortet.